Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!

2019-05-29

"Coop-Partei" oder Parteien mit Mut zu mehr KOOPERATION?


Welche Chancen hätte eine Partei, um so ein Thema wie „Kooperation“ in den Mittelpunkt ihrer Parteipolitik stellen zu können?

Bereich
Parteien und Coop

(Auszug aus MailCoaching)

Wir haben bisher dem Thema „Kooperation“ keine besondere Gewichtung beigemessen. Auch in unseren Coachings war ich nicht völlig davon überzeugt, dass „Coop“ mal eine besondere Bedeutung haben könnte. Als „Begleitthema“, um mehr Miteinander zu erzeugen ja, aber für eine grundlegende Ausrichtung für Parteien, insbesondere unsere Partei, sah ich das bisher nicht. …
Die Ergebnisse der letzten Wahlen haben mich jedoch nachdenklich gemacht. Ich spüre, dass an dem Thema mehr „dran“ ist als bisher gedacht, aber – offen gestanden“ habe ich keine Ahnung, wie man das „rüberbringt“, intern und dann nach außen. …                 

(Auszug)

Wenn Sie nachvollziehen, dass seit einiger Zeit fast alle Umfragen und Studien konsequent Werte über 60% Zustimmung ausweisen, ob Menschen lieber in einer Gesellschaft des „Miteinanders“ statt in einer Gesellschaft des „Gegeneinanders“ leben möchten, dann ist das ein wichtiger Hinweis in zwei Richtungen:

A.   Immer mehr Menschen erkennen, dass „Miteinander“ – also Kooperation – die stimmigere Grundlage für LEBEN ist und „Gegeneinander“ nirgendwo als „natürlich“ oder „passend“ für Menschen zu deklarieren ist. Unser Körper und die Natur sind dafür – leicht für jeden Menschen nachvollziehbar – ein gutes Beispiele. …
B.   Immer mehr Menschen nehmen auch wahr, dass es einen Unterschied zwischen „Lebens-Bereichen“ und „Lebens-Prinzipien“ gibt. Kooperation ist ein fundamentales „Lebens-Prinzip“, sozusagen der „Grund“ bzw. das „Fundament“ von allem was daraus bzw. danach folgt. Die Parteien ignorieren dieses „Fundament“ und greifen recht wahllos Teilbereiche heraus, die sie zu „Wahlprogrammen“ ausbauen und dann in einem „Kampfritual“ – also recht unkooperativ – in den „Abstimmungsring“ werfen.

Die eine Partei setzt vorrangig auf „Arbeits-Themen“, weil sie dort den Zuspruch erwartet. Die andere Partei schürt Angst vor „Fremden-Einfluss“, die anderen wollen „Wirtschaft“ stärken wegen der Arbeitsplätze …
Das sind alles Themen, die nur Sinn machen, wenn die Lebensgrundlagen erhalten bleiben.
Und genau in dieser „Zone der Existenz-Vakanz“ konnte die Partei „punkten“, die auf „Klimaschutz“ (als Teil der Existenzgrundlage) setzte. …

Eigentlich recht einfach nachzuvollziehen:

·         Wenn die „Existenzgrundlage“ verloren geht (was beim Klimaschutz behauptet wird), werden Wirtschaft, Arbeitsplätze, Ausländer, etc. ehedem keine Rolle spielen. Dann sind alle – im Existenz-Dilemma -  „geeint“ und viele Parteien vertreten dann „Phantome“ die keinen wirklich mehr interessieren …
·         So gesehen, hat wahrscheinlich diese Wahl allen Parteien die Möglichkeit (im Sinne einer Chance) gegeben, auf den KERN von Politik, Leben, Menschen … einzugehen und zu beginnen, nunmehr die essenziell „tieferen“ Fragen zu stellen. …

Frage 2
(Auszug aus MailCoaching)

Was wären – neben Klimaschutz – weitere Themen, die Parteien nutzen könnten/müssten?  
Es macht wohl wenig Sinne für SPD, CDU/CSU, Liberale, Linke … jetzt die Grünen zu kopieren?. …

Antwort 2
(Auszug)

Sie haben natürlich Recht. „Kopieren“ ist keine Lösung. „Ignorieren“ aber auch nicht. …
Wie wäre es mit „integrieren“ und „kooperieren“?

