Bereich:
|
Neues Management in Coop
|
Die Frage:
|
|
Bisher sind
Genossenschafts-Strukturen nur in relativ wenigen Wirtschaftsbereichen
anzutreffen. Auch ihre Anzahl ist mit etwas über 8500 relativ überschaubar …
In Bereichen, wie Wohnungswesen,
Landwirtschaft, Banken haben sich Genossenschaften bewährt. Auch der
Dienstleistungsbereich ist ganz gut kooperativ aufgestellt. …
Wenn man jedoch den gesamten
Wirtschaftssektor verstärkt kooperativ gestalten wollte fällt auf, dass es
bisher keine oder kaum Unternehmen gibt, die umfangreich produzierend tätig
sind oder gewichtig Forschung und Entwicklung betreiben …
Es scheint bisher nicht gelungen
(oder gewollt) zu sein, in der gewerblichen Wirtschaft genossenschaftlich
strukturierte Unternehmen aufzubauen …
Ich spreche hier von Unternehmen,
die man als (größere) mittelständische Bereiche bezeichnen könnte …
Wenn man einen nach „kooperativen
Spielregeln“ funktionierenden Wirtschaftssektor meint, der als Option zur
Konkurrenzwirtschaft bestehen könnte, dürfte man auch Antworten benötigen,
wie das mit solchen – international agierenden – Gebilden wie „Konzernen“
gehen sollte (könnte).
Weder bei den genossenschaftlichen
Verbänden, noch deren Forschungseinrichtungen ist dazu etwas „Verwertbares“
zu erkennen. …
Es sieht irgendwie aus, als würde
sich das Thema Genossenschaft und Kooperation auf „Nischenreiche“
konzentrieren, die weit weg sind von dem, sich tatsächlich für einen
möglichen Wirtschaftsumbau „in Bewährung zu befinden“ …
Wenn man sich nicht übergreifender
mit „Umbau-Ideen“ befasst, wird das wohl mit einer „echten Option“ oder
„Alternative in Sachen Konkurrenzwirtschaft in nächster Zeit nichts werden.
Leider gibt es auch von
Universitäten oder Hochschulen diesbezüglich nicht „Weltbewegendes“ zu
berichten …
Sehe ich das falsch oder zu
skeptisch?
|
(FragestellerIn – Wiss. Assistent , Mitglied einer
Genossenschaft)
|
|
Die Antworten
– Ein Auszug:
|
Ihre Frage ist deshalb so wichtig,
weil viele Menschen so etwas wie einen Veränderungsprozess nach wie vor recht
linear sehen. Bei einer solchen
Sicht benötigte es bisher - sofern es nicht zu gesellschaftlichen
„Verwerfungen“ (Kriege, Revolutionen) kam – mehrere Jahrzehnte.
Es scheint uns deshalb auch
tendenziell unmöglich, dass sich so etwas wie ein Konzern, recht zeitnah zu
einer deutlicher Umkehr oder einen fundamentalen Wandel zu bewegen wäre. …
Eine Art „Revolution“ oder ein
„Systemzusammenbruch“ erscheinen die einzige „Lösung“ zu sein, um dort
Veränderungen zu erzielen.
Das sind die Strategien des
„Kampfes“, von denen auch die
Arbeiterbewegung „träumt“ …
In einer solchen Perspektive
verharrend, würden wir Ihre Skepsis teilen.
Sie zweifeln wohl auch zu Recht an,
dass die Verbände des Genossenschaftswesens so etwas wie wirksame „kooperative
Umbaupläne“ besitzen könnten. Solche Verbände leben doch recht gut von und mit Problemen, weniger von
deren Lösungen …
Lassen Sie uns ein Beispiel nennen.
