Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!

2022-08-31

Das WWF leistet Beachtliches für die Dynamisierung der Konkurrenz--Gesellschaft. Was tut die Kooperations-Gesellschaft?

  

*CoopGo-Medien-Dialoge*

Medien  Machen  Wirtschaft

 

 *Impulse zum kooperativen Wandel*

 

Hinweis: Die CoopGo-Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen, etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o. genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir verfolgen – in unserem Journalisten-Büro - seit langem die interessanten Aktivitäten des WWF (auf die auch bereits in einigen Dialogen von euch hingewiesen wurde!). …

Wirklich intelligent, wie der „Kopf“ des Weltwirtschaftsforums (WWF), Prof. Schwab, die Zeit der Pandemie und des Ukraine-Konfliktes genutzt hat, um die neue „Zukunftsfähigkeit“ einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ auf den Weg zu bringen. Seine sehr lesenswerte Studie („Covid-19“) erschien bereits Mitte 2020, als andere noch „träumten“ und sich auf den „Viren-Schutz“ konzentrierten. Und als der „Traum“ zu Ende zu gehen schien, tauchte der „Ukraine-Konflikt“ in der Öffentlichkeit auf. Er verschaffte dem noch nicht vollendeten Umbau der Konkurrenz-Gesellschaft so etwas wie eine weitere „Verschnauf-Pause“, um noch bestehende „Unsicherheiten“ in der Zukunft der (neuen) „KI-Konkurrenz-Gesellschaft“ zu optimieren. …

Interessant: Das WWF hat sogar seine „Referenz“ an „Greta Thunberg“ gesandt. Inzwischen spricht man im WWF sogar von einem „Greta Thunberg Effekt“.

Sollten die (verlachten) Zweifler, die von einer „Greta-Thunberg-Show“ sprachen, doch Recht behalten haben? …

Jetzt wäre es eigentlich an der Zeit, dass sich die „Kräfte“ (endlich) vereinen, die – zu Recht – eine Kooperations-Gesellschaft anstreben, um grundlegender das Profil des notwendig „Neuen“ zu formulieren. …

Dass der „Kooperative Wandel“ eigentlich unaufhaltsam ist, scheint auch dem WWF bekannt zu sein. Es geht um Bewusstseinsveränderung, verursacht durch „universale Veränderungen“. … (Es lohnt sich wirklich, das im „Netz“ mal näher zu recherchieren). …

·       Und was wäre, wenn am Ende sogar der „Ukraine-Konflikt“ eine Art Ablenkung von „unzeitgemäßen“ Kooperations-entwicklungen ist? …

Natürlich ist Krieg nie zu rechtfertigen!

Aber es könnte – seit längerer Zeit – bereits durchaus „Vorbereitungen“ gegeben haben, die „einkalkulierten“, dass Putin in der Ukraine „interveniert“. …

War dann „Putin“ am Ende gar so etwas wie eine „unbewusste Figur“ im Spiel der „KI-Konkurrenz-Gesellschaft“ derer:

·       Die diese Krise für ihre eigenen Interessen dringend benötigten? ….

So, wie es aussieht, haben die „Konkurrenz-Interessen“ derzeit die „besseren“ Karten:

·       Die Nato wird erweitert

·       Die schwächelnde Rüstungsindustrie kann wieder ordentlich Gewinne schreiben …

Die westlichen Regierungen rücken im WWF noch näher zusammen, etc.

