Perspektive:
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Wirtschaft + Quantenphysik
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Methode:
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QuantTalk-Coaching
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Die
Frage - Auszug:
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Ich verfolge seit einiger Zeit Ihre sehr
positiven Äußerungen zugunsten von Genossenschaften. Diese Meinung kann ich
überhaupt nicht teilen. Ich habe eine mittelständische GmbH und sorge ständig
dafür, dass meine Mitarbeiter sich weiterbilden, besonders auch in Sachen
Motivation. …
Mit meinen Mitarbeitern bin ich sehr zufrieden,
würde aber niemals auf die Idee kommen, sie an meinem Unternehmen zu
beteiligen. Sie sind froh, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben und
regelmäßig ihren Lohn bzw. Gehalt zu bekommen. …
Auch Ihre Idee, dass Gedanken so fürchterlich
wichtig sein könnten für den Geschäftserfolg vermag ich nicht zu teilen. Es
kommt vielmehr darauf an, dass ich einen starken Willen habe und genügend
Durchsetzungskraft. Der Rest ist einfach ein bisschen Glück und gute
Beziehungen …
Überall wo ich hinschaue, nörgeln immer mehr
Menschen an unseren Politikern, unserer Gesellschaft, unserer Wirtschaft oder
wo auch immer herum. Statt auch mal
dankbar zu sein, reden alle über „Alternativen“. Sie wollen Alternativen in
der Wirtschaft, zur Politik oder zur Medizin, mache sogar schon zu Gott….
Dabei sind die Alternativen nur ein Popanz. Ich
gehe weiterhin zu meinen Ärzten. Die sind gut ausgebildet, verstehen ihr
Handwerk und wenn es sein muss, gehe ich eben zu einem Spezialisten …
Im Gegensatz dazu, die sog. Heiler. Dort braucht
man keine Ausbildung, jeder scheint das zu können auch ohne Studium …
Auch ab und an mal ein „Dankgebet“ könnte uns
nicht schaden. Stattdessen bleiben die Kirchen immer leerer und die
Mitglieder immer weniger. Das kann nicht gut gehen. …
Auch wenn ich noch so eingespannt bin in mein
Unternehmen, ich nehme mir diese Zeit einfach, weil ich gelernt habe dankbar
zu sein, für das, was ich habe und schätze. Und das ist eben ein Teil meines
Erfolges … für den ich mich – auch wenn es altmodisch klingen sollte – bei
meinem Gott bedanke …
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(Fragesteller – Unternehmer, mittelständische GmbH)
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Die QuAntwort – Auszug:
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Sie haben eine klare Sicht der Dinge – zumindest
aus Ihrer Perspektive. Es wird Sie vielleicht etwas irritieren, dass wir
keineswegs Ihre Meinung bewerten oder beurteilen werden. Es ist Ihre Sicht
der Dinge und das ist in Ordnung und angemessen so. Ihre Meinung ist weder
„richtig“ oder „falsch“, sondern ganz einfach nur anders, wie die Meinung
jedes anderen Menschen auch. So etwas wie einen „Regelsatz“, wie Leben zu
funktionieren habe, gibt es nicht und wird es niemals geben, auch wenn wir
dies oftmals gern hätten …
Deshalb würden wir Sie lediglich bitten zu
prüfen, ob Sie bereit sein könnten, diese Aussage für jeden Menschen gelten
zu lassen, jeden Menschen, gleich welcher Herkunft, welches Geschlechtes oder
Situation, in der sich jemand gerade befindet …
Leben ist wohl genauso gemeint, dass jeder Mensch
seinen höchsteigenen Weg sucht und findet, unabhängig davon, was andere
Menschen dazu meinen oder sagen. Dass das jedoch – bisher – nur wenige –
Menschen so sehen oder tun, schafft ihnen mehr Probleme, wie ihnen lieb sein
dürfte. Sie befinden sich sozusagen in einer „Zwickmühle“, einerseits etwas
zu tun, was sie eigentlich nicht wirklich so wollen bzw. andererseits etwas
zu wollen, wozu sie eigentlich keine wirkliche Lust oder Freude verspüren.
