Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!
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2016-11-18

Warum die Methoden der Modernen Quantenphysik, für das Management und zur persönlichen Anwendung gleichermaßen vorteilhaft sind



Ziel:
Erfolgreich mit den Instrumenten der QuantenPhysik 
Zitat:
Was kooperiert, hat größere Überlebenschancen. (Prof. Hans-Peter Dürr, Quantenphysiker

Die Frage:

Warum sollte gerade in Kooperationen oder Genossenschaften mit den Instrumenten der modernen Quantenphysik gearbeitet werden?
Das trifft doch eigentlich für alle Unternehmensformen zu …
Wir haben in unserem Vorstand darüber intensiv gesprochen. Da wir alle weder Physiker, noch Quantenphysiker sind, würde uns zunächst interessieren, was z.B. sich bei uns ändern ließe, um erfolgreicher zu sein, und zu erreichen, was sie als „WirKraft-Vorteile“ bezeichnen …
Gibt es zu diesem neuen Management-Ansatz auch bereits Seminare, wer biete sie an und welche Vorkenntnisse sind dafür erforderlich?       

(FragestellerIn – Vorstandsmitglied einer EnergieGenossenschaft)

Die Antworten – Ein Auszug:

Sie haben natürlich völlig Recht. Die Instrumente der Quantenphysik in das Management zu integrieren, ist losgelöst von irgendeiner Rechtsform, sie ist sogar losgelöst von Unternehmen. Sie ist allerdings auch für die persönliche Nutzung hervorragend geeignet, wie wir sehen werden….

Der bekannte Quantenphysiker und langjährige enge Mitarbeiter des Nobelpreisträgers Heisenber, Prof. Hans-Peter Dürr, bringt es auf den Punkt: „Was kooperiert, hat größere Überlebenschancen“. Treffender kann man es eigentlich nicht ausdrücken, um die Richtigkeit des Weges zu beschreiben, den MMW geht: Schaffung eines Wirtschaftssektors, der nach kooperativen „Spielregeln“ funktioniert. …
Eigentlich nachvollziehbar, dass es Sinn macht, für diesen Weg auch geeignete Führungsinstrumente zu entwickeln, denn alles, was wir bisher kennen, ist entstanden aus einer Perspektive der Konkurrenz, des „Gegeneinanders“. Dürr stellt jedoch fest, dass eigentlich alles kooperiert und nicht nur auf unserem Planeten, sondern im ganzen Universum. Es scheint wie eine Art „Grundgesetz“ zu sein, dass alles mit Allem kooperativ in Verbindung steht. …

Wer so denkt, beginnt auch zu ahnen, welche Kraft zu erzeugen ist, wenn man – sozusagen – auf den Spuren dieses „Grundgesetzes“ beginnt, sich weitere Gesetzmäßigkeiten anzuschauen, die aus dem „Werkzeugkasten“ der Quantenphysik kommen.

Beginnen wir mit dem sog. Beobachter-Effekt. (Keine Angst, wir werden nicht erwarten, dass Manager – in Zusatzausbildung – ein Physik-Studium absolvieren müssen). Wir konzentrieren aus vielmehr auf die praxisnahe Anwendung solcher Erkenntnisse.

Nehmen wir – beispielhaft an, der Vorstand einer Genossenschaft bereitet das neue Geschäftsjahr vor. Bisher war es selbstverständlich, aus den Erkenntnissen und Erfahrungen der letzten Geschäftsjahre zu beurteilen, wie das neue Geschäftsjahr verlaufen könnte. Dazu wurden Konjunkturprognosen, Kundenpotenziale, Mitarbeiterpotenziale, Anschaffung neuer Maschinen, Software, Marketingaktivitäten, Beschäftigtenzahlen, etc. in Bezug gesetzt und daraus eine Jahresplanung in Zahlen erstellt. Ertragsvorschau und andere Planungsrechnungen – Sie wissen, was gemeint ist. …

Frage:

Worauf richten Sie in dieser Phase Ihr hauptsächliches Augenmerk?
Auf das „Gewesene“ oder auf das was „kommen soll“?