Der Ukraine-Konflikt hat bereits jetzt einen „Sieger“:

·       Das WWF und seine neuen Ideen von einer „KI-Konkurrenz-Gesellschaft“, die militärisch gut dasteht, um:

·       im Zweifel auch „Kooperations-Begehren“ in „Schach“ halten zu können, sofern die Medienpolitik dies nicht schaffen sollte. …

Nun, auch die gestoppten „russische Energie-Lieferungen“ könnte aus dieser Sicht sogar „hilfreich“ sein. Wenn kümmert derzeit wirklich, was derzeit geschieht, alle konzentrieren sich, wie die „gebannt“ auf das, was man als „Energie-Problem“ bezeichnet. …

Aber es gibt eine Art „Sollbruch-Stelle“, die wohl keiner so recht berücksichtigt hat:

·       Wenn die Menschen in Deutschland (und Europa) die „Mähr“ von der „knappen“ Energie nicht mehr glauben, weil sie erkennen, dass sie jahrelang hinters „Licht“ geführt wurden. Weil man ihnen einredete, dass „Energie“ erst „erzeugt“ oder „regeneriert“ werden müsse.

Was geschieht, wenn die Menschen dies als Unwahrheit erkennen, weil:

·       Es nichts auf diesem Planeten gibt, was nicht aus Energie besteht.

·       Es genügend (und mehr!) Energie, in Hülle und Fülle im gesamten Universum gibt.

Was, wenn die Menschen beginnen zu erkennen:

 

·       Es hat schon immer „Freie Energie“ gegeben und:

·       Es wird immer „Freie Energie“ geben!

 

Man hat uns „hinters Licht“ geführt, wahrscheinlich schon sehr lange!

Mit dieser Entwicklung hatte wohl auch das WWF nicht gerechnet. …

Aber genau diese „Soll-Bruch-Stelle“ könnte zu einer entscheidende Wende zugunsten eines Kooperativen Wandels werden. …

PS:

Uns ist klar, dass euere Antwort nicht „unproblematisch“ ist, denn es steht wirklich viel auf dem Spiel für die „mächtigen Konkurrenz-Spieler“. …

Aber wenn sich unsere Andeutungen erfüllen würden, könnte das zugleich auch ein Durchbruch im Sinne eines wirklichen Kooperativen Wandels sein, denn dann würde selbst das WWF nicht mehr „helfen“ können ….

Weil es so brisant ist, haben wir viel Verständnis, wenn ihr eine Antwort ablehnt oder deutlich abschwächt.

Wir sind gespannt ….

 

 

Die Essenz der Antworten

 

Danke für eure Impulse!.

Eigentlich wäre dem nichts oder wenig nur hinzuzufügen. …

Wir verfolgen bereits seit einiger Zeit mit hohem Interesse und Respekt die Arbeit des Weltwirtschaftsforums (WWF) und seines genialen „Kopfs“ (Prof. Schwab). …

Das WWF weiß seit einiger Zeit, dass diese „Konkurrenz-Gesellschaft“ weit mehr ist, als „nur“ eine „gute Form“, um innovative Ideen zu Gesellschafts-Entwicklung einzubringen. Sie ist jedoch nicht „lebensfonform“ und deshalb auch nicht zukunftsfähig, zumindest nicht wirklich, egal in welcher Form! …

Konkurrenz ist nicht das „System“, das uns alle am Leben erhält. Der Verweis auf unseren Körper ist nicht „banal“, er ist richtig und wichtig, weil unser Körper wesentlich mehr ist, als nur ein „verfallendes Fleischwesen“. Man spricht deshalb auch von einer „Körper-Intelligenz“ oder von einem „Körper-Wesen“. Man spricht auch von seiner „interdimensionalen“ Verbindung, usw.

Erst (meist unbewusst), selbstverursachte „Störungen“ führen zu dem,      was wir dann „Krankheit“ nennen. …

Wir würden sagen:

·       Wir verursachen oder lassen (unbewusst) zu, dass dieses geniale „Kooperations-System (Körper) krank wird oder frühzeitig sogar stirbt.

Wir würden es – vereinfacht - so formulieren:

·       Das intelligente Kooperations-System (Körper) wird durch unintelligente (oder „artwidrige“) Eingriffe aus seiner Balance geworfen.

Unverkennbar:

·       Wenn geniale Kooperation durch (welche Art auch immer) nicht kooperative „Eingriffe“ tangiert wird, entsteht Dissonanz, genannt Krankheit.

