Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!

2022-08-31

Das WWF leistet Beachtliches für die Dynamisierung der Konkurrenz--Gesellschaft. Was tut die Kooperations-Gesellschaft?

  

*CoopGo-Medien-Dialoge*

Medien  Machen  Wirtschaft

 

 *Impulse zum kooperativen Wandel*

 

Hinweis: Die CoopGo-Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen, etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o. genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir verfolgen – in unserem Journalisten-Büro - seit langem die interessanten Aktivitäten des WWF (auf die auch bereits in einigen Dialogen von euch hingewiesen wurde!). …

Wirklich intelligent, wie der „Kopf“ des Weltwirtschaftsforums (WWF), Prof. Schwab, die Zeit der Pandemie und des Ukraine-Konfliktes genutzt hat, um die neue „Zukunftsfähigkeit“ einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ auf den Weg zu bringen. Seine sehr lesenswerte Studie („Covid-19“) erschien bereits Mitte 2020, als andere noch „träumten“ und sich auf den „Viren-Schutz“ konzentrierten. Und als der „Traum“ zu Ende zu gehen schien, tauchte der „Ukraine-Konflikt“ in der Öffentlichkeit auf. Er verschaffte dem noch nicht vollendeten Umbau der Konkurrenz-Gesellschaft so etwas wie eine weitere „Verschnauf-Pause“, um noch bestehende „Unsicherheiten“ in der Zukunft der (neuen) „KI-Konkurrenz-Gesellschaft“ zu optimieren. …

Interessant: Das WWF hat sogar seine „Referenz“ an „Greta Thunberg“ gesandt. Inzwischen spricht man im WWF sogar von einem „Greta Thunberg Effekt“.

Sollten die (verlachten) Zweifler, die von einer „Greta-Thunberg-Show“ sprachen, doch Recht behalten haben? …

Jetzt wäre es eigentlich an der Zeit, dass sich die „Kräfte“ (endlich) vereinen, die – zu Recht – eine Kooperations-Gesellschaft anstreben, um grundlegender das Profil des notwendig „Neuen“ zu formulieren. …

Dass der „Kooperative Wandel“ eigentlich unaufhaltsam ist, scheint auch dem WWF bekannt zu sein. Es geht um Bewusstseinsveränderung, verursacht durch „universale Veränderungen“. … (Es lohnt sich wirklich, das im „Netz“ mal näher zu recherchieren). …

·       Und was wäre, wenn am Ende sogar der „Ukraine-Konflikt“ eine Art Ablenkung von „unzeitgemäßen“ Kooperations-entwicklungen ist? …

Natürlich ist Krieg nie zu rechtfertigen!

Aber es könnte – seit längerer Zeit – bereits durchaus „Vorbereitungen“ gegeben haben, die „einkalkulierten“, dass Putin in der Ukraine „interveniert“. …

War dann „Putin“ am Ende gar so etwas wie eine „unbewusste Figur“ im Spiel der „KI-Konkurrenz-Gesellschaft“ derer:

·       Die diese Krise für ihre eigenen Interessen dringend benötigten? ….

So, wie es aussieht, haben die „Konkurrenz-Interessen“ derzeit die „besseren“ Karten:

·       Die Nato wird erweitert

·       Die schwächelnde Rüstungsindustrie kann wieder ordentlich Gewinne schreiben …

Die westlichen Regierungen rücken im WWF noch näher zusammen, etc.

Der Ukraine-Konflikt hat bereits jetzt einen „Sieger“:

·       Das WWF und seine neuen Ideen von einer „KI-Konkurrenz-Gesellschaft“, die militärisch gut dasteht, um:

·       im Zweifel auch „Kooperations-Begehren“ in „Schach“ halten zu können, sofern die Medienpolitik dies nicht schaffen sollte. …

Nun, auch die gestoppten „russische Energie-Lieferungen“ könnte aus dieser Sicht sogar „hilfreich“ sein. Wenn kümmert derzeit wirklich, was derzeit geschieht, alle konzentrieren sich, wie die „gebannt“ auf das, was man als „Energie-Problem“ bezeichnet. …

Aber es gibt eine Art „Sollbruch-Stelle“, die wohl keiner so recht berücksichtigt hat:

·       Wenn die Menschen in Deutschland (und Europa) die „Mähr“ von der „knappen“ Energie nicht mehr glauben, weil sie erkennen, dass sie jahrelang hinters „Licht“ geführt wurden. Weil man ihnen einredete, dass „Energie“ erst „erzeugt“ oder „regeneriert“ werden müsse.