Wir vermuten, dass ein recht hoher Zeitanteil für die Analyse des „Gewesenen“ aufgewandt wird.
Das ist zwar auch an sich schon zu befragen, aber wichtiger noch ist, was Sie in dieser Zeit „gedacht“ und „empfunden“ haben.

Warum?

Dies ist der „Beobachter-Effekt“. Wer meint, dass diese Tätigkeit keinen gestaltenden Einfluss auf die Zukunft hätte, könnte sich irren. Bereits bei dieser Tätigkeit – die ja „jetzt“ stattfindet sind Sie – ob bewusst oder unbewusst ist gleich – dabei diese „Energie“ (Aufmerksamkeit ist Energie) sozusagen in das „Quanten-Feld“ Ihrer Genossenschaft zu geben.
Wir kennen zahlreiche Vorstände, die beim historischen „Aufarbeiten“ nochmals fast in „Zorn“ geraten, über das Verhalten dieser oder jener Lieferanten, Mitarbeiter oder ‚Kunden …

Wie denn sonst?

„Realität“ gibt es nicht in der Form, wie wir das meinen. Das sagt nicht nur Prof. Dürr (Quantenphysiker – siehe Zitat oben), sondern ist gefestigte Meinung in der Quantenphysik allgemein. Die kleinsten Teilchen – genannt Quanten – reagieren sofort auf den Beobachter und beginnen ihre „Arbeit“. Nennen wir das ganz allgemein so: Sie bringen „Realität“ in „Formen“ (daher auch ist auch das Wort Information sehr richtig, was man sieht, wenn man die Schreibweise etwas abwandelt – „In-Form“). Auch der Begriff „Formatieren“ dürfte geläufig sein …

Wenn Sie diesen – ungewollten – „Gestaltungs-Effekt“ vermeiden wollen, sollten Sie die Vergangenheit eigentlich „vergangen“ sein lassen und sie nicht weiter beachten.
Natürlich wollen wir hier nicht empfehlen, vollständig auf „Analysen“ zu verzichten. Wenn Sie sich jedoch der Folgen bewusst werden, beginnen Sie wahrscheinlich anders damit umzugehen.

Wie?

Z.B. indem Sie sich darauf konzentrieren, was im Vorjahr bereits alles positiv gelaufen ist.
Und das, was schlecht gelaufen ist, soll einfach „unter den Tisch“ fallen? Nein, aber es ist schlecht gelaufen – und daran kann nichts mehr geändert werden.
Sie haben aber daraus jetzt Erfahrungen gesammelt, um genau darauf zu achten, dass dies „Schlechte“ im Folgejahr besser läuft.
Mit dieser Haltung fließt Ihre Aufmerksamkeit in die richtige Richtung und Ihre Gedanken beginnen – ganz im Sinne des Beobachter-Effektes – für die Genossenschaft das „In-Form“ zu bringen, was Sie eigentlich wollen.

„Managen“ heißt – was leider oft ausgeblendet wird – das zu tun, was noch nicht ist. Was bereits „ist“, ist nur Verwaltung, niemals aber Management …

Schauen wir uns die Abläufe von Versammlungen an, wo eigentlich viel „WirKraft-Potenzial“ einer Genossenschaft versammelt ist, eine „Generalversammlung“, dann erkennt man unschwer, wie viel „Chancen“ dort einfach „liegengelassen“ werden, weil man glaubt, dass es sinnvoll sei, auf dieser Versammlung „Geschichtsunterricht“ durchzuführen, sozusagen, die Historie wieder aufleben zu lassen.

Macht so etwas, wie Generalversammlung überhaupt – erfolgsbezogen - Sinn?