Wären solche „nicht kooperativen“ Eingriffe wirklich wirksam, würde es eigentlich keine „Krankheit“ mehr geben können. Wir erleben jedoch das Gegenteil davon und setzen sogar noch „dynamischer“ auf „Konkurrenz“. ..

In diesem Bild bewegt sich auch das WWF:

·       Die Welt ist so, wie wir sie durch „Konkurrenz“ haben werden lassen. Sie mag zwar – dem Schein nach – oft angenehm wirken, ist aber niemals wirklich zu Ende zu denken.

·       „Höher, weiter, schneller, mehr“ … ist nicht, ist niemals zukunftsfähig!

Auch das weiß bzw. ahnt Prof. Schwab, weiß die „Kern-Crew“ des WWF!

Und dennoch verbreiten bzw. preisen sie vehement an, dass „Konkurrenz“ zukunftsfähig sei, sozusagen „planeten- und menschenkonform“.

Diese Erkenntnis bereitet dem WWF Probleme, denn je weniger das Konkurrenz-System in der Lage ist, Zukunftsfähigkeit zu „bieten“, umso mehr und eher wird die „Gefolgschaft“ schwinden, wird die derzeitige Legitimation zu immer mehr  Ablehnung führen. …

Auf die (mögliche) Funktion von „Pandemie“ und „Ukraine-Konflikt“ wurde bereits an anderen Stellen hingewiesen.

Um die ursprüngliche „Konkurrenz-Legitimation“ nicht „löchrig“ werden zu lassen, bedarf es nicht nur „intelligenter Ablenkung“, wie z.B.:

·       Kriege,

·       Krankheiten,

·       Öko-Krise,

·       Etc.

sondern auch hoffnungsvoller „Rettungs-Anker“. …

Und diese scheinen in der Tat – aus Sicht des WWF - vorhanden zu sein, mit den Namen:

 

·       „Turbo-Digitalisierung“

·       „Künstliche Intelligenz“

 

Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen und stellen fest:

·       Das an Legitimation schwächelnde „Konkurrenz-System“ wird in Zukunft immer mehr „Kontroll-Aufwand“ haben,

weil immer mehr Menschen erkennen:

·       Das ist nicht menschenkonform, nicht lebenskonform, nicht zukunftsfähig!

 

Kommen wir nunmehr zu euren sehr wichtigen Frage:

 

·       Warum gibt es nicht ähnliche Institutionen, ähnlich befähige „Köpfe“, die in der Lage sind, etwas Zukunftsfähiges, Menschenwürdiges, Lebenskonformes,  aus Sicht der KOOPERATION anzubieten?

Oder:

·       Warum gibt es z.B. kein „WKF“ (Welt-Kooperations-Forum)?

·       Warum gibt es nicht (mindestens einen) so intelligenten Kopf wie Prof. Schwab auf Seiten der Beförderer des Neuen, des Zukunftsfähigen, des Kooperativen?

 

Wir wollen es hier mit einer kurzen Antwort bewenden lassen:

 

·       Weil wir es z.B. zugelassen haben, dass unser gesamter Wissenschaftsbereich sozusagen „konkurrenzbezogen“ ausgerichtet ist!

·       Weil wir es bisher – nicht gewollt oder geschafft haben – erkennen zu wollen, dass eine „Wissenschaft der Konkurrenz“ etwas völlig anderes ist, als eine „Wissenschaft Kooperation“!

 

Und schauen wir unser Regierungs- und Parteiensystem näher an, erleben wir:

 

·       Konkurrenz und (Wahl-) Kampf!

