Als „Hybrid-Gesellschaft“ kann man eine Gesellschaft bezeichnen,
die sich sowohl – nach innen und außen – in und mit einer
„Konkurrenz-Gesellschaft“ arrangieren kann oder will, aber zugleich auch durchaus
bereit ist, sich für eine Veränderung zu einer – mehr oder weniger –
ausgeformten Kooperations-Gesellschaft – zu öffnen.
Wir bezeichnen diesen „Umbau-Prozess“ als Kooperativen Wandel.
Derzeit kann man durchaus erkennen, dass das notwendige
„Legitimations-Potenzial“ des bisherigen – seit langer Zeit relativ
unveränderten - Konkurrenz-Systems immer mehr an „SOG-Kraft“ verliert. Erste – noch relativ
kleine – (kooperative) Experimente entstehen bereits und beginnen sich mit
zunehmender Intensität und Attraktivität, zu vernetzen. …
Wir sehen den Kooperativen-Wandel als eine Art „Folgerichtigkeit“,
die sich aus der zunehmenden – quasi unaufhaltsamen – Erhöhung des
Bewusstseins ergibt. …
Somit könnte man auch durchaus sagen: Der Kooperative Wandel der
Gesellschaft ist bereits unumkehrbar, quasi zwangsläufig. Es geht nicht mehr
darum, „ob“ dieser „Wandel“ eintritt, sondern „wie schnell und wie
konsequent“ er erfolgt. …
·
Ängste und Zweifel blockieren!
·
Zuversicht, kreative Absichten und Freude
forcieren! …
Veränderungen und stabilen Wandel. …
|