Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!

2016-10-11

Kooperationen - Ein "Quanten-FELD" mit starker WirKraft ...




Perspektive:
Wirtschaft + Quantenphysik
Methode:
QuantTalk-Coaching

Die Frage  - Auszug:

Ich verfolge seit einiger Zeit Ihre sehr positiven Äußerungen zugunsten von Genossenschaften. Diese Meinung kann ich überhaupt nicht teilen. Ich habe eine mittelständische GmbH und sorge ständig dafür, dass meine Mitarbeiter sich weiterbilden, besonders auch in Sachen Motivation. …
Mit meinen Mitarbeitern bin ich sehr zufrieden, würde aber niemals auf die Idee kommen, sie an meinem Unternehmen zu beteiligen. Sie sind froh, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben und regelmäßig ihren Lohn bzw. Gehalt zu bekommen. …
Auch Ihre Idee, dass Gedanken so fürchterlich wichtig sein könnten für den Geschäftserfolg vermag ich nicht zu teilen. Es kommt vielmehr darauf an, dass ich einen starken Willen habe und genügend Durchsetzungskraft. Der Rest ist einfach ein bisschen Glück und gute Beziehungen …
Überall wo ich hinschaue, nörgeln immer mehr Menschen an unseren Politikern, unserer Gesellschaft, unserer Wirtschaft oder wo auch immer herum.  Statt auch mal dankbar zu sein, reden alle über „Alternativen“. Sie wollen Alternativen in der Wirtschaft, zur Politik oder zur Medizin, mache sogar schon zu Gott….
Dabei sind die Alternativen nur ein Popanz. Ich gehe weiterhin zu meinen Ärzten. Die sind gut ausgebildet, verstehen ihr Handwerk und wenn es sein muss, gehe ich eben zu einem Spezialisten …
Im Gegensatz dazu, die sog. Heiler. Dort braucht man keine Ausbildung, jeder scheint das zu können auch ohne Studium …
Auch ab und an mal ein „Dankgebet“ könnte uns nicht schaden. Stattdessen bleiben die Kirchen immer leerer und die Mitglieder immer weniger. Das kann nicht gut gehen. …
Auch wenn ich noch so eingespannt bin in mein Unternehmen, ich nehme mir diese Zeit einfach, weil ich gelernt habe dankbar zu sein, für das, was ich habe und schätze. Und das ist eben ein Teil meines Erfolges … für den ich mich – auch wenn es altmodisch klingen sollte – bei meinem Gott bedanke …

(Fragesteller – Unternehmer, mittelständische GmbH)

Die QuAntwort  – Auszug:

Sie haben eine klare Sicht der Dinge – zumindest aus Ihrer Perspektive. Es wird Sie vielleicht etwas irritieren, dass wir keineswegs Ihre Meinung bewerten oder beurteilen werden. Es ist Ihre Sicht der Dinge und das ist in Ordnung und angemessen so. Ihre Meinung ist weder „richtig“ oder „falsch“, sondern ganz einfach nur anders, wie die Meinung jedes anderen Menschen auch. So etwas wie einen „Regelsatz“, wie Leben zu funktionieren habe, gibt es nicht und wird es niemals geben, auch wenn wir dies oftmals gern hätten …
Deshalb würden wir Sie lediglich bitten zu prüfen, ob Sie bereit sein könnten, diese Aussage für jeden Menschen gelten zu lassen, jeden Menschen, gleich welcher Herkunft, welches Geschlechtes oder Situation, in der sich jemand gerade befindet …

Leben ist wohl genauso gemeint, dass jeder Mensch seinen höchsteigenen Weg sucht und findet, unabhängig davon, was andere Menschen dazu meinen oder sagen. Dass das jedoch – bisher – nur wenige – Menschen so sehen oder tun, schafft ihnen mehr Probleme, wie ihnen lieb sein dürfte. Sie befinden sich sozusagen in einer „Zwickmühle“, einerseits etwas zu tun, was sie eigentlich nicht wirklich so wollen bzw. andererseits etwas zu wollen, wozu sie eigentlich keine wirkliche Lust oder Freude verspüren. Statt ihrem freien Willen zu folgen, folgen sie eher einem kollektiven Willen (kollektives Bewusstsein) oder dem Willen einer sog. Autoritätsperson. Als Unternehmer sind Sie natürlich für Ihre Mitarbeiter ein Teil von Autoritätsperson. …

Diese Autorität wird in unserer Gesellschaft durchaus gepflegt und „abgesichert“ und dienen dazu, eine gedachte und erwünschte Funktionalität in Wirtschaft und/oder Gesellschaft aufrecht zu erhalten. Etwas mehr psychologisch ausgedrückt, ist das der Unterschied zwischen „extrinsischer“ und „intrinsischer“ Motivation. …