 

Gibt es bei dieser „Faktenlage“ noch Zweifel daran, welches „System“  derzeit wirklich „Regie“ führt? …

 

Wenn wir dennoch behaupten:

 

·       Die „Tage“ der „Konkurrenz“ sind „gezählt“, dann deshalb, weil es eigentlich keine andere Möglichkeit gibt als umzusteuern, sofern man Zukunftsfähigkeit wirklich will. …

 

Aber wir sollten nicht den „Fehler“ machen, uns weiterhin um die „Konkurrenz“ zu „kümmern“, sondern beginnen, endlich aktiv die „Bilder“ der „Lebenskonformität“ zu entwickeln. …

 

Weshalb?

 

Weil drei entscheidendes „universale Gesetze“ wirken, die Wichtigsten, die es wohl gibt:

 

·       Das „GESETZ der ANZIEHUNG“

·       Das „GESETZ des BEWUSSTEN ERSCHAFFENS“

·       Das „GESETZ des ZULASSENS“

 

Was also WOLLEN wir also wirklich – und WARUM?

 

Ja, eine Art:

 

·       Welt-Kooperations-Rat (WKR)

 

Das könnte ein erster – guter – Anfang in die richtige Richtung sein!

 

Gern würden wir, sofern euch das interessiert, dazu eure weiteren Fragen in einem speziellen CoopGo-Dialog weitergehend beantworten. Bitte möglichst „kooperative“; ihr solltet durchaus Fragen und eigene Meinungen miteinander verbinden

 

 Wir freuen uns auf eure Antwort!

GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist …

Redaktion: AG Medien-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  info@medien-machen-wirtschaft.de  o. info@menschen-machen-wirtschaft.de

Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

 

2022-08-27

Ukraine – Könnte der Konflikt sogar zu einer (kooperativen) „Energie-Wende“ beitragen?!

 


*Quantenhafte Fragen – Quantenhafte Antworten*

Coop-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

*Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die Coop-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Frage

Frage

 

„Ihr habt euren umfangreichen „Coop-Quanten-Dialog“ recht mutig mit der Frage verbunden, ob der „Ukraine-Konflikt“ vielleicht sogar eine Art „System-Konflikt“ zwischen der (alten) Konkurrenz-Gesellschaft und der (neuen) Kooperations-Gesellschaft sein könnte“. … (das war etwa die Einleitung unserer vorherigen Frage) …

Jetzt wollen wir gern unsere Frage um den Bereich „Energie“  erweitern:

 

·       Könnte der Ukraine-Konflikt auch zu einer wirklichen und beschleunigten „Energie-Wende“ führen?

 

Wir sind uns nicht ganz schlüssig in der Beurteilung der Situation. Natürlich ist das nicht unbedingt im Interesse von Herrn Putin. Aber uns scheint, dass der Konflikt in diese Richtung mehr Dynamik bekommt als von einigen erwünscht bzw. erwartet. …

Die Energie-Blockaden haben zumindest einiges beschleunigt. Vielleicht kommen jetzt auch solche Energien in die Erprobung, die man bisher gern „vertuscht“ hat. …

 

PS: Danke für die Übersendung eures umfangreichen PDF-Skripts „ Coop-Quanten-Dialoge zum Ukraine-Konflikt“. Wir würden uns freuen, wenn daraus ein Buchprojekt zum Kooperativen Wandel würde …

 

                           Die Essenz der Antwort

Antwort

 

Eine wirklich interessante Frage!

Aus Quantensicht ist das gesamte Universum irgendwie ein „Spiel der Energien“ – und ist „verschränkt“. …

Manche sagen sogar:

 

·       Alles ist Energie!

 

Was uns als Materie erscheint, ist nichts anderes als – sozusagen – „formatierte Energie“ mit einer (sehr geringer Schwingung), sodass uns Gegenstände quasi als feste Körper erscheint. …

Auch Gedanken sind lediglich Schwingungen. Sie haben viel Kraft, besonders wenn sie mit klarer Absicht und erbaulichen (positiven) Gefühlen deren in Erscheinung treten verbunden sind . …

Wir bringen diesen Exkurs vorweg, weil dann besser das Folgende nachvollzogen werden kann.