Was geschieht, wenn die Menschen dies als Unwahrheit erkennen, weil:

·       Es nichts auf diesem Planeten gibt, was nicht aus Energie besteht.

·       Es genügend (und mehr!) Energie, in Hülle und Fülle im gesamten Universum gibt.

Was, wenn die Menschen beginnen zu erkennen:

 

·       Es hat schon immer „Freie Energie“ gegeben und:

·       Es wird immer „Freie Energie“ geben!

 

Man hat uns „hinters Licht“ geführt, wahrscheinlich schon sehr lange!

Mit dieser Entwicklung hatte wohl auch das WWF nicht gerechnet. …

Aber genau diese „Soll-Bruch-Stelle“ könnte zu einer entscheidende Wende zugunsten eines Kooperativen Wandels werden. …

PS:

Uns ist klar, dass euere Antwort nicht „unproblematisch“ ist, denn es steht wirklich viel auf dem Spiel für die „mächtigen Konkurrenz-Spieler“. …

Aber wenn sich unsere Andeutungen erfüllen würden, könnte das zugleich auch ein Durchbruch im Sinne eines wirklichen Kooperativen Wandels sein, denn dann würde selbst das WWF nicht mehr „helfen“ können ….

Weil es so brisant ist, haben wir viel Verständnis, wenn ihr eine Antwort ablehnt oder deutlich abschwächt.

Wir sind gespannt ….

 

 

Die Essenz der Antworten

 

Danke für eure Impulse!.

Eigentlich wäre dem nichts oder wenig nur hinzuzufügen. …

Wir verfolgen bereits seit einiger Zeit mit hohem Interesse und Respekt die Arbeit des Weltwirtschaftsforums (WWF) und seines genialen „Kopfs“ (Prof. Schwab). …

Das WWF weiß seit einiger Zeit, dass diese „Konkurrenz-Gesellschaft“ weit mehr ist, als „nur“ eine „gute Form“, um innovative Ideen zu Gesellschafts-Entwicklung einzubringen. Sie ist jedoch nicht „lebensfonform“ und deshalb auch nicht zukunftsfähig, zumindest nicht wirklich, egal in welcher Form! …

Konkurrenz ist nicht das „System“, das uns alle am Leben erhält. Der Verweis auf unseren Körper ist nicht „banal“, er ist richtig und wichtig, weil unser Körper wesentlich mehr ist, als nur ein „verfallendes Fleischwesen“. Man spricht deshalb auch von einer „Körper-Intelligenz“ oder von einem „Körper-Wesen“. Man spricht auch von seiner „interdimensionalen“ Verbindung, usw.

Erst (meist unbewusst), selbstverursachte „Störungen“ führen zu dem,      was wir dann „Krankheit“ nennen. …

Wir würden sagen:

·       Wir verursachen oder lassen (unbewusst) zu, dass dieses geniale „Kooperations-System (Körper) krank wird oder frühzeitig sogar stirbt.

Wir würden es – vereinfacht - so formulieren:

·       Das intelligente Kooperations-System (Körper) wird durch unintelligente (oder „artwidrige“) Eingriffe aus seiner Balance geworfen.

Unverkennbar:

·       Wenn geniale Kooperation durch (welche Art auch immer) nicht kooperative „Eingriffe“ tangiert wird, entsteht Dissonanz, genannt Krankheit.

Wären solche „nicht kooperativen“ Eingriffe wirklich wirksam, würde es eigentlich keine „Krankheit“ mehr geben können. Wir erleben jedoch das Gegenteil davon und setzen sogar noch „dynamischer“ auf „Konkurrenz“. ..

In diesem Bild bewegt sich auch das WWF:

·       Die Welt ist so, wie wir sie durch „Konkurrenz“ haben werden lassen. Sie mag zwar – dem Schein nach – oft angenehm wirken, ist aber niemals wirklich zu Ende zu denken.

·       „Höher, weiter, schneller, mehr“ … ist nicht, ist niemals zukunftsfähig!

Auch das weiß bzw. ahnt Prof. Schwab, weiß die „Kern-Crew“ des WWF!

Und dennoch verbreiten bzw. preisen sie vehement an, dass „Konkurrenz“ zukunftsfähig sei, sozusagen „planeten- und menschenkonform“.