Die Sichtweise „Konkurrenz“ oder/versus  „Kooperation“ ist nicht nur genial einfach für jeden Menschen zu verstehen, sondern zeigt bereits jetzt stabile „Höchstwerte“. Über 60 % der Menschen in Deutschland wollen mehr „Miteinander“, also Kooperation – kurz Coop genannt-.

Eine Partei, die dieses Thema aufgreift und daraus eine zukunftsfähige Programmatik entfaltet, wird sofort – mehrheitlich - Aufmerksamkeit finden.
Außerdem impliziert dieses Thema weit mehr als „nur“ das Klima zu schützen, sondern den Planet Erde (und damit auch unser Land) lebensgerecht zu gestalten. Wirtschaft – um ein Beispiel zu nennen - steht dann wieder im „Dienst“ der Menschen und nicht umgekehrt. …

Bleiben Sie bitte einfach mal einen Augenblick stehen und versuchen Sie sich vorzustellen, was – durch diesen „Paradigmenwechsel“ – wirklich passieren würde, also sich im Interesse der Menschen, korrigieren ließe. …

Und so könnte ein Einstieg in den Umstieg etwa aussehen:

Wie wäre es z.B. mit einer „Kooperations-Prämie“ oder einer Initiative, das Lebens-Prinzip „Kooperation“ im Grundgesetz zu verankern. Die Staatszielbestimmung (Artikel 20/1) könnte dann so lauten:

·         „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer, kooperativer und sozialer Bundesstaat“.

Mit dem Einfügen eines einzigen neuen Wortes – mit Namen Kooperation – würde Ihre Partei einen Diskussionsprozess in Gang setzen, in dessen Folge sie exponentielles Interesse quasi zum „Null-Tarif“ erzeugen würde.

Herr Kühnert hat möglicherweise ähnlich empfunden, dass ein „Wandel“ der Lebensgrundlagen unumgänglich ist, aber er hat das mit missverständlichen Vokabeln ausgedrückt.  
Hätte er z.B. gefragt, ob wir von (dominanter) „Konkurrenz“ zu mehr „Kooperation“ kommen wollen, sollen – eher müssen (!), er hätte damit vermutlich bereits den über Jahre hinweg latenten Abwärtstrend seiner Partei durchaus stoppen können. …
Beginnen wir politisch von der Grundsicht „Konkurrenz“ zur Einsicht von „Kooperation“ zu orientieren, bekommen alle Themen ein völlig anderes Gesicht.

Aber Vorsicht:

Auch das Selbstverständnis von Parteien steht auf dem „Prüfstand“. Bisher war das Höchste im Leben der „Partei-Soldaten“ der „Wahl-Kampf“.   Das sollte zu korrigieren sein, sobald gelernt wird, dass keines der intelligenten Lebens-Prinzipien auf „Kampf“ basiert. Das ganze Universum – so sagen zunehmend auch immer mehr Wissenschaftler – basiert auf Kooperation und ist deshalb so enorm intelligent, effektiv und hochwirksam.
Und wie wir vermuten, ist das Thema „Arbeitsplätze“ in der von Ihnen repräsentierten Partei besonders wichtig. Dann ahnen Sie auch, wie viel Überzeugungskraft Sie bei Gewerkschaften benötigen, wenn Sie auf „Kooperation“ setzen. Klar, Gewerkschaften würden – zunächst – kaum vorbehaltlos auf „Kooperation“ einschwenken, weil sie dann vermuten, noch mehr Mitglieder und an Bedeutung zu verlieren.  
Wenn sie jedoch vom „Kampf-Modus“ in den „Coop-Modus“ wechseln, wären sie sozusagen der Garant, dass Unternehmen von einer Konkurrenz-Sicht zu einer kooperativen Sicht- und Handlung wirklich auch wechseln. …
Die Bedeutung der Gewerkschaften könnte sich – aus dieser Perspektive – eher vergrößern, statt wie bisher, zu mindern.