Zusammengefasst nennt man diese universale Gesetzmäßigkeit:

 

·       Gesetz der Entsprechung oder Gesetz der Anziehung. …

 

Verkürzt gesagt:

 

·       Jedem (Menschen) geschieht so, wie er/sie absichtsvoll sich auf Gegenstände oder Geschehen konzentriert und wirklich – überzeugt und ohne Zweifel – zulässt (akzeptiert), dass ihm das Beabsichtigte auch zusteht.

 

Wir wollen hier diese universelle Gesetzmäßigkeit nicht vertiefen, sondern lediglich einige Informationen geben, das Nachfolgende besser zu verstehen. …

Es lohnt sich wirklich, sich über diese Gesetzmäßigkeit zu informieren. Dann wird z.B. auch klar weshalb die einen in einer „Armutsfalle“ sitzen, während die anderen nicht mehr so recht wissen, wohin mit dem Geld und dem Übrigen.

Dann wird auch klar, dass z.B. Diskussionen über „Energie-Mangel“ nur noch mehr Mangel verursachen. …

Das ist auch der Hintergrund, warum die Bibel formuliert:

 

·       Die Armen werden immer ärmer werden und die Reichen immer reicher.

 

Auf das „Energie-Problem“ übertragen, würde es dann – sinngemäß - heißen:

 

·       Die, die über „Energie-Mangel“ reden, werden noch mehr davon erzeugen also den „Mangel“ vergrößern. …

 

Wer nicht den Hintergrund kennt, wird das für „Blödsinn“ halten; ist es aber nicht. …

Wenn das jemand von euch näher interessiert, können wir gern dazu mal einen speziellen „Coop-Quanten-Dialog“ durchführen.

Hier reicht dieser Vorspann, um zu verstehen, was sich möglicherweise aufgrund des „Ukraine-Konflikts“ – in Bezug auf das „Energie-Thema“ wirklich ereignet und was seine (beabsichtigten und unbeabsichtigten Folgen sein können. …

Fassen wir zusammen:

Unsere Gedanken, besonders aber unsere Gefühle, sind sozusagen die Grundlagen, wie diese Welt entsteht und wie sich entfaltet; für jeden Einzelnen, für Gruppen oder sogar ganze Länder. ….

Man kann auch so formulieren:

 

·       Menschen sind die „Schöpfer“ ihrer Realität, ob sie dies nun glauben oder nicht. Diese Gesetzmäßigkeit wirkt immer und überall und bei jedem Menschen.

 

Auch wenn die meisten Menschen dies (noch) nicht wirklich glauben, gilt der (alte) Grundsatz:

 

·       Dir geschehe nach deinem Glauben.

 

Beachte jedoch:

 

·       Es geht nicht darum, was du sagst, dass du dies oder jenes willst, sondern, dass du dies auch wirklich glaubst, davon (fest) überzeugt bist – gleich ob positiv oder eben negativ. …

 

Jeder Mensch hat sozusagen die Fähigkeit, seine eigene Realität zu schaffen. Je mehr Menschen in einer gleichen Sache eine gemeinsame Überzeugung haben, umso mehr haben sie Einfluss, auf das, was in unserer Welt geschehen soll.

Man könnte auch sagen:

 

·       Eigentlich sind wir alle die Gestalter unserer Lebens-verhältnisse – auch wenn dies nicht so aussieht. …

 

Die Fähigkeiten dazu sind vorhanden, aber die Welt sieht nicht so aus, als ob dies bereits viele Menschen wirklich glauben (also davon auch überzeugt sind). …

Und was könnte dies nun mit dem Thema „Energieversorgung“ zu tun haben?

 

·       Vielleicht mehr als wir – vor allem aber die „Regierenden“ - derzeit zu dieser Thematik zu „denken“ bereit sind. …

 

Formulieren wir es mal so:

Was man den Menschen glauben machte und was die Menschen bisher, bezüglich dem Thema „Energie“ zu denken bereit waren, könnte man etwa so beschreiben:

 

·       Es ist nicht genügend Energie da.

