Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!
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2017-09-06

WirKraft + Quanten-Management = Effektive WirKraftFelder


Wenn sich Strukturen und Menschen optimal aufeinander abstimmen, entstehen die effektiven WirKraftFelder ...

(„Realität wird durch Beobachtung geschaffen“ - Niels Bohr, Nobelpreisträger)

Kooperation – auch modern als „We-Q“ oder „WirKraft“ bezeichnet - ist bisher kaum wirklich erforscht. Wer meint, dass man an Universitäten diesem wichtigen Element wissenschaftlich auf der Spur sei, könnte sich irren: So etwas wie Kooperations-Forschung scheint es einfach nicht zu geben. Das klingt unglaublich, ist aber wohl so. Das sollte sich bald ändern, denn „Kooperation scheint ein neuer „Mega-Trend“ zu sein (Peter Spiegel, „WeQ – More than IQ“) sein. …

Derzeit gibt man sich – eher oberflächlich und durchaus einsichtsvoll  - mit der Annahme  zufrieden , dass eine „Bündelung“ von Kraft (Teilnehmer mit ähnlichen Intentionen) zu einer größeren Gesamt-Kraft führt. Und irgendwie scheint auch die „Hoffnung“ dabei anzuklingen, dass dies quasi automatisch erfolgt, wenn dabei nur der „Rahmen“ (Struktur)stimmt.

Wenn es diesen „Automatismus“ wirklich per se gäbe, dann müssten eigentlich  alle Kooperationen allen „Nicht-Kooperationen“  erkennbar überlegen sein. Diese These lässt sich kaum – bisher – in der Praxis nachvollziehen und führt dann u.a. dazu, dass kooperative Strukturen, wie Genossenschaften (noch) nicht als „Erfolgs-Modelle“ mit starker „Sog-Kraft“ wahrgenommen werden.

Um nicht missverstanden zu werden: Wir erkennen den Sinn eines kooperativen Trends natürlich an und sehen darin sehr wohl eine wohltuende Umkehr vom dominanten Konkurrenz-Denken, mit einer eher gleichgültigen Haltung gegenüber dem, was durch oder mit dem „“Erwirtschaften“ geschieht. Die Annahme, dass Konkurrenz zur Auslese der Besten führt, funktioniert nur bedingt und nur dann wenn Werte und Qualitäten verbindlicher Bestandteil des „Ego-Handelns“ werden könnten. ….

Es wäre sehr kurzsichtig zu meinen, dass „Konkurrenz-Denken“ nur auf Institutionen wie Unternehmen begrenzt ist. Wir erleben sie in fast allen Bereichen der Gesellschaft, besonders im Sport und natürlich auch in der Politik. Eine Wahl ist nicht nur einfach eine „Wahl“, sie ist ein „Wahlkampf“ und am Ende gibt es stets „Sieger“ und „Verlierer“. Die gesamte Gesellschaft scheint, auch wenn dies gern anders dargestellt wird, ein einziges „Wettbewerbs- und Auslese-Spiel“, das mindestens bereits in der Schule „kultiviert“ und „trainiert“ wird.

In einem solchen Umfeld zu meinen, dass durch Vertrag oder Satzung, eine optimale Kooperation entsteht, ist mehr als kühn. Die Teilnehmer werden zwar ihr Verhalten anpassen, aber sie sind dadurch noch längst nicht in der Lage, die gewünschte „WirKraft“ auch zu erzeugen. ….

Aber genau darum muss es eigentlich gehen. Ganz allgemein wollen wir das als „Erfolgs-Erwartung“ bezeichnen. Der Begriff „Erfolg“ dient hier lediglich als das, was mittels der Kooperation „besser“ erreicht werden soll. Das kann materiell, sozial oder auch kulturell sein und wird letztlich durch die Teilnehmer vorab entschieden.
Worum es hier vor allem geht, ist zu erkennen, dass durch die Bildung einer „Gruppe“ nicht zugleich auch die (optimale) „WirKraft“ dieser Gruppe geschaffen ist. Eine Genossenschaft „gegründet“ zu haben, ist etwas völlig anderes, wie eine Genossenschaft in „Wirkung“ zu bringen, d.h. die kooperativen Chancen in kooperative Erfolge umzuwandeln.

Um das zu Erkennen und aus formalen Strukturen nunmehr auch „Erfolgs-Strukturen“ entstehen zu lassen, bedient sich das WirKraft-Konzept u.a. der Erkenntnisse und Methoden der Modernen Quantenphysik.

Der Einwand, dass „Quantenphysik“ zu kompliziert sei oder man nicht erwarten könne, dass Manager, gar Teilnehmer von Kooperationen so etwas verstünden, ist nachvollziehbar, aber nicht gerechtfertigt. Wir wollen das an den zwei gängigen Grundlagen der Quantenphysik – vereinfacht – erläutern.

Beginnen wir mit dem sogenannten „Beobachter-Effekt“.
Dieser sagt – verkürzt – aus, dass kein Forscher, Manger, kein Mensch etwas „neutral“ beobachten kann. Seine Absicht – die er/sie mit der Beobachtung verbindet, hat maßgeblichen Einfluss auf das Ergebnis oder Geschehen, das in Erscheinung tritt. So etwas wie „neutrales Beobachten“ gibt es einfach nicht. Die Gedanken jedes Menschen sind anders und zugleich „interessengeleitet“.
Übertragen wir diese Erkenntnis auf die teilnehmenden Menschen einer Kooperation, z.B. einer Genossenschaft, erkennen wir leicht, wie wichtig z.B. folgende Grundlagen sind:

·         Absolute Zielklarheit jedes Teilnehmers.
·         Synchronisierung der Zielklarheit aller Gruppen-Teilnehmer im Hinblick auf Gruppen-Zielklarheit auf höchstmöglichem Niveau.
·         Ständige „Messung“ von Abweichungen und ergreifen von geeigneten „Instrumenten“ zur Wiederherstellung höchstmöglicher Gruppen-Synchronisation. …

Damit wird deutlich, wie wichtig Kompetenzen wie z.B.:  Kommunikation, Offenheit oder Empathie für die Bildung von WirKraft-Feldern sind. Die Quantenphysik dient hier vor allem dazu, solche (bisher oft aus Unkenntnis verkannten) Bedeutungen nachvollziehbar zu machen.
Jetzt wird auch deutlich, dass „Betriebsklima“ mehr als nur ein „schicker“ Satz in einer Unternehmensbroschüre sein muss. Er muss gelebt und erlebt werden und allen Teilnehmern muss dessen Bedeutung für den kooperativen Gesamterfolg nachvollziehbar sein.
Wir nennen das, das „WirkKraft“ aus WirKraft entstehen zu lassen („WirKraft-Felder“).