Statt ihrem freien Willen zu folgen, folgen sie eher einem kollektiven Willen
(kollektives Bewusstsein) oder dem Willen einer sog. Autoritätsperson. Als
Unternehmer sind Sie natürlich für Ihre Mitarbeiter ein Teil von
Autoritätsperson. …
Diese Autorität wird in unserer Gesellschaft
durchaus gepflegt und „abgesichert“ und dienen dazu, eine gedachte und
erwünschte Funktionalität in Wirtschaft und/oder Gesellschaft aufrecht zu
erhalten. Etwas mehr psychologisch ausgedrückt, ist das der Unterschied
zwischen „extrinsischer“ und „intrinsischer“ Motivation. …
Ihre Berater werden Ihnen gern bestätigen, dass
ein „intrinsischer“ wirkender Mitarbeiter – besonders in herausfordernden
Situationen – ungleich bedeutsamer sind, wie solche, die ständig eines von
außen wirkenden Ansporns bedürfen. Ein Unternehmen, das leitende Positionen
mit eher „Extrinsischen“ besetzt, wird unteroptimal mit gesellschaftlichem
Wandel klarkommen …
Wenn Sie unsere Beiträge zu Genossenschaften
nochmals nachlesen, haben wir z.B. die Begriffe „Selbstverantwortung“ und
„Genossenschaft“ stets als eine Art Einheit gesehen. Mit anderen Worten:
Genossenschaftsbeteiligung wird nur wirklich „WirKraft“ erzeugen, wenn die
Wahlhandlung der Menschen zugunsten von Kooperation „intrinsisch“, also aus
sich selbst heraus kommend erfolgte. Leider wird dieser Grundsatz – derzeit –
noch von sehr vielen Genossenschafts-Managern ignoriert. Das muss
Konsequenzen zu Lasten von möglichen Erfolgs-Potenzialen haben …
Prüfen Sie oder testen Sie selbst in Ihrer GmbH:
Wieviel Ihrer MitarbeiterInnen würden Sie als „intrinsisch“ motiviert
beurteilen? Die Differenz zu 100% ist dann das Potenzial, das unteroptimal in
Ihrer GmbH unterwegs ist … - für das Sie jedoch 100% Lohn oder Gehalt
bezahlen. Ist das intelligent? …
Wir sind sicher, dass als Unternehmer recht genau
wissen, welche Gedanken Sie täglich worauf ausrichten. Wir vermuten, eine
sehr große Zahl ist darauf ausgerichtet, wie Sie und womit Sie mehr Erfolg in
Ihrer GmbH haben können.
Wie vermuten Sie, sind dazu die Anteile der
Gedanken Ihrer Mitarbeiter? Für die ist es nicht „ihre“ (eigene) Firma,
sondern die Firma des Chefs und das macht einen relativ großen Unterschied …
Bei einer Genossenschaft sollte es „ihre“ Firma
sein, d.h. die Beschäftigten sprechen nicht von „dessen“, sondern von
„unserer“ Firma. …
Wir wissen sehr wohl, dass das „idealisiert“ ist,
aber so viel „Ideal“ sollte es bei einer Genossenschaft schon sein, denn
sonst kommt es nicht zu dem erhofften bzw. erwünschten Kooperations-Vorteil.
Der Name allein deutet zwar Unterschiede an, bringt aber keine erwünschten
Potenziale zur Wirkung. Und genau um diese Potenzial-Wirkung geht es uns,
wenn wir von der Struktur „Genossenschaft“ sprechen. …
Mit dem Zusammenspiel von Mensch und Politik ist
das wohl ähnlich. Erkennen die Menschen nicht, dass wirklich „Wir“ gemeint
ist, wird die erwünschte Identifikation wegbleiben. Auch wenn es noch so
schön daherkommt, von „Disziplin“ und „Dankbarkeit“ zu sprechen, vom
„Dankgebet“ und „Kirchgang“, es bleibt bei „Wunsch-Träumen“, wenn es die
Menschen nicht – empfindungsmäßig“ berührt. Auch ein „Kirchgang“ ohne
intrinsische Motivation wird nicht den Menschen berühren … Aber wem es
ausreicht, dass es um die Göttlichkeit besser bestellt ist, wenn die Kirchen
voller sind und die Mitgliedschaften erhalten bleiben, dann sei es so … Wir
meinen jedoch, dass ein „Sinnsuchender“ wichtiger sein könnte, wie jemand,
dessen Ego anderen gefallen oder der gesehen werden möchte. …
Wir sind weit entfernt davon, zu meinen, dass es
Sinn macht, „Gott“ auf Formalitäten zu reduzieren. … Ein Blick in die Weite
eines sternenklaren Himmels sollte uns z.B. zeigen, dass „Gott“ mehr
Intelligenz ausstrahlen tut, als dies ein „alter Mann“ tut, der seine
„Schäflein“ danach beurteilet, wie sehr sie ihm zu Gefallen sind …
Abschließend zu den Themen von Ärzten,
Wissenschaft und Heilung nur diese kurzen Anmerkungen:
·
Finden Sie es nachvollziehbar bzw. intelligent,
dass wir immer mehr Milliarden in Pharma- und Medizinforschung stecken und
dabei die Menschen kaum gesünder daherkommen?