·       Man muss Rohstoffe (Erdöl, Erdgas) verbrennen, um Energie zu „erzeugen“.

 

Und einige kamen dann auf die – aus ihrer Sicht„genial-fatale“ „Lösung“, dass man Energie „regenerieren“ könne. Sie meinten damit z.B. Solar-, Windanlagen oder jetzt „Grünen Wasserstoff“.  

Was daran „regenerativ“ sein könnte, bleibt ihr Geheimnis….

Richtiger wäre wohl den Menschen zu sagen:

 

·       Nichts im Universum gibt es so viel, wie Energie – und diese ist sozusagen ständig im Modus der „Unverbrauchbarkeit“!

 

Man könnte sogar sagen:

 

·       Das Universum IST Energie!

 

Darauf haben viele Wissenschaftler seit Jahrzehnten hingewiesen.

Man hat sie – bisher - einfach ignoriert, weil sie „im Wege standen“, denen die meinten, mit Rohstoffen, Bodenschätzen und Energieverkauf ließe sich – direkt oder indirekt – viel Geld verdienen.

Menschen wie NikolaTesla, - der neben anderen Erfindungen, auch ein Auto gänzlich ohne Energieverbrauch vorführte - wurden ausgelacht, verspottet und sogar umgebracht.  

Wir wollen das hier nicht vertiefen, sondern nur darauf hinweisen, dass wir:

·       Kein „Energie-Problem“, sondern ein „Interessen-Problem“ bezogen auf die Gewinne aus dem Verkauf dieser „Energie-Erzeugungs-Systeme- haben. …

 

Nach den Erfindungen von Tesla und anderen, haben überzeugte Menschen nie aufgehört zu denken und zu erfinden. ….

So entstand letztlich so etwas wie Erfindergruppen, die überzeugt waren von ihrer (wohl richtigen) Annahme, dass es niemals ein:

 

·       Energieproblem

 

gab oder je geben kann.

 

Das sahen und sehen Energie-Konzerne, Automobil-Hersteller und ähnliche Gruppen mit entsprechenden „Aktienpaketen“ bisher  jedoch gänzlich anders. Es ist schon komisch, weshalb man über einen „Klimawandel“ diskutiert und nicht daran zu denken mag, dass die derzeit verwendete (verschwendete) Energie, vielleicht einer der „Motoren“ dieses Wandels sein könnte. …

Eigenartigerweise müssen sich bis zum heutigen Tage die Menschen rechtfertigen, die an die „FREIE ENERGIE“ geglaubt haben und deshalb „geschmäht“ und belächelt wurden. …

Bis jetzt haben – eigenartigerweise – auch „Die Grünen“ nicht wirklich auf „Freie Energie“ gesetzt. Auch eine Automarke mit Namen „Tesla“ ist so gesehen – ebenso wie das Thema „Grüner Wasserstoff“ - kein wirklicher Schritt in die richtige Richtung.

Der Grundtenor lautet richtig:

 

·       Nichts auf dieser Welt ist so viel vorhanden, wie ENERGIE!

 

Und sie wäre sogar „unaufbrauchbar“ und würde (fast) kostenlos sein! …

Ein sicherlich „grauenvoller“ Gedanke für jeden, der an Energie verdienen möchte. …

Exkurs:

·       Wir befinden uns in der „System-Denke“ der „Konkurrenz-Gesellschaft“ mit allen Ihren „Spielern“, die an und mit dieser „Fatal-Situation“ bisher sehr gut verdient haben und gern weiterhin – in leicht abgewandelter Form - dies fortsetzen möchten.