Ja, sofern man sich auf das konzentriert, was bereits gut gelaufen ist. …

Und wieviel positive Gedanken, besser noch, emotional positiv geladene Atmosphäre erzeugt derzeit durchschnittlich ein Vorstand auf einer solchen Generalversammlung? Zu wenig, würden wir sagen. Schade um die dafür vergebene Chance, um das „Geno-Quanten-Feld“ tüchtig zu stärken.

Vergleichen Sie einmal den Ablauf von Aktionärsversammlungen – wie bei Google oder Apple – mit deutschen Aktionärsversammlungen, in diesem Punkt. Ein erheblicher Unterschied, was das „Klima“ auf diesen Versammlungen betrifft. …

Nun müssen Sie nicht gleich „Goggle“ oder „Apple“ spielen, aber nutzen Sie mal den Blick, um das auf unser Gesagtes zu beziehen. …

Aber der „Rechenschaftsbericht“ des Vorstandes, des Aufsichtsrates oder gar der Prüfungsbericht des Prüfungsverbandes …
Sie alle wären eigentlich Chancen, enorm viel Energie in den „Quanten-Speicher“ der Genossenschaft zu befördern. ….

Was (noch) nicht ist, kann (erst) werden, wenn dafür eine entsprechende Sensibilität besteht. Das gilt natürlich auch für Verbände im Bereich der Genossenschaften …

Wir regen an, zu prüfen, ob Sie künftig Ihr Zusammensein mit den „WirKraft-Akteuren“ (Mitglieder) verstärkter zukunftsorientiert ausrichten. …

Neben den Gremienmitgliedern ist auch jedes Mitglied der Genossenschaft ein recht wichtiger Teil für das „Quanten-Feld“ der Genossenschaft.

Wie das?

Eigentlich ist alles im Universum „Energie“ und „Schwingung. Auch das eine interessante Botschaft der Quantenphysik. Somit sind unsere Gedanken auch sind nichts anderes als Energie. Und die Physik kennt den Grundsatz, dass Energie niemals verloren gehen kann, sondern sich lediglich umwandelt.

Die – nicht unwichtigen – Fragen:

Wo bleiben unsere Gedanken, wenn wir sie „gedacht“ haben? Und wie entstehen unsere Gedanken?
Bemerken Sie jetzt vielleicht einmal, was passiert, wenn Sie Ihr Denken „abstellen“ wollten. Sie werden feststellen, dass das kaum oder nicht gelingt. Wir denken also „permanent“. Aber woran wir denken, ist kein „Zufall“. Es sind die z.B. die Kontraste in unserer Umwelt, die wesentlich den „Denk-Prozess“ am Laufen halten. „Das finde ich gut“ – „das finde ich schlecht“, wir sind irgendwie ständig mit beurteilen und bewerten befasst...Auch Nachrichten oder Werbebotschaft, etc. sowie die Gespräche mit anderen, lassen uns „mitdenken“.

Bitte beachten:

Nur der wenigste Teil von Gedanken ist originär „unser“ oder betrifft „uns“. Die Mehrheit wird unbewusst von uns aufgegriffen, ist aber Teil von anderen. …

Viel spricht dafür, dass es Sinn macht – wie Quantenphysiker annehmen und auch bereits in Experimenten nachgewiesen haben - das Gedanken quasi „magnetisch“ sind, sie „ziehen“ einander an. In dem bekannten Spruch: „Gleich und gleich – gesellt sich gern“, wird das gut zum Ausdruck gebracht. …

Die Folge:

Je besser es Ihnen gelingt, durch Ihre Gremien, Mitglieder und auch Kunden, gleichgelagert positive Gedanken zur Genossenschaft zu erzeugen, wird so etwas wie ein „magnetisches Quanten-Feld“ dieser Gedanken entstehen. Treten Dritte jetzt in irgendeiner Form in Kontakt zu diesem Feld, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass eine Art „magnetische Verbindung“ zum Gedankenfeld diese Dritten entsteht. Er oder Sie begingen quasi „automatisch“ - wenn sie beginnen an Ihre Genossenschaft in irgendeiner Form zu „denken“ - dass sie zugreifen auf dieses (genossenschaftliche) Quantenfeld und die dort vorherrschende „Energie“ (Gedanken), unbewusst in ihr eigenes Denken integrieren.
Ist das (genossenschaftliche) Quantenfeld nur gering positiv „ausgebaut“ oder gar negativ ausgerichtet, ahnen sie, welche Folgen – so oder so – entstehen. Bei Ihnen ruft dann entweder ein „offener“ Kunde an oder eher ein „verschlossener“ oder skeptischer Kunde. …

Für die Kenner der Quantenphysik ist das kein „Rätsel“ oder „Zufall“. Sie wissen Bescheid und berücksichtigen das in der Unternehmensführung.
Für die anderen Manager ist das eben „nur schade“, und so müssen sie mit viel mehr Mühe, Kraft, Tun und Einsatz das „nachjustieren“, was die Kenner - quasi mühelos - in „Empfang“ nehmen können …

Und die Mitarbeiter?

Dort gilt das Gleiche. Wir bezahlen für Anwesenheit und Leistung mit 100% Gehalt oder Lohn. So weit, so gut.

Nun mal folgender Vergleich dazu:

Der eine Mitarbeiter oder Mitarbeiterin denkt während eines (8 Std.) Arbeitstages in einer freudvollen Laune, während der andere relativ mies gelaunt ist.
Experten nehmen an, dass ein durchschnittlicher Mensch pro Tag (24 Std.) etwa 30.000 bis 40.000 unterschiedliche Gedanken denkt. Ziehen wir 8 Std. Unterbrechung (Schlaf) ab, bleiben noch 16 Std. Fernsehen und andere Impulse könnten dazu beitragen, dass dieser Mitarbeiter außerhalb mehr Gedanken denkt, wie innerhalb der Arbeitszeit. Das dürfte auch abhängig von der Tätigkeit während der Arbeitszeit sein. Ohne das im Einzelnen ausrechnen zu können oder zu wollen, bleibt die entscheidende Frage:

Wieviel der – vermutlich – während der Arbeitszeit „absolvierten“ Gedanken sind davon positiv und wieviel davon negativ.

Oder anders ausgedrückt, wieviel der Gedanken nützen der Genossenschaft wirklich und für wieviel der negativen Gedanke – also solche die der Genossenschaft eher „schaden“ - zahlen Sie sogar Lohn oder Gehalt?
Grob gerechnet – und nach unten gerundet – zahlen Sie etwa für 6.000 Gedanken 100% Lohn oder Gehalt. …
Untersuchungen machen uns nachdenklich, wonach nur ca. 30 % (!) unserer Gedanken wirklich positiv ausgerichtet sind, also das „Quanten-Feld“ der Genossenschaft „bereichern“.
Es lohnt sich wirklich, sich um die Differenz zu bemühen, weil darin ein Teil dessen „verborgen“ liegt, was wir für mehr „WirKraft-Potenzial“ nutzen können.
Ähnlich ist das zu sehen, bei Mitgliedern, die nicht zugleich Beschäftigte sind. Natürlich scheinen die uns kein Geld zu kosten. Aber unzufriedene Mitglieder bringen auch nicht das, was uns nutzen könnte, vor allem nützen sollte und entscheidende Vorteile im Vergleich zu anderen Rechtsformen und „Konkurrenten“ bringen kann. …

Zu Ihrer abschließenden Frage, bezüglich der Seminare.

Ja, es gibt Seminare, jedoch noch keine speziell in Bezug auf Genossenschaften und Kooperationen.
Wir bereiten bei MMW solche Spezial-Seminare vor. Dazu muss man natürlich keine „Vorbildung als Physiker“ haben. Sie sind vor allem anwendungsbezogen ausgerichtet.