Wahre Kooperation ist wesentlich mehr als „nur“ Klimaschutz. …
Die – leicht zu vermittelnde Erkenntnis - würde sofort dazu führen, dass die Wählerabwanderungen in Wählerzuwanderungen umzukehren wären.

Warum?

„Kooperation ist die geniale Erfindung des VORTEILS“.

Überrascht?

Diese Aussage ist zutreffend. Es geht bei „KOOPERATION“ stets um VORTEILE, in allen Bereichen und für alle Menschen.

Kooperation ist „natürlich“, „Konkurrenz“ ist „widernatürlich“!

Also vertritt Ihre Partei das „NATÜRLICHE“ und sie stellt dann quasi nur noch  eine einzige, aber dafür sehr – geniale – Frage:

·         Willst Du VORTEILE haben oder weiterhin „NACHTEILE“ aushalten?

Wer jetzt noch über Generationenverantwortung, LebensSinn und ähnliche Themen – glaubhaft, weil kooperativ ausgerichtet – spricht, kann sich der  absoluten Mehrheit der Bevölkerung eigentlich recht sicher sein. …

Oder auf den Punkt gebracht:

Die Partei, die das Thema „Kooperation“ (Coop) – vollherzig nicht halbherzig – vertritt, hat nicht nur den „Klimawandel“ überholt (weil darin integriert), sondern hat auch auf fast alle anderen wichtigen politischen Fragen überzeugende Antworten.

Aber bitte immer – beim Argumentieren - dran denken:

KOOPERATION hat stets etwas mit VORTEIL zu tun!

Wenn das latente „Vorteils-Prinzip“, das in jeder Form von Kooperation deutlich werden wird, von den wählenden Menschen nachvollzogen wird, wird auch Ihre Partei den ERFOLGS-VORTEIL von Kooperation erkennen!

Dies gilt eigentlich für jedes politische Thema. Jeder MENSCH kann das quasi selbst überprüfen, ob am Arbeitsplatz, beim Klimaschutz, dem Thema Frieden, bei Gesundheit oder in welchem Bereich auch immer. …

Kooperation ist zugleich ein genial einfaches und ganz leicht zu vermittelndes Thema, dass zu erwarten ist, dass spätestens zur nächsten Bundestagswahl eine eigenständige „COOP-Partei“ zur Wahl stehen wird …

Die Frage ist nicht mehr, „ob“ das Thema „KOOPERATION“ herausgehobene Bedeutung bekommen wird, sondern nur noch, ob eine der „etablierten“ Parteien das rechtzeitig erkennt oder versäumt …

Wir wollen nicht verhehlen, dass eine eigenständige „COOP-Partei“ viel SINN macht, weil dann keine innerparteilichen Kompromisse erfolgen werden, die bei den etablierten Parteien wohl zu erwarten sind. Das „Beharrungsvermögen“ von innerparteilichen Interessengruppen sollte nicht unterschätzt werden …

Wie würden Sie sich entscheiden wollen, wenn Sie könnten wie Sie wirklich wollten? …

FragestellerIn:  Landtagsabgeordnete



Redaktion:
AG COOP Partei
im
MMW CoopGo
Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.

        

2019-05-10

Viele Weg führen zu mehr „Quantenverständnis“ – Nutze den, der jetzt stimmig scheint für effektive Kooperationen …


MailCoaching – Das Bedeutsame ist die Kombination von Anonymität und Schriftform.