Von weiterer Bedeutung ist die Erkenntnis, dass die kleinsten Teilchen (Elektronen, Photonen, Neutronen, Elektronen, Quanten), sozusagen die Gestalter von Realität, stets miteinander „verschränkt“ sind und dies auch immer bleiben („Quantenverschränkung“).
Vereinfach ausgedrückt:
Vergleichbar mit Personen, die sich auf ewig die Hände reichen, obwohl sich z.B. die eine Person in Hamburg aufhält und die andere sich gleichzeitig auf einem Flug nach Tokio befindet. Alles, was jemals „Energie-Kontakt“ hatte, bleibt für ewig „quantenverschränkt“.

Das scheint irgendwie fast nach „Telepathie“ zu klingen. Für einen Quantenphysiker ist „Telepathie“ längst keine Überraschung. Für Manager und Teilnehmer einer Kooperation schon – oder?

Wer das Prinzip kennt und – mittels geeigneter Methoden anwendet – vermeidet (negative) Überraschungen und kann durchaus systematisch darauf aufbauend „WirKraft-Felder“ erzeugen und in „Wirkung“ (WirkKraft) bringen. Wer sich das nächste Mal über ein Mitglied der Gruppe oder auch einen Kunden oder Lieferanten „ärgert“ sollte wissen, was das bedeuten könnte. Wer so etwas als „Chance“ definiert und daraus unternehmerische Entscheidungen ableitet,  hat Quanten-Management verstanden. Es macht also überhaupt keinen Unterschied, ob wir etwas Negatives nur denken oder dies aussprechen, die Wirkung ist eigentlich gleich, nur dass unsere (begrenzten) Sinne dies eben nicht erkennen und die meisten Manager dies deshalb ignorieren.

Nicht unerwähnt lassen wollen wir weitere grundlegende Gesetzmäßigkeiten der Quantenphysik, die sog. Nicht-Lokalität (ein subatomares Teilchen kann zugleich nicht nur an einem, sondern an mehreren Orten gleichzeitig sein) und die sog. Unschärfe-Relation (entweder der Ort eines subatomaren Teilchens kann gemessen werden oder seine Geschwindigkeit – niemals jedoch beides gleichzeitig).

„Nicht-Lokalität“ kann z.B. bedeuten, dass es möglich ist, an mehreren Orten zugleich „präsent“ zu sein. Das ist nicht unbedingt „physisch“ gemeint, aber durchaus „mental“. Nehmen wir die in Gruppen nicht unübliche Trennung von „in der Gruppe denke und rede ich so, außerhalb der Gruppe anders“. Das Phänomen „angepasstes Verhalten“ scheint hier durch. Ist so etwas Gruppenmitgliedern oder Managern nicht bekannt, schafft das durchaus „Reibungsverluste“ und mindert die „WirKraft“.

„Unschärfe-Relation“ zeigt uns recht deutlich, wie schwierig es ist, über alle notwendigen Informationen jemals verfügen zu können. Informationen sind stets nur eine „Momentaufnahme“, sie sind sozusagen „vorläufig“ und deshalb wenig geeignet, um drauf längerfristige Entscheidungen aufzubauen. Was heute „richtig“ sein kann, könnte sich bereits morgen als das Gegenteil erweisen … Die Benutzung der Vokabel „vorläufig“ könnte uns viel Arbeit und Geld für die Erstellung von „belastbaren“ Prognosen ersparen. Die Relativität von (längerfristigen) Business-Plänen findet hier ihre Begründung.

Sollte QuantenManagement nun das „konventionelle“ Management ersetzen? Eine wirklich interessante Frage – oder?
Sie mag noch so interessant sein, dürfte aber bereits daran scheitern, dass Manager auch „nur“ Menschen sind und für Menschen ist solches Denken schlichtweg ungewohnt, mag es auch noch so effektiv und wirksam sein. Menschen haben ihr Leben lang geglaubt, das nur das, was ihre Sinne wahrnehmen (sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken) „Realität“ ist. Schon die kleine Öffnung, statt „ist“ jetzt „vermutlich“ oder „sein könnte“ zu sagen, bereitet den meisten Schwierigkeiten.  Wir gehen deshalb eher von einem sukzessiven Wandlungsprozess aus.

Dies ändert jedoch nichts an den grundlegenden Gegebenheiten:

·         Der Wandel vom „I-Q“ zum „We-Q“ geschieht zwar langsam, aber unaufhaltsam. Kooperation nicht Konkurrenz, entspricht dem Menschsein. Prof. Bauer nennt das „Das kooperative Gen“.
·         „We-Q“ benötigt eine entsprechende „Führungs-Grundlage“. Das „Managen“ in und von Gruppen lässt sich mit „Konkurrenz-Methoden“ nicht (dauerhaft) realisieren.
·         „We-Q plus QM (QuantenManagement) ist geeignet, um Kooperationen zu noch mehr „Sog-Kraft“ zu verhelfen, weil nunmehr ein Weg beschritten wird, der sozusagen Erfolg quasi unvermeidlich werden lässt, denn es entstehen – unter Einbeziehung des „Turbos“ Quantenphysik -  die effektiven „WirKraft-Felder“, die jeder Form von Konkurrenz – in allen Belangen – überlegen sind.