Bleibt abzuwarten, wie das Interesse dazu aussieht. Sind Geno-Manager bereit, sich neuen Entwicklungen aufzuschließen, diesmal sogar eine „führende Rolle“ im Vergleich zu anderen Rechtsformen zu übernehmen, oder sollten wir wieder abwarten, bis andere Rechtsformen uns zeigen, wie „Management 2.0“ aussieht?

(Zu weiteren Informationen zu QM schauen Sie bitte unter: www.quantenmanagement.de)


QuantenManagement (QM) verstehen, heißt dem Erfolg „Flügel verleihen“. Gerade in Kooperationen ist dieses FührungsInstrument wertvoll wegen der WirKraft-Vorteile. Bei QM kooperiert MMW mit dem QuantInstitut Deutsche Forschungs Cooperation für angewandte QuantenPhysik

Rückfragen bitte an: info@menschen-machen-wirtschaft.de richten.


2013-04-22

QuantenManagement – Wenn Unternehmensführungen beginnen, ihre Unternehmen mehr als pulsierende ENERGIE-KRAFT-FELDER zu sehen zu denen die dafür tätigen Menschen in Resonanz kommen …


Frage (Teil C)

(Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens, 38)

Ich habe von so etwas wie einem „Resonanz-Gesetz“ gehört. Das soll erklären können, dass es so etwas wie einen „Zufall“ nicht geben kann. Hat das auch etwas mit Quantenphysik zu tun und wie könnte ich das in meinem Unternehmen zum erfolgreichen Wirken bringen?
  
Antwort

In unseren Unternehmen führen wir derzeit – verkürzt ausgedrückt – nach dem Grundsatz, dass die Menschen:

a.   Für das Unternehmen einen Leistungsbeitrag erbringen. Sie „TUN“ etwas, wofür sie entlohnt werden. Gleich, ob der Ingenieur, der Controller oder der Pförtner, von allen Personen wird erwartet, dass sie zunächst etwas „TUN“ müssen, wofür das Unternehmen sie bezahlt. Auch wenn sie Urlaub haben, wegen Gesundheitsproblemen ausfallen, etc. läuft dies im Rahmen des zwischen Unternehmen und Funktionsträger geschlossenen Arbeitsvertrages ab. Das Unternehmen bezahlt für eine bestimmte Tätigkeit. Und das heißt letztlich „TUN“

b.   Für dieses TUN erwarten die Menschen eine Bezahlung. Die meisten Menschen würden nicht etwas TUN, wenn sie nicht aufgrund des „TUNS“ etwas „HABEN“ würden, in diesem Falle Geld. Eigentlich für uns so etwas wie eine Selbstverständlichkeit – so wirkt Wirtschaft, alles andere wäre vielleicht als „Hobby“ oder „Nächstenliebe“ (die gute Tat) zu bezeichnen. Aber auch beim Hobby oder der Nächstenliebe erwarten die Menschen etwas aufgrund des TUNS zu HABEN. Dies drückt sich nur nicht in Geld aus. Aber das Prinzip „vom TUN zum HABEN“ ist ähnlich. Kurzum: Wir TUN also etwas um zu HABEN.

c.   Die absolute Mehrheit der Menschen TUT in einem fremden Unternehmen (es ist nicht ihr Unternehmen, sondern das anderer Menschen) nur etwas, wenn sie etwas dafür bekommen (HABEN). Aufgrund dieses HABENS befriedigen sie das Gefühl etwas zu SEIN. Was auch immer jemand SEIN will, über das TUN zum HABEN gehen die meisten Menschen davon aus, die sie sich das beschaffen  können. Das können sowohl materielle Dinge sein, aber auch

emotionale, solche, die dem Menschen Anerkennung, Freude oder was auch immer versprechen.

Die meisten Unternehmen – weil dem vorherrschenden Bewusstsein der Menschen entsprechend – akzeptieren unbewusst das Schema: TUN-HABEN-SEIN als eine Art Gesetzmäßigkeit,  als Konvention, weil sie denken, dass Menschen halt so funktionieren. Und die Führungsgrundlagen fast aller Unternehmen basieren auf diesem Prozess-Rhythmus.