Als im Jahre 2012 (übrigens ein
insgesamt interessantes Datum) die UN so etwas wie eine „Steilvorlage“ dem
Genossenschaftswesen gab, um etwas mehr „Schwung“ zu bekommen, reduzierte
sich diese Aktion in Deutschland schnell auf etwas Marketing und einige
„Gedenkveranstaltungen“. Wie Sie nachvollziehen können, die Anzahl der
Neugründungen von Genossenschaften ist dadurch nicht wesentlich erhöht
worden. Auch die Politiker blieben bei „unverbindlichen“ Redebeiträgen …
Wirksame neue Regelungen, zugunsten
eines kooperativen Wirtschaftssektors? Fehlanzeige!
Genossenschaften – Ein Gewinn für Alle. Das Motto war „Tiger“, doch das Ergebnis der
„Bettvorleger“ – wie ein bekannter Spruch es ausdrückt. …
Dabei wäre die UN-Aktivität
eigentlich idealer Anlass gewesen, den genossenschaftlichen Sektor wirksam zu
beleben …
Kein einziges Gesetz erfolgte, das
man als „Taten“ zu den „Reden“ ansehen könnte. …
Wer oder wo war nun der „Gewinn für Alle“?
So gesehen, könnte man davon
ausgehen, dass auch in den nächsten Jahren nicht viel mehr in Sachen
Kooperation und Genossenschaft zu erwarten wäre. …
Es mag Sie überraschen, wenn wir
Ihnen trotz alledem eine nicht unerhebliche Portion Mut machen möchten:
Ihre Skepsis mag auf den ersten
Blick angebracht zu sein. Dies gilt jedoch nur dann, wenn wir:
·
Die Erkenntnisse der modernen Quantenphysik und
·
die Potenziale, die sich mit dem Begriff „Zeitenwende“
verbinden, unbeachtet lassen.
Verkürzt würden wir es so
formulieren:
·
Die Energie des Planeten befindet sich – universal
gesehen – in einer latenten Bewegung in Richtung sukzessiver Erhöhung der
Schwingung. Höhere Schwingung ist Schwingungsbeschleunigung, was wiederum
u.a. zu zeitnahen neuen Erkenntnissen in allen wissenschaftlichen Bereichen
führen wird. …
Wir wollen uns nachfolgend
lediglich auf zwei – für unsere Beurteilung besonders wichtige, veränderungsfördernde – Themenbereiche beziehen:
a. Die Quantenphysik und
b. die DNA. ….
Dies mag – besonders für
gesellschaftspolitisch orientierte Experten wahrlich recht
gewöhnungsbedürftig sein, denn bisher hätte man eher auf neue
wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Bereichen Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften gesetzt. Diese Bereiche werden jedoch (zunächst) weniger
als Impulsgeber fungieren, wie anzunehmen wäre. Sie werden sich jedoch den
neuen Erkenntnissen nicht verschließen und bald nachziehen, was rascher und
grundlegender erfolgen wird, als man dies bisher gewohnt ist. …
Die Quantenphysik wird der Impulsgeber sein, der - nennen wir es einfach ausgedrückt – für eine
Beschleunigung eines tiefgreifenden Wandels, auch „Paradigmenwechsel“
genannt, sorgen wird. …
Warum die Quantenphysik?
Weil diese Wissenschaft zuerst
beginnt, interdimensionale Zusammenhänge zu integrieren und erkennt, dass
unser „Weltbild“ von Materie, Begrenzung und Trennung eher eine Illusion ist,
statt „Realität“, wie es bisher angenommen wurde. …
Dieser „Paradigmenwechsel“ von
„Alles lebt getrennt, sozusagen unverbunden nebeneinander“ zu „Alles ist
untrennbar mit einander verbunden“ wird unser gesamtes Weltbild gründlich
durcheinander bringen …
Und was ist die Ursache dafür, dass etwa seit der Jahrtausendwende, sich ein derart dramatischer
Erkenntnisschub ergab?