Ihre Berater werden Ihnen gern bestätigen, dass ein „intrinsischer“ wirkender Mitarbeiter – besonders in herausfordernden Situationen – ungleich bedeutsamer sind, wie solche, die ständig eines von außen wirkenden Ansporns bedürfen. Ein Unternehmen, das leitende Positionen mit eher „Extrinsischen“ besetzt, wird unteroptimal mit gesellschaftlichem Wandel klarkommen …

Wenn Sie unsere Beiträge zu Genossenschaften nochmals nachlesen, haben wir z.B. die Begriffe „Selbstverantwortung“ und „Genossenschaft“ stets als eine Art Einheit gesehen. Mit anderen Worten: Genossenschaftsbeteiligung wird nur wirklich „WirKraft“ erzeugen, wenn die Wahlhandlung der Menschen zugunsten von Kooperation „intrinsisch“, also aus sich selbst heraus kommend erfolgte. Leider wird dieser Grundsatz – derzeit – noch von sehr vielen Genossenschafts-Managern ignoriert. Das muss Konsequenzen zu Lasten von möglichen Erfolgs-Potenzialen haben …

Prüfen Sie oder testen Sie selbst in Ihrer GmbH: Wieviel Ihrer MitarbeiterInnen würden Sie als „intrinsisch“ motiviert beurteilen? Die Differenz zu 100% ist dann das Potenzial, das unteroptimal in Ihrer GmbH unterwegs ist … - für das Sie jedoch 100% Lohn oder Gehalt bezahlen. Ist das intelligent?  …

Wir sind sicher, dass als Unternehmer recht genau wissen, welche Gedanken Sie täglich worauf ausrichten. Wir vermuten, eine sehr große Zahl ist darauf ausgerichtet, wie Sie und womit Sie mehr Erfolg in Ihrer GmbH haben können.

Wie vermuten Sie, sind dazu die Anteile der Gedanken Ihrer Mitarbeiter? Für die ist es nicht „ihre“ (eigene) Firma, sondern die Firma des Chefs und das macht einen relativ großen Unterschied …

Bei einer Genossenschaft sollte es „ihre“ Firma sein, d.h. die Beschäftigten sprechen nicht von „dessen“, sondern von „unserer“ Firma. …
Wir wissen sehr wohl, dass das „idealisiert“ ist, aber so viel „Ideal“ sollte es bei einer Genossenschaft schon sein, denn sonst kommt es nicht zu dem erhofften bzw. erwünschten Kooperations-Vorteil. Der Name allein deutet zwar Unterschiede an, bringt aber keine erwünschten Potenziale zur Wirkung. Und genau um diese Potenzial-Wirkung geht es uns, wenn wir von der Struktur „Genossenschaft“ sprechen. …

Mit dem Zusammenspiel von Mensch und Politik ist das wohl ähnlich. Erkennen die Menschen nicht, dass wirklich „Wir“ gemeint ist, wird die erwünschte Identifikation wegbleiben. Auch wenn es noch so schön daherkommt, von „Disziplin“ und „Dankbarkeit“ zu sprechen, vom „Dankgebet“ und „Kirchgang“, es bleibt bei „Wunsch-Träumen“, wenn es die Menschen nicht – empfindungsmäßig“ berührt. Auch ein „Kirchgang“ ohne intrinsische Motivation wird nicht den Menschen berühren … Aber wem es ausreicht, dass es um die Göttlichkeit besser bestellt ist, wenn die Kirchen voller sind und die Mitgliedschaften erhalten bleiben, dann sei es so … Wir meinen jedoch, dass ein „Sinnsuchender“ wichtiger sein könnte, wie jemand, dessen Ego anderen gefallen oder der gesehen werden möchte. …
Wir sind weit entfernt davon, zu meinen, dass es Sinn macht, „Gott“ auf Formalitäten zu reduzieren. … Ein Blick in die Weite eines sternenklaren Himmels sollte uns z.B. zeigen, dass „Gott“ mehr Intelligenz ausstrahlen tut, als dies ein „alter Mann“ tut, der seine „Schäflein“ danach beurteilet, wie sehr sie ihm zu Gefallen sind …

Abschließend zu den Themen von Ärzten, Wissenschaft und Heilung nur diese kurzen Anmerkungen:

·         Finden Sie es nachvollziehbar bzw. intelligent, dass wir immer mehr Milliarden in Pharma- und Medizinforschung stecken und dabei die Menschen kaum gesünder daherkommen?
·         Wie würden Sie sich als Unternehmer fühlen, wenn sie in dieser Art und Weise Ihre Produkte oder Leistungen anbieten würden?  Würden Sie sich – wenn Sie Ihre Angebote, mit denen von Ärzten oder Pharmaprodukten vergleichen – eher auf der in Richtung Insolvenz oder eher auf der Erfolgsspur vermuten?
·         Zu einem Heiler oder Alternativen Mediziner zu gehen, geschieht nicht ganz grundlos, zumal man das nicht über die Krankenkassen abrechnen kann. Wenn aber immer mehr Menschen solchen Angeboten folgen, muss etwas im „System Gesundheit“ durcheinander gekommen sein. … Und so ganz grundlos geben Menschen nicht ihr Geld aus. Bei der Alternativen Medizin vermuten wir ehr einen größeren „Erfolgsdruck“, wie bei den „Allopathen“, wo es i.d.R. kostenfrei oder kostenreduzierter ist … Und, wie Sie richtig anmerken, die erbringen ihre Leistungen sogar ohne lange Studienzeiten … Fällt Ihnen bei dieser – wie wir gern zugeben – etwas oberflächlichen Betrachtung bereits etwas auf? …. 
       
Fortsetzungs-Frage  - Auszug:


Aber unsere Wirtschaft hat doch bisher eine sehr positive Leistung gebracht. Auch Konkurrenz hat sich besser bewährt wie Sozialismus. Es besteht also überhaupt kein Grund, dies jetzt einfach wegzulegen, nur weil man mit dem einen oder anderen unzufrieden ist. …
Das trifft ebenso auf die Politik zu …
Und die ganze Spinnerei mit den Technik-Fanatikern, die sich Transhumanisten nennen und bessere Gehirne oder Droiden-Menschen bauen wollen, halte ich für sehr zweifelhaft. Hier beginnt der Mensch doch irgendwie Gott ins Handwerk fuschen zu wollen. So etwas ist noch nie gut gegangen …
 

Die QuAntwort  – Auszug:

Evolution ist Leben und Leben ist immer Wandel, bedeutet Veränderung. Wenn man z.B. die Bibel liest, wird bereits in der Schöpfungsgeschichte diese stetige Veränderung angedeutet.  Gott erschuf am Tag 1, am Tag 2 usw. Man könnte das auch als Hinweise verstehen, dass Veränderung Teil des „Systems“ ist. Es ist überhaupt interessant, die Bibel mehr aus der Sicht von  „Metaphern“ zu sehen. 
Wer sich wirklich mit dem Thema KOOPERATION vorurteilsfrei befasst, wird unschwer erkennen, dass nicht nur unser Körper und Natur exzellent,  effizient und permanent – nonstop - das Spiel des Miteinanders praktizieren. Kein Organ, keine Zelle, kein Molekül ist der „Boss“, es gibt auch kein „wertvoller“, „besser“ oder gar „Streik“. Auch Krankheiten stehen diesen Prinzipien nicht entgegen; auch wenn es so erscheinen mag …
Wer sich die Mühe macht, in Wirtschaft, Staat, Gesellschaft oder im Sport nach „Kooperations-Beispielen“ Ausschau zu halten, wird jede Menge davon finden. …
Das Grundmotiv ist stets etwa gleich: Kooperation wird gewählt, weil man sich ein „WIN-WIN“ davon verspricht. Und wie bei allen Fragen des Lebens gilt: „Am Anfang war der Gedanke (oder wie die Bibel sagt – „das Wort“), dann folgte das Tun“.
Wenn Sie den Gedanken fassen würden, Ihrer GmbH einen wahren Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, könnten sie z.B. beginnen nach Lösungen zu suchen, wie mehr „intrinsische“ Motivation zu Ihren Mitarbeitern kommen könnte. Auch wenn Sie sich näher mit der Thematik „Unternehmensnachfolge“ oder „Re-Start-Fähigkeit“ befassen würden, könnten Sie enorme Potenziale erkennen, die zu mehr Zukunftsfähigkeit führen würden.  Wenn Sie es allerdings von vornherein ablehnen, in Kooperation Chancen zu sehen, werden Sie auch keine finden können. Denn am „Anfang steht die Idee“ und wenn Sie eine solche nicht haben, werden Sie auch keine neuen „WirKraft-Potenziale“ erschließen, die irgendwann vielleicht den kleinen aber entscheidenden Unterschied machen könnten, ob Ihre GmbH oder die des Konkurrenten einen interessanten oder gar entscheidenden Auftrag erhalten wird. … Denn im Grunde ist es Ihren Mitarbeitern derzeit egal, für wen sie arbeiten. Das tun sie auch für einen Nachfolger oder einen neuen Eigentümer …
Zukunftsforscher erkennen derzeit immer mehr die Bedeutung von Kooperation. Manche sprechen von einem dynamischen Trend, andere sogar von einem „Paradigmen-Wechsel“. Sie verwenden nicht immer die Vokabel „Kooperation“, meinen aber im Grunde solche Mechanismen, wie diese nur kooperativen Strukturen immanent sind. …
Auch hier gilt das Prinzip des freien Willens. Es gibt kein besser oder schlechter, es gibt nur „anders“ …    