Diese Erkenntnis bereitet dem WWF Probleme, denn je weniger das Konkurrenz-System in der Lage ist, Zukunftsfähigkeit zu „bieten“, umso mehr und eher wird die „Gefolgschaft“ schwinden, wird die derzeitige Legitimation zu immer mehr  Ablehnung führen. …

Auf die (mögliche) Funktion von „Pandemie“ und „Ukraine-Konflikt“ wurde bereits an anderen Stellen hingewiesen.

Um die ursprüngliche „Konkurrenz-Legitimation“ nicht „löchrig“ werden zu lassen, bedarf es nicht nur „intelligenter Ablenkung“, wie z.B.:

·       Kriege,

·       Krankheiten,

·       Öko-Krise,

·       Etc.

sondern auch hoffnungsvoller „Rettungs-Anker“. …

Und diese scheinen in der Tat – aus Sicht des WWF - vorhanden zu sein, mit den Namen:

 

·       „Turbo-Digitalisierung“

·       „Künstliche Intelligenz“

 

Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen und stellen fest:

·       Das an Legitimation schwächelnde „Konkurrenz-System“ wird in Zukunft immer mehr „Kontroll-Aufwand“ haben,

weil immer mehr Menschen erkennen:

·       Das ist nicht menschenkonform, nicht lebenskonform, nicht zukunftsfähig!

 

Kommen wir nunmehr zu euren sehr wichtigen Frage:

 

·       Warum gibt es nicht ähnliche Institutionen, ähnlich befähige „Köpfe“, die in der Lage sind, etwas Zukunftsfähiges, Menschenwürdiges, Lebenskonformes,  aus Sicht der KOOPERATION anzubieten?

Oder:

·       Warum gibt es z.B. kein „WKF“ (Welt-Kooperations-Forum)?

·       Warum gibt es nicht (mindestens einen) so intelligenten Kopf wie Prof. Schwab auf Seiten der Beförderer des Neuen, des Zukunftsfähigen, des Kooperativen?

 

Wir wollen es hier mit einer kurzen Antwort bewenden lassen:

 

·       Weil wir es z.B. zugelassen haben, dass unser gesamter Wissenschaftsbereich sozusagen „konkurrenzbezogen“ ausgerichtet ist!

·       Weil wir es bisher – nicht gewollt oder geschafft haben – erkennen zu wollen, dass eine „Wissenschaft der Konkurrenz“ etwas völlig anderes ist, als eine „Wissenschaft Kooperation“!

 

Und schauen wir unser Regierungs- und Parteiensystem näher an, erleben wir:

 

·       Konkurrenz und (Wahl-) Kampf!

 

Gibt es bei dieser „Faktenlage“ noch Zweifel daran, welches „System“  derzeit wirklich „Regie“ führt? …

 

Wenn wir dennoch behaupten:

 

·       Die „Tage“ der „Konkurrenz“ sind „gezählt“, dann deshalb, weil es eigentlich keine andere Möglichkeit gibt als umzusteuern, sofern man Zukunftsfähigkeit wirklich will. …

 

Aber wir sollten nicht den „Fehler“ machen, uns weiterhin um die „Konkurrenz“ zu „kümmern“, sondern beginnen, endlich aktiv die „Bilder“ der „Lebenskonformität“ zu entwickeln. …

 

Weshalb?

 

Weil drei entscheidendes „universale Gesetze“ wirken, die Wichtigsten, die es wohl gibt:

 

·       Das „GESETZ der ANZIEHUNG“

·       Das „GESETZ des BEWUSSTEN ERSCHAFFENS“

·       Das „GESETZ des ZULASSENS“

 

Was also WOLLEN wir also wirklich – und WARUM?

 

Ja, eine Art:

 

·       Welt-Kooperations-Rat (WKR)

 

Das könnte ein erster – guter – Anfang in die richtige Richtung sein!

 

Gern würden wir, sofern euch das interessiert, dazu eure weiteren Fragen in einem speziellen CoopGo-Dialog weitergehend beantworten. Bitte möglichst „kooperative“; ihr solltet durchaus Fragen und eigene Meinungen miteinander verbinden

 

 Wir freuen uns auf eure Antwort!

GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist …

Redaktion: AG Medien-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  info@medien-machen-wirtschaft.de  o. info@menschen-machen-wirtschaft.de

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