Wir wollen darauf zunächst nicht
weiter eingehen und es dabei bewenden lassen, dass auch dies etwas mit
„interdimensionalen“ Veränderungen zu tun hat, die wir – vereinfachend - als
„Zeiten- oder Energiewandel“ bezeichnen wollen. Es geht um die Veränderung
(Beschleunigung) der Schwingung der Energie …
Wer hätte z.B. vor wenigen Jahren
erwartet, dass das Finanz- bzw. Bankensystem in eine tiefe „Sinn-Krise“ zu
stürzen wäre? Wer prognostiziert hätte, dass es innerhalb einer einzigen
Generation (ca.25 Jahre) zu einer solchen Entwicklung kommen würde, den hätte
man einfach nur belächelt. …
Nun, es ist eingetreten und der Weg
zu einer Veränderung ist unumkehrbar. ...
Die Frage ist jetzt nicht mehr, wie
kann das wieder „begradigt“ werden, sondern grundlegender:
Was wird das Neue, das dem Alten nachfolgt?
Wer sich aufmerksamer mit solchen
Entwicklungen beschäftigt, wird erstaunt feststellen, dass alle „Reparaturen“
nicht wirklich zu fruchten scheinen. Die Menschen akzeptieren so etwas auch
nicht mehr …
Die Lösung muss in etwas Neuem gesucht werden, Ansätze dazu
gibt es inzwischen mehr als man annehmen könnte …
Nun könnte jemand die kühne Antwort
geben, dass es ja bereits genossenschaftlich strukturierte Alternativen gäbe,
die Raiffeisen- oder Volksbanken.
Nun, die sind ein wenig kleiner und nationaler agierend als die
Banken-Konzerne, aber was wäre bei denen wirklich
innovativer, gar neu? Sie
machen im Kleinen, was die Großen im großen Stil auch machen. Sie arbeiten
z.B. auch intensiv mit Bausparkassen und Versicherungen zusammen, zwei
Bereiche, die nicht gerade vor neuen Ideen sprühen …
Inzwischen deuten sich neue Wege,
sozusagen Alternativen zum Bankengeschäft an. Um z.B. unternehmerische
Startups zu finanzieren oder interessante Projekte in Erscheinung zu treten,
beginnt man eine „bankenfreie Finanzierungs-Zone“ zu entwickeln. Dazu gehört
nicht nur Crowd-Funding oder Crowd-Investing, um viele Menschen dazu zu
bewegen, sich mit (relativ) wenig Geld für etwas zu engagieren. Auch Genossenschaften sind durchaus
geeignet, um eine „Schwarmfinanzierung“
zu organisieren.
Der Unterschied zu Banken?
Bei Formen des „Crouwd“ können die
(geldgebenden) Menschen jetzt selbst entscheiden, wofür sie ihr Geld einsetzen möchten. Bei Genossenschaften – wie
z.B. Energiegenossenschaften – geht das sogar noch einen Schritt weiter, dort
können diese (geldgebenden) Menschen sogar zusätzlich persönlich
nachvollziehen, wie sich das
„Projekt“ entwickelt und ggf. sogar Korrekturen vorschlagen.
Gehen Sie einmal zu Ihrer Bank –
auch einer Genossenschaftsbank – und möchten genauer wissen, was mit Ihrem
Geld geschieht, d.h. wo und wie die Bank sich „re-finanziert“, also die
Gelder der Kunden anlegt. Sie würden sich wundern, wenn bekannt würde, was
wirklich mit Ihrem Geld geschieht.
Man stelle sich vor, es gäbe so
etwas wie eine „Transparenzpflicht“
für Banken-Engagement …
Wie lange würde es wohl dauern, bis
sich der Kundenstrom in Richtung Banken umkehrt? …
Während es früher ausreichte, die
zugesagte Rendite zu erhalten, scheinen immer mehr Menschen nunmehr sich auch
dafür zu interessieren, was genauer mit „ihrem“ Geld geschieht. Vertrauen, Transparenz und
Mitgestaltungsmöglichkeiten werden höher eingeschätzt, wie „nur“ der
Renditegedanke.