Das SEIN scheint bei der Unternehmensführung kaum eine Rolle zu spielen. Es ist fast völlig aus dem Blickwinkel von Führung und Management geraten.

Und weil dem so ist, müssen wir alle „Register“ ziehen, um den „TUN-Prozess“ zu optimieren, sozusagen ein „Mehr-TUN“ (als üblich) zu initiieren.

Wir loben Wettbewerbe dafür aus, versprechen mehr Geld für mehr Leistung, geben Signale zur Beförderung, usw. Wir nennen das vielleicht „Maßnahmen zur Personalförderung“ oder ähnlich. Gemeint ist jedoch im Prinzip immer das gleiche Problem: Das TUN ist nicht der eigentliche Grund, warum der Mitarbeiter bei uns erschien. Das war HABEN um damit SEIN zu können.

Wen wirklich interessieren sollte, wie wirksam dieses SEIN ist, der gehe einmal Sonntag morgens auf Sportplätze, um dort sehen zu können, dass es sehr wohl funktioniert, dass Menschen Leistung – ganz ohne Geld dafür zu bekommen – erbringen, sich förmlich für „ihre Sache“ (ihr SEIN)  „zerreißen“ …

Reinhard K. Sprenger, ein bekannter Autor für neues Management hat das in seinem Bestseller (Mythos Motivation) vor Jahren – unter psychologischen Erkenntnissen – sehr zutreffend beschrieben.

Schon Sprenger kam zur Erkenntnis, dass so etwas wie „Motivieren“ nur scheinbar eine wirksame Führungsmethode (auf Dauer) sein kann.

Er brachte dazu den Unterschied zwischen „intrinsisch“ (aus sich selbst heraus kommend) und „extrinsisch“ (vor außen kommend), überzeugend ins Spiel. So konnte er zu so etwas kommen, wie den Begriff von „Lob-Wurfmaschinen“ zu verwenden und Selbstverantwortung mit dem Begriff  „Wanderpokal“ in Verbindung zu bringen.

Was hat das alles mit Quantenphysik oder QuantenManagement zu tun, könnte einige inzwischen fragen.

Hat es aber, denn die Quanten stehen in engem Zusammenhang mit unserem Denken. Erinnern wir uns daran, dass der Beobachter stets Teil des zu Beobachtenden ist. Es gibt keine Folgenlosigkeit oder Neutralität von Beobachtung. Es ist unser Verstand, sind unsere Gedanken, die sozusagen in Verbindung mit Quantenfeldern stehen. Quantenfelder sind eigentlich nichts anderes als „Gedanken-Felder“ und Gedanken sind letztlich nur ENERGIE (nicht zu verwechseln mit dem was wir als „Strom“ bezeichnen).

Weil dem so ist, sprechen wir lieber von KRAFT- oder ENERGIEFELDERN statt von Quantenfeldern. Und ENERGIE ist zu steuern oder zu beeinflussen. Haupteinflussfaktor ist unsere Gedanken-Energie. Und unser Einfluss auf diese Energie-Felder ist umso stärker, wie Gedanken mit Emotionen verbunden sind.

Kommen wir auf unsere Hinweise zu Ihrer Frage B zurück. Dort haben wir gesagt, dass es (tendenziell) unmöglich ist, unser Denken – auch nur kurzfristig – einzustellen. Vielleicht im Rahmen von Meditationen mag dies gelingen, aber im Unternehmen wird gehandelt, für Meditationen gibt es keine Zeiten. Und auch wenn es sie gäbe, schon kurz nach Ende der Meditation beginnt es wiederum zu denken.

