Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!

2022-05-28

KOOPERATIONS-Räte – Folgerichtige Lösungen für das, was einst Willy Brandt als „Interdependenzen“ (wechselseitige Abhängig-keiten) bezeichnete …



*Kooperationsräte – Gestalter des Wandels*

CoopGo-Dialoge 

 *Innovative Praxis des Kooperativen Wandels*

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Politikern, Medien, Initiatoren, GenoCoop-Mitgliedern, etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von intelligenten kooperativen o. genossenschaftlichen Perspektiven und Lösungen. Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

Wir wollen offen sein. Wir gehören diversen Gremien in der Jugendorganisation einer Partei an, die auch im Bundestag vertreten ist. …

Habt ihr damit „Berührungsängste? …

Unsere Fragen – Teil 1 -

Wie genauer sollte man sich die Funktion, die Aufgaben, die Tätigkeit und die Wirkung von KooperationsRäten (KoopR) vorstellen? Sollten sie auch politisch wirksam werden? …

Könnten wir die Idee irgendwie politisch unterstützen?

Wir wollen es zunächst bei diesen Fragen belassen. Das Thema ist für uns enorm spannend. …

Wir würden gern dazu mal etwas intensiver bei euch „coachen“. Ist das möglich? 

 

Die Essenz der Antworten

Wir wollen ebenfalls offen sein: Es macht uns überhaupt nichts aus, ob, wo und wie intensiv ihr Politik „betreibt“. Und „by the way“: Wir können bisher (noch) nicht erkennen, dass irgendeine Partei mit dem Thema „Kooperation“ und auch „Kooperations-Gesellschaft“ o.ä., „Probleme“ haben könnte. Eher erkennen wir, dass für diese Thematik bisher kaum oder kein Interesse bestand. Aber die „Neugier“ wächst. …

Wir wollen die Idee der Kooperationsräte – zunächst auf 6 Bereiche - konzentrieren:

 

A.  Welt-KooperationsRat (KoopR-Welt)

B.  EU-KooperationsRat (KoopR-EU)

C.  Nationaler KooperationsRat ( KoopR-Bund)

D.  (Landes-) KooperationsRäte (KoopR-Land – je Bundesland)

E.   (Regionale-) KooperationsRäte (KoopR-Regionen)

F.   (Örtliche- ) KooperationsRäte (KoopR-Stadt/Ort)

G.  (Sektorale-) KooperationsRäte (KoopR-Wirtschaft, Bildung, Energie, etc.)

 

Wie in anderen CoopGo-Dialogen bereits angedeutet, sehen wir den Ukraine-Konflikt als deutliches „Signal“ dafür, dass Konkurrenz ein wesentliches Moment für Konflikt-Entstehung ist. Das bestärkt uns in der Annahme, dass KOOPERATION die (wohl einzig sinnvolle) Grundlage, sowohl für Konflikt-Lösungen, wie besonders für Konflikt-Vermeidungen bieten könnte. …

Wir würden durchaus sagen wollen:

·       Bei einer „Kooperativen Weltsicht“, wäre der (Ukraine-)Konflikt wohl überhaupt nicht entstanden.

Willy Brandt hat bereits zu seiner Zeit, mit dem Begriff „Interdependenz“ eine wertvolle politische Lösungssicht entwickelt. „Interdependenz“ heißt „wechselseitige Abhängigkeit“ und genau darum geht es auch bei dem Ukraine-Konflikt.

Es geht sozusagen darum, zu erkennen, dass:

·       Wir alle im gleichen (Welt-)“Boot“ sitzen und nur gemeinsam – und vorausschauend – jedwede Art von Problemen lösen können.

Der Umkehr-Schluss:

·       Bei Außerachtlassung dieser „Interdependenz-Sicht“ werden  Konflikte (eher) zunehmen, statt abnehmen, werden weitere Konflikte folgen, werden weiterhin Ressourcen verschwendet (Rüstung), die dringend für eine  dauerhaften Frieden und weltweit gleichmäßige Entwicklung dringend benötigt werden. …

Die eigentlich „logische“ Folge zur Beendigung dieses und Vermeidung weiterer ähnlicher Konflikte ist:

·       Weltweit jede Sicht von „Gegeneinander“ (Konkurrenz, Wettbewerb) auf den „Prüfstand“ stellen und stattdessen konsequent auf KOOPERATION „umzuschalten“.