Und genau das sind wahre „Coop-Werte“. …
Drücken wir es – vereinfacht – als „Wertewandel“ aus, dann können wir
durchaus ein nachhaltig wachsendes
Interesse vieler Menschen für mehr Coop erkennen. Wer Auskunft über die Verwendung
seines Geldes bekommt, fühlt sich
eben anders behandelt, wie der, dem man dazu Auskünfte beharrlich vorenthält.
…
Ähnlich den Banken, geht es auch
Versicherungen, Sparkassen, Fonds … letztlich auch Konzernen.
Sie alle geben zwar vor, für MENSCHEN
zu handeln, aber verweigern sich, mit
Menschen offen zu kommunizieren …
Das wird auf Dauer nicht gut gehen. Und diese Entwicklung schreitet
unaufhaltsam fort. …
Das Bewusstsein der Menschen scheint – nicht nur im Bankenwesen -
einen nachhaltigen Wertewandel zu vollziehen …
Das mag vielen „Kritikern“ nicht
schnell genug gehen. Wenn man jedoch die Zeit berücksichtigt, wie lange das
Bankenwesen sich „unbeobachtet“ und ohne Schlagzeilen bisher entwickeln
konnte, dann ist der Zeitraum beachtlich kurz, den es brauchte, um den
„Thron“ erheblich zum Wackeln zu bringen …
Nach diesem Exkurs wollen wir gern
darauf zurückkommen, weshalb wir die These vertreten, dass Quantenphysik und
DNA-Effizienz mit zu den gewichtigsten „Motoren“ für Veränderungen zählen.
Nun, Quantenphysik ist eigentlich
keine neuzeitliche Erkenntnis. Sie beschleunigt sich jedoch seit einigen
Jahren bezüglich ihres Einflusses auf andere Wissenschaftsbereiche. Interessant,
der Frage nachzugehen, weshalb die Quantenforschung über Jahrzehnte so
beharrlich ignoriert wurde denn erst seit der Jahrtausendwende sie beginnt,
stetig aber konsequent „Fahrt“ aufzunehmen. Es lohnt sich in diesem
Zusammenhang, sich mit den Begriffen „Morphogenetisches
Feld“ (Rupert Sheldrake) oder „Bewusstseinsfeld“ (Hans-Peter Dürr) zu
befassen.
Diesem Gedanken liegt die Annahme
zugrunde, dass die „kleinsten Teilchen“ (Quanten), nicht nur horizontal
miteinander eng verbunden sind, sondern auch (natürlich) vertikal.
Quantenphysiker sprechen offen über „Inter-Dimensionalität“.
Es gibt keine Begrenzung oder
„Lokalität“, Quanten sind überall und miteinander (untrennbar) verbunden
(Verschränkung).
Für einen Quantenphysiker gilt
zweifelsfrei die Annahme, dass ALLES
mit ALLEM verbunden ist und miteinander ständig kommuniziert …
Ahnen Sie, weshalb wir die
Quantenphysik für so zentral halten, gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen
Wandel herbeizuführen?
Und die DNA?
Auch sie ist inzwischen in den Zoom
der Quantenphysiker geraten. Längst begrenzt man sich nicht mehr
ausschließlich auf den bio-chemischen Teil der DANN, sondern sucht nach ihren
dimensionalen Anteilen. Die
Vermutung zahlreicher Quantenphysiker ist, dass die DNA-Strukturen (bezogen
auf angenommene insgesamt 12 Stränge) eine Art „Gesamt-Programm-Mensch“
beinhalten.
Ein Programm erinnert sofort an
einen „Computer“. Auch dort hat man Programme. Der Vergleich mit dem Computer
fortgesetzt, würde lauten: Wenn ein „Programm“ geschrieben wurde, dann kann
es auch „umgeschrieben“ werden. Nun von einem „Umschreiben der DNA"
spricht niemand, eher von einer „Aktivierung“.