Bereich
Seminare – Coachíng - Expertisen

Frage
- Auszug -

Von einer Freundin habe ich gehört, dass Sie auch „MailCoachings“ durchführen. Ich habe das bisher noch nicht gehört und würde mich ebenfalls für die Durchführung eines MailCoachings  interessieren. …
Könnten Sie sich auch vorstellen, mich zu einem Coach dafür auszubilden? Wahrscheinlich ist das eine ungewöhnliche Frage, denn wer sorgt schon gern für Konkurrenz …
Wenn Sie – was ich verstehen würde – mich nicht als „MailCoach“ ausbilden wollen, könnten Sie mir gleichwohl einige nützliche Hinweise geben. …   

FragestellerIn: Referent im Bereich Politik

Antwort
(Auszug)

Die Frage nach Ausbildung ist keineswegs ungewöhnlich und wir nehmen das Ergebnis vorweg:
Gern, wir sollten darüber vielleicht telefonieren …

Umgekehrt sind auch wir daran interessiert zu erfahren, wie unsere Teilnehmer das MailCoaching (MaCo) empfinden. Uns gegenüber sind Äußerung wohl „diplomatischer“ als anderswo geäußert …

Lassen Sie uns darauf hinweisen, dass wir gern MaCo in Richtung „Coop“ ausrichten. Wir werden das – an anderer Stelle - begründen….
Wir hatten  bei Ihren „Kollegen“ aus der politischen Praxis zunächst damit etwas Probleme. Menschen aus anderen Berufs-Bereichen waren bei dieser Konzeption meistl offener. …
Gibt es dazu Gründe?

Die Situation hat sich jedoch seit dem letzten Jahr erheblich geändert. Wir wissen auch, dass sich inzwischen sogar Bundestagsabgeordnete an das Thema „Angewandte Quantenphysik“ wagen. …
Von unserer Seite haben wir keinen Bedarf zu wissen, wer oder warum jemand gerade mitmacht.

Das hat wohl zwei Gründe:

A. Wir wollen absolute Vertraulichkeit garantieren. Dazu gehört auch die berufliche Stellung/Funktion/Art
B. Ein MaCo ist – erfahrungsgemäß – auch offener, wenn der/die TeilnehmerIn „anonym“ ist und bleibt. …

Wir hatten auch bereits Anfragen, ob wir für „Netzwerke“ coachen würden?
Grundsätzlich ja, nur haben wir bisher keine wirklich gute Lösung gefunden, wie man in einem Netzwerk „anonym“ bleiben kann.
Dazu haben wir im IWC überlegt, wenn ggf. jemand – stellvertretend für das Netzwerk – die Fragen stellt. So wäre quasi auch „Anonymität“ zu gewährleisten. ...

Sie können gern mit uns einen Vorschlag abstimmen. Aber bitte, immer darauf achten, dass das „Prinzip Anonymität“ gewahrt bleiben kann. …

Ansonsten sollte man eine andere Form wählen, z.B. Seminare …

Wir werden oft gefragt, weshalb wir zu dieser ungewöhnlichen Form neigen oder gekommen sind. Auch das hat praktische Erfahrung zur Ursache.

Eine wichtige Funktion ist die „Schriftform“, denn sie ist nicht nur die Form mit der höchsten (gedanklichen) Konzentration, sondern „sichert“ auch Aussagen. Jeder kann genau nachvollziehen was, wann, gesagt wurde. Es gibt also nicht „so habe ich es nicht gemeint“ …

Weiterhin haben wir die Möglichkeit eingebaut, dass – nach sagen wir 3-5 Diskursen – unsererseits ein anderer Coach sich mit den Fragen/Antworten beschäftigen kann. Das bringt oft ganz neue Aspekte in den Verlauf, hilft auch dem Coach, nochmals zu reflektieren.
Wir sagen das unseren Teilnehmern und ermutigen sie, das auch von ihrer Seite ausgehend, mal zu probieren.
Ob sie das dann wirklich tun, wie oft oder wer das tut, bleibt offen. …