Experten sprechen davon, dass ca. 30.000 bis zu 40.000 verschiedene Gedanken täglich von Menschen gedacht werden. Teilen wir den Tag (grob) ein, dann haben wir etwa 8 Stunden Schlafzeit (recht gedankenfrei) und 8 Std. Freizeit (recht anreizarm). Es wäre nicht abwegig, die Arbeitszeit (grob mit 8 Stunden angenommen) als die mit Abstand stärkste Anreizphase des Tages zu bezeichnen. Je nach Position und Inhalte der Arbeit könnten diese leicht zwischen 15.000 bis 20.000 dieser Gedanken in der Arbeitszeit liegen.

Nun sind zwar nicht alle Gedanken gleich wirksam auf das unternehmerische Kraft- oder Energiefeld. Nehmen wir an, dass ein Drittel dieser Gedanken sozusagen „anhaftungs- oder prägungsfähig“ sein könnten. Dann wären das immerhin zwischen ca. 5.000 bis gut 6500 Gedanken, die recht resonant werden könnten. Und RESONANZ macht keinen Unterschied zwischen „nützlich“ oder „schädlich“. Interessant ist, dass vermutet wird, dass nur etwa 20 bis 25% der von einem Menschen gedachten Gedanken sich für ihn als nützlich darstellen. Das wären dann ca. 1500 Gedanken die für den Menschen „nützlich“ wären, während ca. 4.000 Gedanken sich für den betreffenden Menschen eher als hinderlich darstellen würden.

Bezahlen tut ein Unternehmen jedoch stets für 100% der eingebrachten Gedanken….

Leider gibt es keine exakten Daten und Messungen, aber klar dürfte sein, dass von den für Menschen nützlichen Gedanken während der Arbeitszeit, nur ein Bruchteil auch für das Unternehmen selbst nützlich sind.

Auch ist leicht nachvollziehbar, dass von den für den Menschen hinderlichen Gedanken die Mehrheit sich auch indirekt negativ auf das Unternehmen auswirken könnte….

Lassen Sie uns zuspitzen und fragen: Könnte es nicht bei dem einen oder anderen Ihrer Mitarbeit sogar für das Unternehmen förderlich sein, wenn er oder sie mal einige Tage nicht zur Arbeit kämen?

Wird Ihnen jetzt deutlich, wie wichtig es sein könnte, zu so etwas wie einer ENERGIE-BILANZ für Ihr Unternehmen zu kommen.

Erkennen Sie, wo möglicherweise in Ihrem Unternehmen wirkliche „Stille-Reserven“ liegen, die zwar nicht als Bilanz-Posten auftauchen, aber Posten der Bilanz enorm beeinflussen können.

Die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen wird höchst wahrscheinlich in den nächsten Jahren hier ihre „Soll-Bruch-Stelle“ haben.

Lassen Sie uns das kurz verdeutlichen.

Die Umkehr der Schrittfolge von TUN-HABEN-SEIN in SEIN-TUN-HABEN signalisiert diese Veränderung recht gut.

Warum?

Wer etwas bereits IST, während er etwas tut (TUN) wird dafür sogar etwas mehr bekommen (HABEN) können, völlig kostenneutral für das Unternehmen. Wer bereits im Unternehmen Freude hat, muss nicht erst den Umweg benutzen, dafür zu arbeiten um es zu bekommen.

Lassen Sie jetzt einmal die Zahlen unseres Beispiel auf sich wirken und fragen Sie sich, wie viel für Unternehmen UND Mensch nützliche Entwicklung durch mehr förderliche Gedankenkraft geschähe, wenn vielleicht 10 0der gar 20% mehr der Gedanken positiv zu wandeln wären?

Das KRAFT-ENERGIE-FELD des Unternehmens würde dadurch deutlich in Richtung Stärkung verschoben.

Übrigens, Gedanken sind wie Magnete. Sie können auch nicht leicht von einem hinderlichen zu einem förderlichen Gedanken wechseln. Es werden sich stets zunächst eine ganze Reihe von weiteren hinderlichen Gedanken – meist unbemerkt – aneinanderreihen. Nicht weil der Mitarbeiter das so will, sondern weil es das Resonanzgesetz (manche sprechen auch vom Gesetz der Anziehung) nichts anderes zulässt.