Das wäre etwa so, wie eine „Software“ zu haben, die vom Anbieter immer weiter
freigeschaltet wird, je mehr man die Grundlagen „beherrscht“. …
Oder um das mit einem Auto zu
vergleichen, Ihr Wagen hätte 12 Gänge und Sie könnten derzeit nur in den
Gängen 1-3 fahren …
Einige Wissenschaftler nehmen an,
dass die meisten Menschen lediglich 30-35% ihres DNA-Potenzials aktiviert
haben. …
Es wird – besonders in den USA und
Russland – quasi „fieberhaft“ daran gearbeitet, mehr DNA-Potenzial zu
aktivieren.
Um zu verdeutlichen, was eine
„Aktivierung der DNA“ wirklich bedeuten kann:
·
Experten
nehmen z.B. an, dass bereits bei einer „DNA-Effizienz“
von 40% des Menschen, wesentliche
Potenziale zur Selbstheilung eröffnet wären (Körperkommunikation). Außerdem
wird vermutet, dass die Fähigkeit, mittels Gedanken auf (Bewusstseins-)
„Felder“ einzuwirken oder sich von der Einwirkung durch fremde Felder „abzuschotten“,
wesentlich verbessert würde.
Auch wenn dazu die betreffenden
Wissenschaftler noch keine „wasserdichten“ Beweise vorlegen können (oder je
werden), die Versuche sind beeindruckend (siehe u.a. Mc Taggert, The Bond).
Das ist einer der wesentlichen Wege
für Menschen, um von der bis eher gepflegten Form der „Opfer-Rolle“ in eine wirksame Gestalter-Rolle zu kommen …
Bei den Forschungen stehen
natürlich nicht nur gesundheitliche Themen im Vordergrund. Aber allein schon
hier Erfolge in Aussicht stellen zu können, würden nicht nur den gesamten
„Pharmabereich“ in eine „Daseinskrise“ stürzen können, sondern auch die
gesamte Gesellschaft, besonders das Sozialversicherungssystem und alle
Lebens-versicherungen.
Deutet sich da ein „sozialer Sprengsatz“ an, für den es
derzeit wohl keine wirklichen Lösungen gibt?
Zumindest würde es sich lohnen,
vorzeitig darüber nachzudenken:
„Was wäre wenn …“
Fragen Sie einfach mal einen
Vertreter der „Zunft“ oder einen Sozialpolitiker, was sein würde, wenn die
derzeitigen „Sterbetafeln“ in
kurzen Zeitverläufen um 10 oder mehr Prozent nach oben zu korrigieren wären.
Obgleich alle Sozialpolitiker gern
von „guter und sicherer Versorgung bis ins hohe Alter“ sprechen, auf eine
solche Entwicklung, düfte ihm der „Atem“ stocken, denn er ahnt die
dramatischen (gesellschaftlichen) Konsequenzen, bei einer Lebenserwartung von
90 oder gar 100 Jahren in atypisch kurzen Zeitabläufen – ein „Albtraum“ ….
Es gibt Menschen, die halten solche
Entwicklungen für weitaus impulsiver, wie alle bisherigen „Schwierigkeiten“
mit Themen wie Asyl oder bewaffneten Religions-Kriegern, genannt
Terroristen. …
Der Gesetzgeber wäre wirklich gut
beraten, frühzeitig nach wirksamen Lösungen zu suchen. Und genau dafür würden
sich z.B. bewusst kooperative Alternativen anbieten ….
Es ist kaum einsehbar, weshalb es
in Deutschland z,B. Lebensversicherungen in Form einer AG, nicht jedoch einer
Genossenschaft geben sollte?
Es bedarf mehr Mut und Einsicht in
die Potenziale der Quantenphysik. Ist es wirklich so „undenkbar“,
Wissenschaft und Forschung – unter dem Aspekt „Zukunftsfähigkeit“ in mehr kooperative Lösungsmodelle zu
lenken?
Wann - wenn nicht jetzt - will man
(politisch) damit beginnen, sich auf so etwas wie ein „Nach-Konkurrenz-Zeitalter“ oder ein „Quanten-Zeitalter“ einrichten?