·
Wie würden Sie sich als Unternehmer fühlen, wenn
sie in dieser Art und Weise Ihre Produkte oder Leistungen anbieten
würden? Würden Sie sich – wenn Sie
Ihre Angebote, mit denen von Ärzten oder Pharmaprodukten vergleichen – eher
auf der in Richtung Insolvenz oder eher auf der Erfolgsspur vermuten?
·
Zu einem Heiler oder Alternativen Mediziner zu
gehen, geschieht nicht ganz grundlos, zumal man das nicht über die
Krankenkassen abrechnen kann. Wenn aber immer mehr Menschen solchen Angeboten
folgen, muss etwas im „System Gesundheit“ durcheinander gekommen sein. … Und
so ganz grundlos geben Menschen nicht ihr Geld aus. Bei der Alternativen
Medizin vermuten wir ehr einen größeren „Erfolgsdruck“, wie bei den
„Allopathen“, wo es i.d.R. kostenfrei oder kostenreduzierter ist … Und, wie Sie
richtig anmerken, die erbringen ihre Leistungen sogar ohne lange
Studienzeiten … Fällt Ihnen bei dieser – wie wir gern zugeben – etwas
oberflächlichen Betrachtung bereits etwas auf? ….
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Fortsetzungs-Frage - Auszug:
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Aber unsere Wirtschaft hat doch bisher eine sehr
positive Leistung gebracht. Auch Konkurrenz hat sich besser bewährt wie
Sozialismus. Es besteht also überhaupt kein Grund, dies jetzt einfach
wegzulegen, nur weil man mit dem einen oder anderen unzufrieden ist. …
Das trifft ebenso auf die Politik zu …
Und die ganze Spinnerei mit den
Technik-Fanatikern, die sich Transhumanisten nennen und bessere Gehirne oder
Droiden-Menschen bauen wollen, halte ich für sehr zweifelhaft. Hier beginnt
der Mensch doch irgendwie Gott ins Handwerk fuschen zu wollen. So etwas ist
noch nie gut gegangen …
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Die QuAntwort – Auszug:
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Evolution ist Leben und Leben ist immer Wandel,
bedeutet Veränderung. Wenn man z.B. die Bibel liest, wird bereits in der
Schöpfungsgeschichte diese stetige Veränderung angedeutet. Gott erschuf am Tag 1, am Tag 2 usw. Man
könnte das auch als Hinweise verstehen, dass Veränderung Teil des „Systems“
ist. Es ist überhaupt interessant, die Bibel mehr aus der Sicht von „Metaphern“ zu sehen.
Wer sich wirklich mit dem Thema KOOPERATION
vorurteilsfrei befasst, wird unschwer erkennen, dass nicht nur unser Körper
und Natur exzellent, effizient und
permanent – nonstop - das Spiel des Miteinanders praktizieren. Kein Organ,
keine Zelle, kein Molekül ist der „Boss“, es gibt auch kein „wertvoller“,
„besser“ oder gar „Streik“. Auch Krankheiten stehen diesen Prinzipien nicht
entgegen; auch wenn es so erscheinen mag …
Wer sich die Mühe macht, in Wirtschaft, Staat,
Gesellschaft oder im Sport nach „Kooperations-Beispielen“ Ausschau zu halten,
wird jede Menge davon finden. …
Das Grundmotiv ist stets etwa gleich: Kooperation
wird gewählt, weil man sich ein „WIN-WIN“ davon verspricht. Und wie bei allen
Fragen des Lebens gilt: „Am Anfang war der Gedanke (oder wie die Bibel sagt –
„das Wort“), dann folgte das Tun“.
Wenn Sie den Gedanken fassen würden, Ihrer GmbH
einen wahren Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, könnten sie z.B. beginnen
nach Lösungen zu suchen, wie mehr „intrinsische“ Motivation zu Ihren
Mitarbeitern kommen könnte. Auch wenn Sie sich näher mit der Thematik
„Unternehmensnachfolge“ oder „Re-Start-Fähigkeit“ befassen würden, könnten
Sie enorme Potenziale erkennen, die zu mehr Zukunftsfähigkeit führen
würden. Wenn Sie es allerdings von
vornherein ablehnen, in Kooperation Chancen zu sehen, werden Sie auch keine
finden können. Denn am „Anfang steht die Idee“ und wenn Sie eine solche nicht
haben, werden Sie auch keine neuen „WirKraft-Potenziale“ erschließen, die
irgendwann vielleicht den kleinen aber entscheidenden Unterschied machen
könnten, ob Ihre GmbH oder die des Konkurrenten einen interessanten oder gar
entscheidenden Auftrag erhalten wird. … Denn im Grunde ist es Ihren
Mitarbeitern derzeit egal, für wen sie arbeiten. Das tun sie auch für einen
Nachfolger oder einen neuen Eigentümer …
Zukunftsforscher erkennen derzeit immer mehr die
Bedeutung von Kooperation. Manche sprechen von einem dynamischen Trend,
andere sogar von einem „Paradigmen-Wechsel“. Sie verwenden nicht immer die
Vokabel „Kooperation“, meinen aber im Grunde solche Mechanismen, wie diese
nur kooperativen Strukturen immanent sind. …
Auch hier gilt das Prinzip des freien Willens. Es
gibt kein besser oder schlechter, es gibt nur „anders“ …
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Fortsetzungs-Frage - Auszug:
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Sie haben durchaus Recht, wenn Sie das Thema
„Unternehmensnachfolge“ ansprechen. Ich bin jetzt über 60 Jahre alt und
gedenke mich mit 65 Jahren aus der aktiven Unternehmensführung
zurückzuziehen. Beide meiner Kinder haben kein Interesse – und auch keine
Kenntnisse – in die Nachfolge einzutreten. Meine Tochter ist Kinderärztin,
mein Sohn leitet Entwicklungsprojekte in Asien und Afrika …
Könnte hierzu wirklich eine Genossenschaft
Lösungen anbieten?