Aus dieser Sicht wären „Militärbündnisse“, oder „Bündnisse anderer Formen“ stets darauf hin zu beurteilen ob sie – wirklich:

·       Kooperation aufbauen

oder – wenn auch vielleicht unbewusst – eher zur „Forcierung“ von mehr (Konflikt-)Konkurrenz beitragen. …

Was wären  „Bündnisse“ wie:

·       EU

·       Nato

·       etc.

dann wirklich?

·       Sie schaffen – obgleich vielleicht sogar ursächlich „kooperativ“ gedacht – stets eine andere (neue) Form von Konkurrenz!

Und „Konkurrenz“ heißt dann:

·       „Interdependenzen“ (wechselseitige Abhängigkeiten) - bewusst oder unbewusst - zu ignorieren. …

Wir erkennen also durchaus:

·       Bündnisse jeder Art – sofern sie ausgrenzen statt einbeziehen - sind eigentlich keine (wirklichen) Kooperationen, sondern eher eine Form „subtiler Konkurrenz“. …

Der Begriff „Eine Welt“ ist die einzig akzeptable Form dauerhafter weltweiter Problemlösungen – sofern sie nicht „missbraucht“ wird für neue, meist  subtile „Macht-Spiele“ (hinter den Kulissen). …

Es geht also nicht um die „Eine Welt Regierung“ (ein Begriff der durchaus nicht nach Kooperation klingt und wohl auch nicht so gemeint ist)

Deshalb sprechen wir bewusst von der Schaffung eines:

·       Welt-KooperationsRates (KoopR-Welt)

Wir werden dazu nachfolgend einige Hinweise geben. Aus unserer Sicht ist es jetzt wichtig, die Diskussion über die Themen KOOPERATION oder Konkurrenz auf allen Ebenen der Gesellschaften (Länder) zu führen. Ziel dieser Diskussionen sollte vor allem sein:

·       Vorschläge für zukunftsfähige  „Kooperations-Strukturen“ in und mit  allen Ländern zu führen.

Wir haben (siehe oben) angedeutet, wie ein kooperativer „Staatsaufbau“ möglich wäre, wie z.B. eine „kooperative Politik“ entstehen und – wirklich dauerhaft - Frieden und Entwicklung bewirken kann. …

Sofern ihr es wollt, führen wir gern die Diskussion mit euch fort. Dialoge (möglichst offen), sind eine wichtige Form von Kooperation.

Wenn ihr fragt, wie und ob das geht, verweisen wir gern auf folgende (überzeugende) Beispiele:

·       Der Körper jedes Menschen

·       Die Natur

·       Quantenverschränkung, etc.

Wer sich mit solchen Themen befasst, kann eigentlich nicht umhin, zu erkennen, dass KOOPERATION das entscheidende PRINZIP unseres Lebens ist. …

Nachfolgend zunächst ein kurzer Exkurs, wie das Gegenteil von Kooperation, also Konkurrenz sogar (weltweit) noch dynamisiert werden soll:

·       Das Beispiel „Welt-Wirtschafts-Form“ (WWF).

Dort ist deutlich zu erkennen, wohin eine „Konkurrenz-Gesellschaft“ führen könnte. …

Während Organisationen, wie das „Welt-Wirtschafts-Forum“ (WWF), inzwischen Strategie und Zukunft der Weltwirtschaft (natürlich „wettbewerbsorientiert“ (d.h. im Sinne der Konkurrenz-Wirtschaft),  die  Weltwirtschaft geschickt beeinflussen, gibt es seitens der „Kooperations-Gestalter“ (leider) bisher:

·       Keine erkennbar wirksamen „Gestaltungsvorschläge.“ …

Wer sich die Veröffentlichung des WWF zu den Folgen der „Corona-Epidemie“ genauer ansieht, erkennt unschwer, wie sich die Dynamik der (konzentrierten) Konkurrenz künftig entwickeln könnte. …

Genial, wie bei dieser Studie Konzentration (Ko) und Konkurrenz (Ko)  miteinander verbunden werden. Wir nennen das die

·       „KoKo-Dynamik“.