Von ihren „Berus-Kollegen“ bekommen wir oft die Frage gestellt, warum wir das auch speziell für den Bereich „POLITIK“ tun. Wir halten diesen Bereich für sehr bedeutsam, und erhoffen uns damit auch etwas mehr Mut zur „quantenphysikalischen Optimierung“ bei politischen Aktionen und Diskussionen.
Deshalb haben wir auch seit einiger Zeit die Fachgruppe „Bewusst Coop“ gegründet, die sich besonders auch mit Quanten-Themen (und auch ggf. weitergehend) – unter Reflektion des Prinzips Kooperation -befasst. …

Wer mehr Thematisch mehr erfahren möchte, dem könnte z.B. etwas „Wissenschaftliches“ von „Forschern“ wie z.B. die Herren Sheldrake, Dürr Warnke, Broers, etc, ganz dienlich sein.
Wenn Sie mögen – und etwas verwegen erscheinen - , schauen Sie sich doch auch einmal den Film „Matrix“ (Teil1) an. Auch etwas „Starwars“ oder „Harry Potter“ kann ganz nützlich sein. …

Wir empfehlen dies eher zur „Auflockerung“ des doch oft „festgeglaubten“ Denkens. Interessant, was unsere „Teilnehmer“ dazu für eine Haltung haben. Wir legen keinen Wert darauf, solches „Material“ zu beurteilen. Es reicht bereits, wenn man sich selbst beobachtet, besonders die eigenen Reaktionen. …
Auch „weglegen, oder abschalten“ kommt vor. … Wäre komisch, wenn dem nicht so wäre. …, weil dann wohl keine Coachings dieser Art erforderlich wären…

Aus unserer Sicht würden wir noch gern folgenden Punkt anschneiden. Versetzen wir uns in Ihre Situation, dann könnten Sie gut beraten sein, über “quantenphysikalisches Denken“ eher zurückhaltend im Berufsalltag zu kommunizieren, schon gar nicht zu erwähnen, dass Sie dazu sogar „neugierig“ auf der „Qualifikations-Spur“ sind. …
Wie wäre es über eine Art „Energie-Ausgleich“ nachzudenken?
Der könnte etwa so lauten:
Wir verzichten auf Honorierung unserer Leistung, weil wir Ihre „Gegenleistung“ gern in Anspruch nehmen würden.
Denken Sie mal in diese Richtung, aber bitte recht „sanft“, damit „schlafende Hunde“ weiter ruhen können … Sie ahnen, was wir meinen?!

Beginnen wir doch einfach gleich mit dem MailCoaching. Wir erwarten gern Ihre erste/n Frage/n….

Wie immer Sie sich auch entscheiden, wir wünschen Ihnen viel Freude bei Ihrer Aufgabe …

PS:
Und wenn Sie mögen, schauen Sie doch bitte auch mal auf unseren Blog “Vital-Impulse-Testing“ …   


Redaktion:
Fachbereich „Seminare / Coaching / Expertisen“
des „IWC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)


Hinweis:

Beiträge von „Dritten“ müssen nicht unbedingt mit der Sichtweise von MMW übereinstimmen. Sie dienen jedoch dazu, die Sichtweise zu Thema  KOOPERATION zu erweitern. Wir danken dem IWC QuantenInstitut für die Möglichkeit zum Abdruck.

2019-05-05

Wenn Politker etwas "Quantenphysik" nutzen würden ...