Eine Wirtschaft, die Kooperation ignoriert, wird auf Dauer die Akzeptanz der Menschen verlieren und eine Kooperation, die ohne Einbeziehung der Grundlagen von Quantenphysik arbeitet wird unteroptimal bleiben, bis sie bereit ist auch die Potenziale von Quantenphysik zu integrieren …      


2016-11-18

Warum die Methoden der Modernen Quantenphysik, für das Management und zur persönlichen Anwendung gleichermaßen vorteilhaft sind



Ziel:
Erfolgreich mit den Instrumenten der QuantenPhysik 
Zitat:
Was kooperiert, hat größere Überlebenschancen. (Prof. Hans-Peter Dürr, Quantenphysiker

Die Frage:

Warum sollte gerade in Kooperationen oder Genossenschaften mit den Instrumenten der modernen Quantenphysik gearbeitet werden?
Das trifft doch eigentlich für alle Unternehmensformen zu …
Wir haben in unserem Vorstand darüber intensiv gesprochen. Da wir alle weder Physiker, noch Quantenphysiker sind, würde uns zunächst interessieren, was z.B. sich bei uns ändern ließe, um erfolgreicher zu sein, und zu erreichen, was sie als „WirKraft-Vorteile“ bezeichnen …
Gibt es zu diesem neuen Management-Ansatz auch bereits Seminare, wer biete sie an und welche Vorkenntnisse sind dafür erforderlich?       

(FragestellerIn – Vorstandsmitglied einer EnergieGenossenschaft)

Die Antworten – Ein Auszug:

Sie haben natürlich völlig Recht. Die Instrumente der Quantenphysik in das Management zu integrieren, ist losgelöst von irgendeiner Rechtsform, sie ist sogar losgelöst von Unternehmen. Sie ist allerdings auch für die persönliche Nutzung hervorragend geeignet, wie wir sehen werden….

Der bekannte Quantenphysiker und langjährige enge Mitarbeiter des Nobelpreisträgers Heisenber, Prof. Hans-Peter Dürr, bringt es auf den Punkt: „Was kooperiert, hat größere Überlebenschancen“. Treffender kann man es eigentlich nicht ausdrücken, um die Richtigkeit des Weges zu beschreiben, den MMW geht: Schaffung eines Wirtschaftssektors, der nach kooperativen „Spielregeln“ funktioniert. …
Eigentlich nachvollziehbar, dass es Sinn macht, für diesen Weg auch geeignete Führungsinstrumente zu entwickeln, denn alles, was wir bisher kennen, ist entstanden aus einer Perspektive der Konkurrenz, des „Gegeneinanders“. Dürr stellt jedoch fest, dass eigentlich alles kooperiert und nicht nur auf unserem Planeten, sondern im ganzen Universum. Es scheint wie eine Art „Grundgesetz“ zu sein, dass alles mit Allem kooperativ in Verbindung steht. …

Wer so denkt, beginnt auch zu ahnen, welche Kraft zu erzeugen ist, wenn man – sozusagen – auf den Spuren dieses „Grundgesetzes“ beginnt, sich weitere Gesetzmäßigkeiten anzuschauen, die aus dem „Werkzeugkasten“ der Quantenphysik kommen.

Beginnen wir mit dem sog. Beobachter-Effekt. (Keine Angst, wir werden nicht erwarten, dass Manager – in Zusatzausbildung – ein Physik-Studium absolvieren müssen). Wir konzentrieren aus vielmehr auf die praxisnahe Anwendung solcher Erkenntnisse.

Nehmen wir – beispielhaft an, der Vorstand einer Genossenschaft bereitet das neue Geschäftsjahr vor. Bisher war es selbstverständlich, aus den Erkenntnissen und Erfahrungen der letzten Geschäftsjahre zu beurteilen, wie das neue Geschäftsjahr verlaufen könnte. Dazu wurden Konjunkturprognosen, Kundenpotenziale, Mitarbeiterpotenziale, Anschaffung neuer Maschinen, Software, Marketingaktivitäten, Beschäftigtenzahlen, etc. in Bezug gesetzt und daraus eine Jahresplanung in Zahlen erstellt. Ertragsvorschau und andere Planungsrechnungen – Sie wissen, was gemeint ist. …

Frage:

Worauf richten Sie in dieser Phase Ihr hauptsächliches Augenmerk?
Auf das „Gewesene“ oder auf das was „kommen soll“?

Wir vermuten, dass ein recht hoher Zeitanteil für die Analyse des „Gewesenen“ aufgewandt wird.
Das ist zwar auch an sich schon zu befragen, aber wichtiger noch ist, was Sie in dieser Zeit „gedacht“ und „empfunden“ haben.

Warum?

Dies ist der „Beobachter-Effekt“. Wer meint, dass diese Tätigkeit keinen gestaltenden Einfluss auf die Zukunft hätte, könnte sich irren. Bereits bei dieser Tätigkeit – die ja „jetzt“ stattfindet sind Sie – ob bewusst oder unbewusst ist gleich – dabei diese „Energie“ (Aufmerksamkeit ist Energie) sozusagen in das „Quanten-Feld“ Ihrer Genossenschaft zu geben.
Wir kennen zahlreiche Vorstände, die beim historischen „Aufarbeiten“ nochmals fast in „Zorn“ geraten, über das Verhalten dieser oder jener Lieferanten, Mitarbeiter oder ‚Kunden …

Wie denn sonst?