Der wohl intelligenteste „Vordenker“ der Konkurrenz-Gesellschaft, das WWF (Weltwirtschaftsforum) hat das Problem der „Konkurrenz-Systemerhaltung“ längst – auch in Bezug auf das Energiethema - erkannt und spricht deshalb gern von einem „Greta Thunberg-Effekt“.

Halten wir nochmals fest:

 

·       Verdeutlichen wir uns, dass wir ein „Energie-Universum“ haben, in dem nichts so viel vorhanden ist, wie Energie.

·       Alles aber wirklich alles ist letztlich Energie!

 

Die entscheidende Frage ist eigentlich:

 

·       Haben Sie/Wir schon einmal von einer unserer (regierenden) Parteien gehört (zumindest „probeweise“), dass wir vielleicht überhaupt kein „Energie-Problem“ hätten?

Und

·       Sind wir wirklich überzeugt, dass diese (politische)  „Verweigerungshaltung“ sich in der nächsten Zeit – ohne die russischen Energie-Stopps“ auflösen könnte?

 

Sicherlich nicht, denn diese Parteien wissen sehr genau, was ihre „Interessen-Gruppen“ wirklich von ihnen erwarten:

 

·       An und mit „Energie-Erzeugung“ und „Energie-Verkauf“ Geld verdienen. …

 

Der Kooperative Wandel – vor allem seine Geschwindigkeit - würde ganz sicher auch darauf Auswirkungen haben. Das hat der WWF genial erkannt und sicherlich dazu die Regierungen hinreichend „gebrieft“:

 

·       Wehret den Anfängen!

 

Auch die Gewerkschaften sind nicht wirklich für einen Energie-Wandel, auch wohl nicht wirklich für Kooperation. …

Man kann auch durchaus sagen, dass die Nutzung von „Freier Energie“:

 

·       Eine wichtige Grundlage für einen wirklichen Kooperativen Wandel sein kann, besser sein wird.

 

Wir können uns kaum einen sinnvollen „Kooperativen Wandel“ vorstellen, wenn davon nicht alle Menschen, sondern lediglich einige, Vorteile hätten. …

Und bei der „Energie-Nutzung“ wird dies recht deutlich:

 

·       Deshalb werden solche Zusammenhänge auch tunlichst nicht diskutiert, sondern gern mit „Pseudo-Lösungen“, wie zum Beispiel „Regenerierbarkeit“, Ablenkung betrieben …

 

Wir sagen nicht, dass dies immer absichtlich geschieht, aber beim Thema „Energie“ wird eine gewisse Absicht durchaus deutlich. …

Wir befinden uns derzeit wohl an einer Art (gefährlicher):

 

·       „Sollbruch-Stelle“ des „Konkurrenz-Systems“. …

 

Man tut gerade eine Menge, um das „Konkurrenz-System“ zu „modernisieren“; die „Digitsierung“ scheint dabei eine wichtige Rolle als „Steigbügelhalter“ zu spielen. …

Aber:

·       Was hat das mit dem Ukraine-Konflikt zu tun?

 

Vielleicht mehr als man zu denken bereit ist.

Der WWF – besonders Prof. Schwab, ein genialer Vordenker, wissen sicherlich, wie das gemeint ist.

Z.B. so:

Mitten in diesen „Umbau-Prozeß“ der Konkurrenz-Wirtschaft gibt es – unvorhergesehen – ein großes Problem:

 

·       Die russischen Entscheidungen zur Energie-Lieferung (Lieferstopp oder Lieferminderung), versetzen die Konkurrenz-Regierungen in „Zug-Zwang“ und sensibilisieren zugleich die Bevölkerung (und Teile der Wirtschaft), die bisherige „Energiepolitik der Konkurrenzwirtschaft“ auf den „Prüfstand“ zu stellen. …

 

Um nicht missverstanden zu werden:

 

·       Wir sagen nicht, dass die Entscheidungen von Herrn Putin richtig oder angemessen sind. Wir sagen jedoch, dass sie – faktisch - ein unerwartet schnelles Umdenken bei unserer sog. Energiepolitik erforderlich machen werden. …

 

Aber genau eine solche Situation, wollte man bisher gern vermeiden! Denn um die Bevölkerung „anzupassen“, bedarf es Zeit und Bereitschaft zur Mitwirkung.