Nicht nur Kevin Kühnert missversteht Genossenschaften. …

Warum „Kollektivierung“ keine wirkliche Lösung sein kann – aber „Konkurrenz“ wohl auch nicht …   


Bereich
Politik - Allgemein

Fragen
- Auszüge aus MailCoaching -

Der Juso-Bundesvorsitzende Kühnert hat kürzlich die absolut „spinnernde“ Idee geäußert, Konzerne zu kollektivieren.
Der Betriebsratsvorsitzende von BMW hält deshalb – zu Recht – „diese SPD“ nicht mehr für wählbar. …
Wir haben doch gesehen, zu was „Kollektivierung“ in der DDR geführt hat. Kühnert meint, wenn am „Klingelschild“ „Staatlicher“ oder „Genossenschaftlicher“ Betrieb stünde, wäre das ihm egal. …
Damit gefährdet Kühnert leichtfertig den Wohlstand und die Arbeitsplätze in unserem Land.
Wenn das die Zukunft der SPD ist, dann könnte diese Partei unter die 5% geraten und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. …
Natürlich machen Manager in Konzernen auch Fehler, aber dafür werden sie zur Rechenschaft gezogen.
Und dem BMW-Betriebsratsvorsitzenden ist auch zuzustimmen, der sagt, dass „Mit der Familie Quandt habe BMW einen Großaktionär, der nicht die kurzfristigen Gewinninteressen in den Vordergrund stellt, sondern die langfristige Stabilität“….
Wir haben wahrlich andere Probleme, wie jetzt über „Kollektivierung“ zu diskutieren. Jetzt geht es z.B.um die EU und die Digitalisierung …

FragestellerIn: Wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Abgeordneten.

Antworten
(Auszüge aus dem MailCoaching)

Wir halten unsere Zusage und werden nicht veröffentlichen, welcher Partei Sie angehören, denn „Parteien“ sind für unsere Antwort auch völlig irrelevant. …
Genauso – und das könnte Sie wirklich überraschen – ist es sogar eigentlich irrelevant, was – bisher – Herr Kühnert, irgendeine andere Parteigröße, gleich welcher Partei, oder ein Gewerkschafts- oder Wirtschaftsführer sagte. Auch die Meinung der Bundeskanzlerin war bisher eigentlich nicht relevant. …
War es ein Kirchenführer? Nein auch davon gab es keine/n, der/ die wirklich Wichtiges gesagt haben.
Jetzt halten Sie uns sicherlich für überheblich oder arrogant?!
Aber auch das wäre irrelevant, weil dies alles den gleichen Ansatz vertritt, der höchst fragwürdig ist und deshalb immer wieder droht in die „Bedeutungslosigkeit“ zu verschwinden. …
Mal ehrlich, haben die Menschen in unserem Land (natürlich auch in anderen Ländern) wirklich gespürt, wenn einer ihrer sogenannten „FÜHRER“ ausgetauscht wurde?
Sie fehlen eigentlich nicht und nach kurzer Zeit vermisst sie auch keiner. Und die „Nachfolger“ – auch wenn sie zu Anfang noch so schöne Perspektiven vermitteln, bleiben in der Spur des jeweiligen Massenbewusstseins stecken. Sie können einfach nicht anders … oder sie verlieren ihre Positionen bald wieder …
Also, warum aufregen, ob und was wer wozu sagt oder meint? …

Und wen wundert es dann, wenn die Welt so ist, wie sie ist. …

Wir wollen das das bisher – politisch gesagte - nicht beurteilen oder bewerten, denn das wäre auch nicht klüger. Wir wollen lediglich zeigen, wie „windmühlenhaft“ es ist, mit dem sich Politiker befassen.

Es ist inzwischen über 100 Jahre her, da haben einige Menschen begonnen, etwas Bedeutsames zu entdecken und darüber zu berichten: Sie nannten sich Quantenphysiker. …

Nehmen wir aus diesem Konzept mal das heraus, was unter der Bezeichnung „Beobachter-Status“ bekannt geworden ist. Danach gibt es keine „neutrale“ Beobachtung. Stets ist der Beobachter zugleich Teil des in Erscheinung tretenden Ergebnisses.
Sie verifizierten eigentlich nur das, was die „alten Schriften“ bereits vor Jahrhunderten ähnlich formulierten.