„Realität“ gibt es nicht in der Form, wie wir das meinen. Das sagt nicht nur Prof. Dürr (Quantenphysiker – siehe Zitat oben), sondern ist gefestigte Meinung in der Quantenphysik allgemein. Die kleinsten Teilchen – genannt Quanten – reagieren sofort auf den Beobachter und beginnen ihre „Arbeit“. Nennen wir das ganz allgemein so: Sie bringen „Realität“ in „Formen“ (daher auch ist auch das Wort Information sehr richtig, was man sieht, wenn man die Schreibweise etwas abwandelt – „In-Form“). Auch der Begriff „Formatieren“ dürfte geläufig sein …

Wenn Sie diesen – ungewollten – „Gestaltungs-Effekt“ vermeiden wollen, sollten Sie die Vergangenheit eigentlich „vergangen“ sein lassen und sie nicht weiter beachten.
Natürlich wollen wir hier nicht empfehlen, vollständig auf „Analysen“ zu verzichten. Wenn Sie sich jedoch der Folgen bewusst werden, beginnen Sie wahrscheinlich anders damit umzugehen.

Wie?

Z.B. indem Sie sich darauf konzentrieren, was im Vorjahr bereits alles positiv gelaufen ist.
Und das, was schlecht gelaufen ist, soll einfach „unter den Tisch“ fallen? Nein, aber es ist schlecht gelaufen – und daran kann nichts mehr geändert werden.
Sie haben aber daraus jetzt Erfahrungen gesammelt, um genau darauf zu achten, dass dies „Schlechte“ im Folgejahr besser läuft.
Mit dieser Haltung fließt Ihre Aufmerksamkeit in die richtige Richtung und Ihre Gedanken beginnen – ganz im Sinne des Beobachter-Effektes – für die Genossenschaft das „In-Form“ zu bringen, was Sie eigentlich wollen.

„Managen“ heißt – was leider oft ausgeblendet wird – das zu tun, was noch nicht ist. Was bereits „ist“, ist nur Verwaltung, niemals aber Management …

Schauen wir uns die Abläufe von Versammlungen an, wo eigentlich viel „WirKraft-Potenzial“ einer Genossenschaft versammelt ist, eine „Generalversammlung“, dann erkennt man unschwer, wie viel „Chancen“ dort einfach „liegengelassen“ werden, weil man glaubt, dass es sinnvoll sei, auf dieser Versammlung „Geschichtsunterricht“ durchzuführen, sozusagen, die Historie wieder aufleben zu lassen.

Macht so etwas, wie Generalversammlung überhaupt – erfolgsbezogen - Sinn?

Ja, sofern man sich auf das konzentriert, was bereits gut gelaufen ist. …

Und wieviel positive Gedanken, besser noch, emotional positiv geladene Atmosphäre erzeugt derzeit durchschnittlich ein Vorstand auf einer solchen Generalversammlung? Zu wenig, würden wir sagen. Schade um die dafür vergebene Chance, um das „Geno-Quanten-Feld“ tüchtig zu stärken.

Vergleichen Sie einmal den Ablauf von Aktionärsversammlungen – wie bei Google oder Apple – mit deutschen Aktionärsversammlungen, in diesem Punkt. Ein erheblicher Unterschied, was das „Klima“ auf diesen Versammlungen betrifft. …

Nun müssen Sie nicht gleich „Goggle“ oder „Apple“ spielen, aber nutzen Sie mal den Blick, um das auf unser Gesagtes zu beziehen. …

Aber der „Rechenschaftsbericht“ des Vorstandes, des Aufsichtsrates oder gar der Prüfungsbericht des Prüfungsverbandes …
Sie alle wären eigentlich Chancen, enorm viel Energie in den „Quanten-Speicher“ der Genossenschaft zu befördern. ….

Was (noch) nicht ist, kann (erst) werden, wenn dafür eine entsprechende Sensibilität besteht. Das gilt natürlich auch für Verbände im Bereich der Genossenschaften …

Wir regen an, zu prüfen, ob Sie künftig Ihr Zusammensein mit den „WirKraft-Akteuren“ (Mitglieder) verstärkter zukunftsorientiert ausrichten. …

Neben den Gremienmitgliedern ist auch jedes Mitglied der Genossenschaft ein recht wichtiger Teil für das „Quanten-Feld“ der Genossenschaft.

Wie das?

Eigentlich ist alles im Universum „Energie“ und „Schwingung. Auch das eine interessante Botschaft der Quantenphysik. Somit sind unsere Gedanken auch sind nichts anderes als Energie. Und die Physik kennt den Grundsatz, dass Energie niemals verloren gehen kann, sondern sich lediglich umwandelt.

Die – nicht unwichtigen – Fragen:

Wo bleiben unsere Gedanken, wenn wir sie „gedacht“ haben? Und wie entstehen unsere Gedanken?
Bemerken Sie jetzt vielleicht einmal, was passiert, wenn Sie Ihr Denken „abstellen“ wollten. Sie werden feststellen, dass das kaum oder nicht gelingt. Wir denken also „permanent“. Aber woran wir denken, ist kein „Zufall“. Es sind die z.B. die Kontraste in unserer Umwelt, die wesentlich den „Denk-Prozess“ am Laufen halten. „Das finde ich gut“ – „das finde ich schlecht“, wir sind irgendwie ständig mit beurteilen und bewerten befasst...Auch Nachrichten oder Werbebotschaft, etc. sowie die Gespräche mit anderen, lassen uns „mitdenken“.