Die (beabsichtigte) Folge dieser Dynamik:

·       Der weltweite Konzentrations-Prozess wird sich durch verschärfte Konkurrenz verstärken.

·       Die „innovativen, kleineren Konkurrenz-Teilnehmer werden dabei systematisch in größere Einheit eingegliedert.

·       Obgleich man eigentlich „Wettbewerbs-Dynamik““ sagt, meint man in Wirklichkeit das Gegenteil: Wir nennen das eher:

·       Systematische „Wettbewerbs-Kontrolle“ …

Festzuhalten ist, dass das WWF ein äußerst intelligenter und bisher durchaus erfolgreicher,  „Adept“ eines weltweiten „Konkurrenz-Dynamisierungs-Spiels“ ist. …

Die naheliegende Frage sollte/ müsste eigentlich lauten:

·       Gibt es auf Seiten der (potenziellen) Kooperations-Förderer analoge Strukturen und mit klaren Konzepten für einen (weltweiten) Kooperations-Wandel? 

Soweit wir dies bisher sehen, ist nicht erkennbar oder wahrnehmbar, dass sich analog – also in Bezug auf eine:

·       „Welt-Kooperations-Wirtschaft“-  ähnlich geniale Strukturen (wie der WWF) bereits gebildet hätten oder man ernsthaft über deren Erscheinen bereits „nachdenken“ würde. …

Ähnlich ist die Situation auf EU-Ebene. So etwas wie einen EU-Kooperations-Rat können wir ebenfalls – auch nicht ansichtsweise - erkennen. …

Hinweis: Wir haben das Thema „Welt-Kooperations-Rat“ bereits in einem anderen „CoopGo-Dialog“ angesprochen. Gern übersenden wir euch – wenn gewünscht – diesen Beitrag …

Unser vorläufiges Resümee:

·       Wäre es nicht an der Zeit, jetzt gemeinsam zu handeln und einen „kooperativen ThinkTank“ dem WWF zur „Seite zu stellen“?! …

Wie wäre es z.B. mit einem:

·       Welt-Kooperations-Forum (WKF)

(sicherlich gibt es – findet ihr - geeigneter Bezeichnungen. Aber ihr wisst, was gemeint ist:

Die Schaffung einer ganzheitlichen, zukunftsbewussten, weltweiten

Kooperativen („Gegen“-) Öffentlichkeit!

Denkt nach:

·       Was spräche eigentlich dagegen, zur Lösung des „Ukraine-Konfliktes“ einen Internationalen (Friedens-)Kooperations-Rat einzurichten. Dort könnten alle Hintergründe offen zur Sprache kommen und Lösungswege für dauerhaften Frieden gefunden werden.

Nicht „Waffenlieferungen“ und „Isolation“ sind zielführend, sondern Verständnis, Transparenz und Verständigung, mit dem Ziel daraus geeignete Schlüsse zu ziehen, ggf. sogar die Grundlagen zu schaffen, um  einen

·       Welt-Kooperations-Rat

entstehen zu lassen. …

Von Willy Brandt lernen, heißt- bezogen auf den Ukraine-Konflikt - z.B.:

·       Die Interdependenzen zu erkennen, offen zu benennen, Verständnis und Verständigung zu suchen und alles zu tun, um zeitnah Frieden und Entwicklung – in der Ukraine, weltweit und dauerhaft - zu sichern! …  

 

(PS: Zu euerer Frage, wegen einer Art „CoopGo-Transfer-Coaching“ sollten wir ins Gespräch kommen).

 

Wir freuen uns auf eure Antworten und Anregungen!

GenialCoop: Natur und Körper zeigen, das  dies möglich ist …

Redaktion: AG CoopGo-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaftwww.bundesverband-mmw.de  – info@medien-machen-wirtschaft.de  o. info@menschen-machen-wirtschaft.de

Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de