Prüfen Sie das einfach bei sich selbst.

So wie wir in einer Batterie Strom speichern können, so kann man durchaus auch die ENERGIE eines Unternehmens „speichern“. Das ist, was wir meinen, wenn wir von einem unternehmensspezifischen ENERGIE-KRAFTFELD sprechen, möglichst im nützlichen Sinne.

Im Idealfall ist dieses Quantenfeld so kraftvoll, dass es für die (magnetische) Kraft der Gedanken der Mitarbeiter so eine Art förderlichen Anker“ darstellen kann. Das Quantenfeld Unternehmen sendet sozusagen (magnetische) Schwingungen aus, zu denen die (magnetischen) Schwingungen der Mitarbeiter sozusagen in Resonanz kommen. So können z.B. Einflüsse unerwünschter ENERGIE-KRAFT-Felder relativ gut „abgeschirmt“ (kompensiert) werden.

Das ENERGIE-KRAFT-Feld „Massenbewusstsein“ kann leicht ein solch störendes Quantenfeld sein …

Auch wenn die Medien meinen, uns tagtäglich mit negativen Meldungen überhäufen zu müssen, weil wir „unterrichtet“ sein müssten, sie scheinen nicht zu wissen, was sie tun. Ganz sicher wird das die ENERGIE-BILANZ Ihres Unternehmens nicht positiv beeinflussen ….
Und die Nachrichten werden auch bei Berichten über „Negatives“ keinen Beitrag gegen Negatives erreichen können. Eigentlich geschieht das Gegenteil. Zwar unbewusst – aber dennoch geschieht es: Solche Nachrichten stärken im Grunde das Negative. Sie wissen jetzt warum.

Sie werden jetzt zurecht einwenden: Aber man kann das Negative doch nicht einfach ausblenden. Wenn Sie sich dazu hingeben, mit Ihren Gedanken das Negative zu begleiten, fließt Ihre Energie in Richtung des Negativen. Ob Sie es wollen oder nicht, spielt keine Rolle. Denn es gilt ein weiteres Gesetz: Wohin die ENERGIE (Gedanken) fließt, das wird immer gestärkt. Auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen: „Kämpfen“ Sie nie zurück. Nur Ignorieren ist letztlich wirksam.

Quanten entziehen sich einer Beurteilung von „gut“ und „böse“. Sie sind einfach nur ENERGIE. Sie folgt einfach den Gesetzmäßigkeiten.

Wer diese Gesetzmäßigkeiten kennt, für den gibt es so etwas wie „Zufall“ nicht. Der Kenner dieser Gesetzmäßigkeiten hat einen weiteren entscheidenden Vorteil: Er oder sie erkennt, dass es nicht einfach die „äußeren Einflüsse“ sind, die über die Zukunft des Unternehmens entscheiden. Konjunktur und Krisen beeinflussen viel weniger als wir denken. Zu wissen, wo wahre KRAFT liegt, holt sich die MACHT dahin zurück, wo sie gebraucht wird: In Ihrem Unternehmen.

Unternehmen – auch kleinere Unternehmen sind kraftvoller und unabhängiger, wie sie gemeinhin zu glauben scheinen.

Handeln Sie aktiv und mit den Kenntnissen des QuantenManagements: Schaffen Sie sich Ihr stabiles, starkes und faszinierendes eigenes UNTERNEHMENS-QUANTENFELD. Es lohnt sich – für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter!    

 SC             

Vielen Dank für Ihre Frage. Sie berührt wesentliche Punkte bezüglich der Zukunftsfähigkeit von fast allen Unternehmen. Unternehmer und Manager scheinen in ihrem tiefsten Inneren inzwischen zu spüren, dass ein lineares Fortsetzen der Vergangenheit immer weniger funktioniert