Bitte beachten:

Nur der wenigste Teil von Gedanken ist originär „unser“ oder betrifft „uns“. Die Mehrheit wird unbewusst von uns aufgegriffen, ist aber Teil von anderen. …

Viel spricht dafür, dass es Sinn macht – wie Quantenphysiker annehmen und auch bereits in Experimenten nachgewiesen haben - das Gedanken quasi „magnetisch“ sind, sie „ziehen“ einander an. In dem bekannten Spruch: „Gleich und gleich – gesellt sich gern“, wird das gut zum Ausdruck gebracht. …

Die Folge:

Je besser es Ihnen gelingt, durch Ihre Gremien, Mitglieder und auch Kunden, gleichgelagert positive Gedanken zur Genossenschaft zu erzeugen, wird so etwas wie ein „magnetisches Quanten-Feld“ dieser Gedanken entstehen. Treten Dritte jetzt in irgendeiner Form in Kontakt zu diesem Feld, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass eine Art „magnetische Verbindung“ zum Gedankenfeld diese Dritten entsteht. Er oder Sie begingen quasi „automatisch“ - wenn sie beginnen an Ihre Genossenschaft in irgendeiner Form zu „denken“ - dass sie zugreifen auf dieses (genossenschaftliche) Quantenfeld und die dort vorherrschende „Energie“ (Gedanken), unbewusst in ihr eigenes Denken integrieren.
Ist das (genossenschaftliche) Quantenfeld nur gering positiv „ausgebaut“ oder gar negativ ausgerichtet, ahnen sie, welche Folgen – so oder so – entstehen. Bei Ihnen ruft dann entweder ein „offener“ Kunde an oder eher ein „verschlossener“ oder skeptischer Kunde. …

Für die Kenner der Quantenphysik ist das kein „Rätsel“ oder „Zufall“. Sie wissen Bescheid und berücksichtigen das in der Unternehmensführung.
Für die anderen Manager ist das eben „nur schade“, und so müssen sie mit viel mehr Mühe, Kraft, Tun und Einsatz das „nachjustieren“, was die Kenner - quasi mühelos - in „Empfang“ nehmen können …

Und die Mitarbeiter?

Dort gilt das Gleiche. Wir bezahlen für Anwesenheit und Leistung mit 100% Gehalt oder Lohn. So weit, so gut.

Nun mal folgender Vergleich dazu:

Der eine Mitarbeiter oder Mitarbeiterin denkt während eines (8 Std.) Arbeitstages in einer freudvollen Laune, während der andere relativ mies gelaunt ist.
Experten nehmen an, dass ein durchschnittlicher Mensch pro Tag (24 Std.) etwa 30.000 bis 40.000 unterschiedliche Gedanken denkt. Ziehen wir 8 Std. Unterbrechung (Schlaf) ab, bleiben noch 16 Std. Fernsehen und andere Impulse könnten dazu beitragen, dass dieser Mitarbeiter außerhalb mehr Gedanken denkt, wie innerhalb der Arbeitszeit. Das dürfte auch abhängig von der Tätigkeit während der Arbeitszeit sein. Ohne das im Einzelnen ausrechnen zu können oder zu wollen, bleibt die entscheidende Frage:

Wieviel der – vermutlich – während der Arbeitszeit „absolvierten“ Gedanken sind davon positiv und wieviel davon negativ.

Oder anders ausgedrückt, wieviel der Gedanken nützen der Genossenschaft wirklich und für wieviel der negativen Gedanke – also solche die der Genossenschaft eher „schaden“ - zahlen Sie sogar Lohn oder Gehalt?
Grob gerechnet – und nach unten gerundet – zahlen Sie etwa für 6.000 Gedanken 100% Lohn oder Gehalt. …
Untersuchungen machen uns nachdenklich, wonach nur ca. 30 % (!) unserer Gedanken wirklich positiv ausgerichtet sind, also das „Quanten-Feld“ der Genossenschaft „bereichern“.
Es lohnt sich wirklich, sich um die Differenz zu bemühen, weil darin ein Teil dessen „verborgen“ liegt, was wir für mehr „WirKraft-Potenzial“ nutzen können.
Ähnlich ist das zu sehen, bei Mitgliedern, die nicht zugleich Beschäftigte sind. Natürlich scheinen die uns kein Geld zu kosten. Aber unzufriedene Mitglieder bringen auch nicht das, was uns nutzen könnte, vor allem nützen sollte und entscheidende Vorteile im Vergleich zu anderen Rechtsformen und „Konkurrenten“ bringen kann. …

Zu Ihrer abschließenden Frage, bezüglich der Seminare.

Ja, es gibt Seminare, jedoch noch keine speziell in Bezug auf Genossenschaften und Kooperationen.
Wir bereiten bei MMW solche Spezial-Seminare vor. Dazu muss man natürlich keine „Vorbildung als Physiker“ haben. Sie sind vor allem anwendungsbezogen ausgerichtet.

Bleibt abzuwarten, wie das Interesse dazu aussieht. Sind Geno-Manager bereit, sich neuen Entwicklungen aufzuschließen, diesmal sogar eine „führende Rolle“ im Vergleich zu anderen Rechtsformen zu übernehmen, oder sollten wir wieder abwarten, bis andere Rechtsformen uns zeigen, wie „Management 2.0“ aussieht?

(Zu weiteren Informationen zu QM schauen Sie bitte unter: www.quantenmanagement.de)


QuantenManagement (QM) verstehen, heißt dem Erfolg „Flügel verleihen“. Gerade in Kooperationen ist dieses FührungsInstrument wertvoll wegen der WirKraft-Vorteile. Bei QM kooperiert MMW mit dem QuantInstitut Deutsche Forschungs Cooperation für angewandte QuantenPhysik

Rückfragen bitte an: info@menschen-machen-wirtschaft.de richten.


2016-10-11

Kooperationen - Ein "Quanten-FELD" mit starker WirKraft ...