Es geht eigentlich immer um die gleiche Frage, die etwa so lauten könnte:

Wie real ist die Welt, die wir mit unseren Sinnen erfahren können?

Sie ist lediglich relativ, würden heute alle guten Quantenphysiker bestätigen. Diese Frage provoziert sofort die nächst und die übernächste Frage. …
Wir wollen das auf die nächste Frage begrenzen, um nicht am Weiterlesen zu hintern. …

Wenn diese Welt also „relativ“ ist, sie sozusagen einer Gesetzmäßigkeit von „Gehen und Entstehen“ unterworfen ist, was ist dann für deren Entstehen verantwortlich?
Politiker, fragt mal die Quantenphysiker, ihre Antworten könnten euch erstaunen. …
Sie würden z.B. antworten:
Der (beobachtende) Mensch selbst lässt sie sozusagen gerade entstehen. …

In der Bibel steht – sinngemäß – geschrieben:
Wenn ihr nur genug glaubt, könnt ihr Berge versetzen.
Und der, den man Jesus nannte, soll gesagt haben:
Alles, was ich kann, das könnt ihr auch – und noch viel mehr …

Lasse deinen Chef, den Herrn Abgeordneten, doch z.B. mal eine „kleine Anfrage“ deiner Parteifraktion (wie man sagt) formulieren und darin Fragen formulieren, die etwa so lauten:

„Kennt die Regierung die Grundlagen der Quantenphysik und wenn ja, in wieweit regiert sie mittels dieser Grundsätze und wenn nein, ist sie bereit dazu eine Debatte im Bundestag zu initiieren?

Und wenn Sie Ihren Abgeordneten noch etwas mehr inspirieren könnten, könnte er zu dieser „Anfrage) noch parallel einen Arbeitskreis – natürlich parteiübergreifend – organisieren. …

Nun, wir beide können wohl das Ergebnis prognostizieren. Oder möchten Sie eine kleine „Wette“ riskieren?…

Jetzt könnten Sie den Grund kennen, weshalb wir dazu neigen, zu sagen:

Unser Volk wird bisher – egal von welcher Partei auch immer (bewusst oder unbewusst) – völlig „unteroptimal“  „regiert“. …

Wenn Sie bereit zu mehr sind, würden wir den Gesprächsstoff für die nächste „Anfrage an die Regierung“ mal etwas vorformulieren

Gibt es Belege, Hinweise oder gar wissenschaftliche Dokumentationen, dass es so etwas wie „ZUFALL“ im Leben der Menschen geben könnte? Ergänzend könnte man vielleicht hinzufügen:
Würde die Regierung – hilfsweise - wenigstens in Erwägung ziehen wollen, dass es höchst wahrscheinlich keine „Zufalls-Gesetzmäßigkeit“ im Leben geben könnte?

Sie wissen sehr genau, dass, wenn ihr Herr Abgeordnete den Mut hätte, solche Fragen zu formulieren, er – wie man sagt – zwischen „Baum und Borke“ stehen würde. Er wäre entweder der neue „Shooting-Star“ im Parlament, oder würde ein „Parteiausschlussverfahren“ sich einhandeln.
Vielleicht bekäme er aber auch sogar „Besuch vom Verfassungsschutz“. …

Jesus benötige damals ca. 1,5 Jahre, um am Kreuz zu enden.
Im Super-Medien-Zeitalter sollte das wesentlich schneller gehen, denn dieser Abgeordnete wäre „systemgefährdend“.  Statt „Kreuzigung“, würde die „Aussonderungs-Lösung“ heute vielleicht „Psychiatrie“ heißen. In beiden Fällen kämen wohl – aus heutiger Sicht, etwa eine ähnliches Ergebnis heraus: Der Mann wäre von rasch von der „Bildfläche“ entfernt. …

Wir raten dringend davon ab, unseren Ratschlag auch nur – testweise – auszuprobieren!