 

·       Bisher war es undenkbar, dass jemals Energie (fast) kostengünstigst zur Verfügung stehen könnte.

 

Dafür sorgten – vor allem, aber nicht nur - die Energiekonzerne, die natürlich gern „Geschäfte mit der Verknappungs-Energie“ machen möchten.

Die hektischen Bemühungen des Kanzlers und Wirtschaftsministers nach „Ersatzlieferungen“ zeigen, dass noch nicht der wirkliche Zusammenhang erkannt wurde:

 

·       Energie muss nicht erzeugt oder geliefert werden, sie muss nur zur Nutzung (technisch) „aufbereitet“ werden.

 

Die „Mähr“ von der „Energieknappheit“ beginnt zu „bröckeln“. Je nachhaltiger und schneller eine  „Knappheit“ an fossilen Brennstoffen entsteht bzw. der Preis dafür von den Menschen nicht mehr akzeptiert wird, umso größer:

 

·       Ist der Druck, endlich wirkliche (freie) Energie-Lösungen zu präsentieren.

 

Während man bisher Informationen über Autos, die mit Wasser fahren oder sehr wenig Treibstoff benötigen, belächelt und „bekämpf“ hat, könnte sich diese Haltung recht zeitnah und dramatisch wandeln. …

Wer auf seine Gefühle achtet weiß, dass beim Gedanken an fehlende oder fast unbezahlbare Energieversorgung sehr „schlechte Gefühle“ entstehen.

Ihr Grundlage sind aber nicht nur die Gedanken an die „Dramaturgie“, sondern auch die zunehmenden Gedanken bei immer mehr Menschen, die erkennen:

 

·       Dass es andere Lösungen geben kann, geben muss und geben wird!

 

Könnte man so weit gehen, zu sagen:

 

·       „Putin sei Dank“ – denn ohne „Embargo“ oder Lieferverzögerungen wären wir längst nicht an dem Punkt, dass Menschen beginnen, immer mehr daran zu zweifeln, ob diese „Regierung“ wirklich Alles tut, um kein Energie-Versorgungsproblem entstehen zu lassen.

 

Noch sieht es jedoch nicht danach aus, endlich die „echten“ Karten auf den Tisch zu legen. …

Wenn die Menschen erst beginnen zu erkennen, dass nicht Herr Putin daran schuld ist, dass sich quasi „unbezahlbare“ Energierechnungen aufbauen, sondern unsere eigenen Regierungen, könnte das:

 

·       Zu einem „Kooperativen Erwachen“ in unserem Land führen!

 

Und wenn dieser „Energie-Mangel“ als das entlarvt wird, was er eigentlich ist, nämlich die Unwahrheit,  könnte sogar:

 

·       Das „Konkurrenz-System“ nachhaltig ins Wanken bringen. …

 

Natürlich rechtfertigt nichts einen Krieg. Aber genauso rechtfertigt auch nichts, wenn man den Bürgern ständig erklärt, dass:

 

·       „Energie knapp sei“

 

Lüge oder Unfähigkeit, dass ist hier die Frage. Eigentlich ist das egal, denn Beides ist einer Regierung unwürdig!!! Mit „KOOPERATION“ wäre das jedenfalls nicht passiert ….

 

***

 

Hinweis zum PDF-Skript „Der  Ukraine-Konflikt“:

Derzeit verteilen wir – auf Anforderung - gern die PDF-Form, natürlich kostenfrei. Teilt uns einfach eine Mail-Adresse mit. )  

 

Und denkt bitte zunächst öfters daran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

 

Redaktion: AG Coop-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

Koordination: Gerd K. Schaumann