Perspektive:
Wirtschaft + Quantenphysik
Methode:
QuantTalk-Coaching

Die Frage  - Auszug:

Ich verfolge seit einiger Zeit Ihre sehr positiven Äußerungen zugunsten von Genossenschaften. Diese Meinung kann ich überhaupt nicht teilen. Ich habe eine mittelständische GmbH und sorge ständig dafür, dass meine Mitarbeiter sich weiterbilden, besonders auch in Sachen Motivation. …
Mit meinen Mitarbeitern bin ich sehr zufrieden, würde aber niemals auf die Idee kommen, sie an meinem Unternehmen zu beteiligen. Sie sind froh, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben und regelmäßig ihren Lohn bzw. Gehalt zu bekommen. …
Auch Ihre Idee, dass Gedanken so fürchterlich wichtig sein könnten für den Geschäftserfolg vermag ich nicht zu teilen. Es kommt vielmehr darauf an, dass ich einen starken Willen habe und genügend Durchsetzungskraft. Der Rest ist einfach ein bisschen Glück und gute Beziehungen …
Überall wo ich hinschaue, nörgeln immer mehr Menschen an unseren Politikern, unserer Gesellschaft, unserer Wirtschaft oder wo auch immer herum.  Statt auch mal dankbar zu sein, reden alle über „Alternativen“. Sie wollen Alternativen in der Wirtschaft, zur Politik oder zur Medizin, mache sogar schon zu Gott….
Dabei sind die Alternativen nur ein Popanz. Ich gehe weiterhin zu meinen Ärzten. Die sind gut ausgebildet, verstehen ihr Handwerk und wenn es sein muss, gehe ich eben zu einem Spezialisten …
Im Gegensatz dazu, die sog. Heiler. Dort braucht man keine Ausbildung, jeder scheint das zu können auch ohne Studium …
Auch ab und an mal ein „Dankgebet“ könnte uns nicht schaden. Stattdessen bleiben die Kirchen immer leerer und die Mitglieder immer weniger. Das kann nicht gut gehen. …
Auch wenn ich noch so eingespannt bin in mein Unternehmen, ich nehme mir diese Zeit einfach, weil ich gelernt habe dankbar zu sein, für das, was ich habe und schätze. Und das ist eben ein Teil meines Erfolges … für den ich mich – auch wenn es altmodisch klingen sollte – bei meinem Gott bedanke …

(Fragesteller – Unternehmer, mittelständische GmbH)

Die QuAntwort  – Auszug:

Sie haben eine klare Sicht der Dinge – zumindest aus Ihrer Perspektive. Es wird Sie vielleicht etwas irritieren, dass wir keineswegs Ihre Meinung bewerten oder beurteilen werden. Es ist Ihre Sicht der Dinge und das ist in Ordnung und angemessen so. Ihre Meinung ist weder „richtig“ oder „falsch“, sondern ganz einfach nur anders, wie die Meinung jedes anderen Menschen auch. So etwas wie einen „Regelsatz“, wie Leben zu funktionieren habe, gibt es nicht und wird es niemals geben, auch wenn wir dies oftmals gern hätten …
Deshalb würden wir Sie lediglich bitten zu prüfen, ob Sie bereit sein könnten, diese Aussage für jeden Menschen gelten zu lassen, jeden Menschen, gleich welcher Herkunft, welches Geschlechtes oder Situation, in der sich jemand gerade befindet …

Leben ist wohl genauso gemeint, dass jeder Mensch seinen höchsteigenen Weg sucht und findet, unabhängig davon, was andere Menschen dazu meinen oder sagen. Dass das jedoch – bisher – nur wenige – Menschen so sehen oder tun, schafft ihnen mehr Probleme, wie ihnen lieb sein dürfte. Sie befinden sich sozusagen in einer „Zwickmühle“, einerseits etwas zu tun, was sie eigentlich nicht wirklich so wollen bzw. andererseits etwas zu wollen, wozu sie eigentlich keine wirkliche Lust oder Freude verspüren. Statt ihrem freien Willen zu folgen, folgen sie eher einem kollektiven Willen (kollektives Bewusstsein) oder dem Willen einer sog. Autoritätsperson. Als Unternehmer sind Sie natürlich für Ihre Mitarbeiter ein Teil von Autoritätsperson. …

Diese Autorität wird in unserer Gesellschaft durchaus gepflegt und „abgesichert“ und dienen dazu, eine gedachte und erwünschte Funktionalität in Wirtschaft und/oder Gesellschaft aufrecht zu erhalten. Etwas mehr psychologisch ausgedrückt, ist das der Unterschied zwischen „extrinsischer“ und „intrinsischer“ Motivation. …

Ihre Berater werden Ihnen gern bestätigen, dass ein „intrinsischer“ wirkender Mitarbeiter – besonders in herausfordernden Situationen – ungleich bedeutsamer sind, wie solche, die ständig eines von außen wirkenden Ansporns bedürfen. Ein Unternehmen, das leitende Positionen mit eher „Extrinsischen“ besetzt, wird unteroptimal mit gesellschaftlichem Wandel klarkommen …

Wenn Sie unsere Beiträge zu Genossenschaften nochmals nachlesen, haben wir z.B. die Begriffe „Selbstverantwortung“ und „Genossenschaft“ stets als eine Art Einheit gesehen. Mit anderen Worten: Genossenschaftsbeteiligung wird nur wirklich „WirKraft“ erzeugen, wenn die Wahlhandlung der Menschen zugunsten von Kooperation „intrinsisch“, also aus sich selbst heraus kommend erfolgte. Leider wird dieser Grundsatz – derzeit – noch von sehr vielen Genossenschafts-Managern ignoriert. Das muss Konsequenzen zu Lasten von möglichen Erfolgs-Potenzialen haben …

Prüfen Sie oder testen Sie selbst in Ihrer GmbH: Wieviel Ihrer MitarbeiterInnen würden Sie als „intrinsisch“ motiviert beurteilen? Die Differenz zu 100% ist dann das Potenzial, das unteroptimal in Ihrer GmbH unterwegs ist … - für das Sie jedoch 100% Lohn oder Gehalt bezahlen. Ist das intelligent?  …

Wir sind sicher, dass als Unternehmer recht genau wissen, welche Gedanken Sie täglich worauf ausrichten. Wir vermuten, eine sehr große Zahl ist darauf ausgerichtet, wie Sie und womit Sie mehr Erfolg in Ihrer GmbH haben können.