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Die QuantTalk-Antwort – Auszug:
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Wir würden vorschlagen, zunächst eine
„Beteiligungsgenossenschaft“ zu bilden. In dieser sind – auf freiwilliger
Basis – interessierte Mitarbeiter Ihrer GmbH Mitglieder. Diese Genossenschaft
ist mit X-% an der GmbH beteiligt. Jetzt beginnt das Thema KOOPERATION
langsam in den Köpfen der Mitarbeiter/Mitglieder konkretes Interesse zu
finden. Eine solche Genossenschaft könnte nicht nur, aber auch z.B. zum Thema
„Betriebliche Altersvorsorge“ viele neue Lösungsansätze bieten. Nichts
spricht dagegen, dass Sie auch in dieser Genossenschaft als Mitglied
mitwirken …
Die Mitgliederversammlung oder besser die
Generalversammlung der Genossenschaft wird mehr und mehr unternehmerische
Fragen behandeln. Ihre „Nur-Mitarbeiter“ beginnen sich sukzessive auch in
unternehmerisches Denken hineinzufinden. Sie werden staunen, wieviel
intrinsische Motivation sich allein durch einen solchen Schritt erzeugen
lässt …
Ohne in so etwas wie eine „Unternehmensberatung“
zu kommen, wollen wir noch anregen, über die Kombination von GmbH – Stiftung
– Genossenschaft nachzudenken. Auch das ist eine Form von intelligenter
Kooperation, gemeinhin auch als „SmartCOOP“ bezeichnet….
Wenn wir uns auf die Lösung, statt auf die
Probleme ausrichten, beginnen, darin immer mehr Menschen eines Betriebes „einzubinden“,
entsteht so etwas wie ein „Bewusstseins-Feld“ des Unternehmens, was wichtiger
Auslöser für „WirKraft-Energie-Erzeugung“ ist …
Wir beginnen, Lösungen „quantenpysikalisch
optimiert“ zu entwickeln, weil Energie stets der Aufmerksamkeit folgt. Der Quantenphysiker
nennt das den „Beobachter-Effekt“. Und diesen Effekt machen sich inzwischen
immer mehr Unternehmer – vor allem in den USA – zu nutze. Sie erhöhen die
WirKraft dieses Effektes noch dadurch, dass sie beginnen, in ihrem
Unternehmen eine „Kultur von Leidenschaft“ zu erzeugen. Und so etwas bekommt
man – glaubwürdig – besser und schneller hin, wenn man nicht nur über
„Gemeinschaft“ redet, sondern auch solche – nachvollziehbar und glaubwürdig –
beginnt zu praktizieren …
Statt „Disziplin“ zu „verordnen“ oder regelmäßig
„Motivations-Coachings“ durchzuführen (die viel Geld kosten und ein kurzes
„Verfallsdatum“ haben), raten wir eher zu mehr Selbstverantwortung, TeamGeist
und wahrer Partizipation. Kurzum geht es darum, was nachhaltig mehr intrinsische,
statt extrinsische Effekte bei Menschen auslöst. Und Kooperation erfüllt dies
eher,
wie Konkurrenz …
(Dieser Beitrag wurde uns von der ForschungsCooperation QuantInstitut
zur Verfügung gestellt – Die hier vertretene Meinung muss nicht unbedingt in
allen Punkten mit der von MMW übereinstimmen)
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QuantTalk-Coaching („QTC“) ist eine Art „Coaching“.
Die Antworten
werden sozusagen „quantenoptimiert“ gegeben. Wir veröffentlichen – in
Abstimmung mit den Fragestellern – daraus Auszüge. Aus den Nachfragen
(„feedback“) wird erkennbar, ob und wie sich in einen MailCoaching der Erkenntnisprozess
entwickelt …
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