Fortsetzungs-Frage  - Auszug:


Sie haben durchaus Recht, wenn Sie das Thema „Unternehmensnachfolge“ ansprechen. Ich bin jetzt über 60 Jahre alt und gedenke mich mit 65 Jahren aus der aktiven Unternehmensführung zurückzuziehen. Beide meiner Kinder haben kein Interesse – und auch keine Kenntnisse – in die Nachfolge einzutreten. Meine Tochter ist Kinderärztin, mein Sohn leitet Entwicklungsprojekte in Asien und Afrika …
Könnte hierzu wirklich eine Genossenschaft Lösungen anbieten?


Die QuantTalk-Antwort  – Auszug:

Wir würden vorschlagen, zunächst eine „Beteiligungsgenossenschaft“ zu bilden. In dieser sind – auf freiwilliger Basis – interessierte Mitarbeiter Ihrer GmbH Mitglieder. Diese Genossenschaft ist mit X-% an der GmbH beteiligt. Jetzt beginnt das Thema KOOPERATION langsam in den Köpfen der Mitarbeiter/Mitglieder konkretes Interesse zu finden. Eine solche Genossenschaft könnte nicht nur, aber auch z.B. zum Thema „Betriebliche Altersvorsorge“ viele neue Lösungsansätze bieten. Nichts spricht dagegen, dass Sie auch in dieser Genossenschaft als Mitglied mitwirken …
Die Mitgliederversammlung oder besser die Generalversammlung der Genossenschaft wird mehr und mehr unternehmerische Fragen behandeln. Ihre „Nur-Mitarbeiter“ beginnen sich sukzessive auch in unternehmerisches Denken hineinzufinden. Sie werden staunen, wieviel intrinsische Motivation sich allein durch einen solchen Schritt erzeugen lässt …

Ohne in so etwas wie eine „Unternehmensberatung“ zu kommen, wollen wir noch anregen, über die Kombination von GmbH – Stiftung – Genossenschaft nachzudenken. Auch das ist eine Form von intelligenter Kooperation, gemeinhin auch als „SmartCOOP“ bezeichnet….

Wenn wir uns auf die Lösung, statt auf die Probleme ausrichten, beginnen, darin immer mehr Menschen eines Betriebes „einzubinden“, entsteht so etwas wie ein „Bewusstseins-Feld“ des Unternehmens, was wichtiger Auslöser für „WirKraft-Energie-Erzeugung“ ist …

Wir beginnen, Lösungen „quantenpysikalisch optimiert“ zu entwickeln, weil Energie stets der Aufmerksamkeit folgt. Der Quantenphysiker nennt das den „Beobachter-Effekt“. Und diesen Effekt machen sich inzwischen immer mehr Unternehmer – vor allem in den USA – zu nutze. Sie erhöhen die WirKraft dieses Effektes noch dadurch, dass sie beginnen, in ihrem Unternehmen eine „Kultur von Leidenschaft“ zu erzeugen. Und so etwas bekommt man – glaubwürdig – besser und schneller hin, wenn man nicht nur über „Gemeinschaft“ redet, sondern auch solche – nachvollziehbar und glaubwürdig – beginnt zu praktizieren …

Statt „Disziplin“ zu „verordnen“ oder regelmäßig „Motivations-Coachings“ durchzuführen (die viel Geld kosten und ein kurzes „Verfallsdatum“ haben), raten wir eher zu mehr Selbstverantwortung, TeamGeist und wahrer Partizipation. Kurzum geht es darum, was nachhaltig mehr intrinsische, statt extrinsische Effekte bei Menschen auslöst. Und Kooperation erfüllt dies eher,           
wie Konkurrenz …


(Dieser Beitrag wurde uns von der ForschungsCooperation QuantInstitut zur Verfügung gestellt – Die hier vertretene Meinung muss nicht unbedingt in allen Punkten mit der von MMW übereinstimmen)

QuantTalk-Coaching („QTC“) ist eine Art „Coaching“. Die Antworten werden sozusagen „quantenoptimiert“ gegeben. Wir veröffentlichen – in Abstimmung mit den Fragestellern – daraus Auszüge. Aus den Nachfragen („feedback“) wird erkennbar, ob und wie sich in einen MailCoaching der Erkenntnisprozess entwickelt …   

Für Fragen / Seminare / Mail-Coaching: info@quantinstitut.de