Wie vermuten Sie, sind dazu die Anteile der Gedanken Ihrer Mitarbeiter? Für die ist es nicht „ihre“ (eigene) Firma, sondern die Firma des Chefs und das macht einen relativ großen Unterschied …

Bei einer Genossenschaft sollte es „ihre“ Firma sein, d.h. die Beschäftigten sprechen nicht von „dessen“, sondern von „unserer“ Firma. …
Wir wissen sehr wohl, dass das „idealisiert“ ist, aber so viel „Ideal“ sollte es bei einer Genossenschaft schon sein, denn sonst kommt es nicht zu dem erhofften bzw. erwünschten Kooperations-Vorteil. Der Name allein deutet zwar Unterschiede an, bringt aber keine erwünschten Potenziale zur Wirkung. Und genau um diese Potenzial-Wirkung geht es uns, wenn wir von der Struktur „Genossenschaft“ sprechen. …

Mit dem Zusammenspiel von Mensch und Politik ist das wohl ähnlich. Erkennen die Menschen nicht, dass wirklich „Wir“ gemeint ist, wird die erwünschte Identifikation wegbleiben. Auch wenn es noch so schön daherkommt, von „Disziplin“ und „Dankbarkeit“ zu sprechen, vom „Dankgebet“ und „Kirchgang“, es bleibt bei „Wunsch-Träumen“, wenn es die Menschen nicht – empfindungsmäßig“ berührt. Auch ein „Kirchgang“ ohne intrinsische Motivation wird nicht den Menschen berühren … Aber wem es ausreicht, dass es um die Göttlichkeit besser bestellt ist, wenn die Kirchen voller sind und die Mitgliedschaften erhalten bleiben, dann sei es so … Wir meinen jedoch, dass ein „Sinnsuchender“ wichtiger sein könnte, wie jemand, dessen Ego anderen gefallen oder der gesehen werden möchte. …
Wir sind weit entfernt davon, zu meinen, dass es Sinn macht, „Gott“ auf Formalitäten zu reduzieren. … Ein Blick in die Weite eines sternenklaren Himmels sollte uns z.B. zeigen, dass „Gott“ mehr Intelligenz ausstrahlen tut, als dies ein „alter Mann“ tut, der seine „Schäflein“ danach beurteilet, wie sehr sie ihm zu Gefallen sind …

Abschließend zu den Themen von Ärzten, Wissenschaft und Heilung nur diese kurzen Anmerkungen:

·         Finden Sie es nachvollziehbar bzw. intelligent, dass wir immer mehr Milliarden in Pharma- und Medizinforschung stecken und dabei die Menschen kaum gesünder daherkommen?
·         Wie würden Sie sich als Unternehmer fühlen, wenn sie in dieser Art und Weise Ihre Produkte oder Leistungen anbieten würden?  Würden Sie sich – wenn Sie Ihre Angebote, mit denen von Ärzten oder Pharmaprodukten vergleichen – eher auf der in Richtung Insolvenz oder eher auf der Erfolgsspur vermuten?
·         Zu einem Heiler oder Alternativen Mediziner zu gehen, geschieht nicht ganz grundlos, zumal man das nicht über die Krankenkassen abrechnen kann. Wenn aber immer mehr Menschen solchen Angeboten folgen, muss etwas im „System Gesundheit“ durcheinander gekommen sein. … Und so ganz grundlos geben Menschen nicht ihr Geld aus. Bei der Alternativen Medizin vermuten wir ehr einen größeren „Erfolgsdruck“, wie bei den „Allopathen“, wo es i.d.R. kostenfrei oder kostenreduzierter ist … Und, wie Sie richtig anmerken, die erbringen ihre Leistungen sogar ohne lange Studienzeiten … Fällt Ihnen bei dieser – wie wir gern zugeben – etwas oberflächlichen Betrachtung bereits etwas auf? …. 
       
Fortsetzungs-Frage  - Auszug:


Aber unsere Wirtschaft hat doch bisher eine sehr positive Leistung gebracht. Auch Konkurrenz hat sich besser bewährt wie Sozialismus. Es besteht also überhaupt kein Grund, dies jetzt einfach wegzulegen, nur weil man mit dem einen oder anderen unzufrieden ist. …
Das trifft ebenso auf die Politik zu …
Und die ganze Spinnerei mit den Technik-Fanatikern, die sich Transhumanisten nennen und bessere Gehirne oder Droiden-Menschen bauen wollen, halte ich für sehr zweifelhaft. Hier beginnt der Mensch doch irgendwie Gott ins Handwerk fuschen zu wollen. So etwas ist noch nie gut gegangen …
 

Die QuAntwort  – Auszug:

Evolution ist Leben und Leben ist immer Wandel, bedeutet Veränderung. Wenn man z.B. die Bibel liest, wird bereits in der Schöpfungsgeschichte diese stetige Veränderung angedeutet.  Gott erschuf am Tag 1, am Tag 2 usw. Man könnte das auch als Hinweise verstehen, dass Veränderung Teil des „Systems“ ist. Es ist überhaupt interessant, die Bibel mehr aus der Sicht von  „Metaphern“ zu sehen. 
Wer sich wirklich mit dem Thema KOOPERATION vorurteilsfrei befasst, wird unschwer erkennen, dass nicht nur unser Körper und Natur exzellent,  effizient und permanent – nonstop - das Spiel des Miteinanders praktizieren. Kein Organ, keine Zelle, kein Molekül ist der „Boss“, es gibt auch kein „wertvoller“, „besser“ oder gar „Streik“. Auch Krankheiten stehen diesen Prinzipien nicht entgegen; auch wenn es so erscheinen mag …
Wer sich die Mühe macht, in Wirtschaft, Staat, Gesellschaft oder im Sport nach „Kooperations-Beispielen“ Ausschau zu halten, wird jede Menge davon finden. …
Das Grundmotiv ist stets etwa gleich: Kooperation wird gewählt, weil man sich ein „WIN-WIN“ davon verspricht. Und wie bei allen Fragen des Lebens gilt: „Am Anfang war der Gedanke (oder wie die Bibel sagt – „das Wort“), dann folgte das Tun“.
Wenn Sie den Gedanken fassen würden, Ihrer GmbH einen wahren Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, könnten sie z.B. beginnen nach Lösungen zu suchen, wie mehr „intrinsische“ Motivation zu Ihren Mitarbeitern kommen könnte. Auch wenn Sie sich näher mit der Thematik „Unternehmensnachfolge“ oder „Re-Start-Fähigkeit“ befassen würden, könnten Sie enorme Potenziale erkennen, die zu mehr Zukunftsfähigkeit führen würden.  Wenn Sie es allerdings von vornherein ablehnen, in Kooperation Chancen zu sehen, werden Sie auch keine finden können. Denn am „Anfang steht die Idee“ und wenn Sie eine solche nicht haben, werden Sie auch keine neuen „WirKraft-Potenziale“ erschließen, die irgendwann vielleicht den kleinen aber entscheidenden Unterschied machen könnten, ob Ihre GmbH oder die des Konkurrenten einen interessanten oder gar entscheidenden Auftrag erhalten wird. … Denn im Grunde ist es Ihren Mitarbeitern derzeit egal, für wen sie arbeiten. Das tun sie auch für einen Nachfolger oder einen neuen Eigentümer …
Zukunftsforscher erkennen derzeit immer mehr die Bedeutung von Kooperation. Manche sprechen von einem dynamischen Trend, andere sogar von einem „Paradigmen-Wechsel“. Sie verwenden nicht immer die Vokabel „Kooperation“, meinen aber im Grunde solche Mechanismen, wie diese nur kooperativen Strukturen immanent sind. …
Auch hier gilt das Prinzip des freien Willens. Es gibt kein besser oder schlechter, es gibt nur „anders“ …    

Fortsetzungs-Frage  - Auszug:


Sie haben durchaus Recht, wenn Sie das Thema „Unternehmensnachfolge“ ansprechen. Ich bin jetzt über 60 Jahre alt und gedenke mich mit 65 Jahren aus der aktiven Unternehmensführung zurückzuziehen. Beide meiner Kinder haben kein Interesse – und auch keine Kenntnisse – in die Nachfolge einzutreten. Meine Tochter ist Kinderärztin, mein Sohn leitet Entwicklungsprojekte in Asien und Afrika …
Könnte hierzu wirklich eine Genossenschaft Lösungen anbieten?


Die QuantTalk-Antwort  – Auszug:

Wir würden vorschlagen, zunächst eine „Beteiligungsgenossenschaft“ zu bilden. In dieser sind – auf freiwilliger Basis – interessierte Mitarbeiter Ihrer GmbH Mitglieder. Diese Genossenschaft ist mit X-% an der GmbH beteiligt. Jetzt beginnt das Thema KOOPERATION langsam in den Köpfen der Mitarbeiter/Mitglieder konkretes Interesse zu finden. Eine solche Genossenschaft könnte nicht nur, aber auch z.B. zum Thema „Betriebliche Altersvorsorge“ viele neue Lösungsansätze bieten. Nichts spricht dagegen, dass Sie auch in dieser Genossenschaft als Mitglied mitwirken …
Die Mitgliederversammlung oder besser die Generalversammlung der Genossenschaft wird mehr und mehr unternehmerische Fragen behandeln. Ihre „Nur-Mitarbeiter“ beginnen sich sukzessive auch in unternehmerisches Denken hineinzufinden. Sie werden staunen, wieviel intrinsische Motivation sich allein durch einen solchen Schritt erzeugen lässt …

Ohne in so etwas wie eine „Unternehmensberatung“ zu kommen, wollen wir noch anregen, über die Kombination von GmbH – Stiftung – Genossenschaft nachzudenken. Auch das ist eine Form von intelligenter Kooperation, gemeinhin auch als „SmartCOOP“ bezeichnet….

Wenn wir uns auf die Lösung, statt auf die Probleme ausrichten, beginnen, darin immer mehr Menschen eines Betriebes „einzubinden“, entsteht so etwas wie ein „Bewusstseins-Feld“ des Unternehmens, was wichtiger Auslöser für „WirKraft-Energie-Erzeugung“ ist …

Wir beginnen, Lösungen „quantenpysikalisch optimiert“ zu entwickeln, weil Energie stets der Aufmerksamkeit folgt. Der Quantenphysiker nennt das den „Beobachter-Effekt“. Und diesen Effekt machen sich inzwischen immer mehr Unternehmer – vor allem in den USA – zu nutze. Sie erhöhen die WirKraft dieses Effektes noch dadurch, dass sie beginnen, in ihrem Unternehmen eine „Kultur von Leidenschaft“ zu erzeugen. Und so etwas bekommt man – glaubwürdig – besser und schneller hin, wenn man nicht nur über „Gemeinschaft“ redet, sondern auch solche – nachvollziehbar und glaubwürdig – beginnt zu praktizieren …

Statt „Disziplin“ zu „verordnen“ oder regelmäßig „Motivations-Coachings“ durchzuführen (die viel Geld kosten und ein kurzes „Verfallsdatum“ haben), raten wir eher zu mehr Selbstverantwortung, TeamGeist und wahrer Partizipation. Kurzum geht es darum, was nachhaltig mehr intrinsische, statt extrinsische Effekte bei Menschen auslöst. Und Kooperation erfüllt dies eher,           
wie Konkurrenz …


(Dieser Beitrag wurde uns von der ForschungsCooperation QuantInstitut zur Verfügung gestellt – Die hier vertretene Meinung muss nicht unbedingt in allen Punkten mit der von MMW übereinstimmen)

QuantTalk-Coaching („QTC“) ist eine Art „Coaching“. Die Antworten werden sozusagen „quantenoptimiert“ gegeben. Wir veröffentlichen – in Abstimmung mit den Fragestellern – daraus Auszüge. Aus den Nachfragen („feedback“) wird erkennbar, ob und wie sich in einen MailCoaching der Erkenntnisprozess entwickelt …   

Für Fragen / Seminare / Mail-Coaching: info@quantinstitut.de