So, wie Politik derzeit (noch) zu
funktionieren scheint,, kommt man erst auf solche Ideen, wenn der „Krisen-Druck“ groß genug ist. …
So war es zumindest bisher, wie die
(bisherige) Geschichtsschreibung „lehrte“. Der Weg, mit dem Wissen aus der Vergangenheit, eine neue Zukunft zu
planen und zu gestalten, muss scheitern, wenn das Wort „Kontinuität“ nicht mehr zur Verfügung steht. …
Wandel in der „Quanten-Zeit“, entzieht sich jeglicher Form von Übertragbarkeit.
Nichts ist so, wie es bisher war!
Das macht es z.B. auch
Wissenschaftlern so schwer, ihre Forschungsergebnisse verlässlich zu
adaptieren. Bisher war Wissenschaft eng mit dem Grundsatz verbunden:
Wenn A sich in der Umgebung B wie X
verhält, dann muss es bei einer Wiederholung der gleichen Versuchsanordnung,
auch zum gleichen Ergebnis kommen – immer und immer wieder wieder ….
So wurde „erprobt“, bis man zu
einer (wissenschaftlich anerkannten) Gesetzmäßigkeit kam.
Und der Umkehrschluss:
·
Wenn sich
etwas in dieser Form nicht verifizieren ließ (wie man dies wohl beim
Energie-Thema „Kalte Fusion erfuhr, dann konnte es eben nicht
wissenschaftlich sein …
Die neuen Erkenntnisse der Quantenphysik
lassen genau dieses „Permanent-Verifizierungs-Prinzip“
nun „schwanken“. Der Beobachter
wird (lebendiger) Teil des Experimentes. Und verändert sich demnach der
Beobachter (auch der gleiche Beobachter verändert sich), dann verändert sich
auch das Ergebnis….
Wer von solchen Erkenntnissen liest
der muss – verständlicherweise – schier verzweifeln. Von Albert Einstein ist
der Satz bekannt, dass er liebend gern die „Büchse der Pandora“ wieder
verschlossen hätte …
Einstein war bewusst, was eintreten
würde, wenn …
Im Ernst, wie soll ein Politiker
(wie Sie ihn bisher kannten) mit solchem Wissen vor sein „Wahlvolk“ treten.
Auch wenn er oder sie es anders wüssten, sie würden solche Erkenntnisse nicht veröffentlichen wollen oder
können … So hangelte man eben lieber – wie bisher - von Wahlperiode zu
Wahlperiode, entweder in Unkenntnis oder mittels beharrlicher Verdrängung. …
Ganz sicher hat eine Regierung
„Sachverständige“, die in die „Zukunft“ schauen, zu wissen scheinen, was denn
in 5 oder 10 Jahren wichtig oder richtig ist. Aber auch solche
„Sachverständige“ agieren entweder unbewusst „quantenfrei“ oder unterlassen es tunlichst – um weiterhin dem
Gremium angehören zu dürfen - quantenphysikalisch optimierte Lösungsvarianten
ihren Auftraggebern nahezubringen …
Wir meinen, das könnte auch in Konzernen nicht viel anders sein. Wer
die Geschäftsberichte liest, wird an keiner einzigen Stelle das Wort
„Quantenphysik“ lesen. Man tut so, als würde man eine „quantenfreie Zone“
definieren können. Aber Quanten lassen sich von „Macht“ nicht irritieren, sie
folgen ganz einfach ihrer eigenen Gesetzmäßigkeit …
Gleich, ob man Quantenphysik nun
eher horizontal oder vertikal sehen möchte (was natürlich nicht geht, aber
hier vereinfachend angenommen werde soll), Quanten stehen ALLE und IMMER mit ALLEM in Verbindung.
Taucht die spannende Frage auf, was
es ist, das Quanten in Aktion bringt, sich sozusagen so oder anders zu „formatieren“?
Auch hierzu gibt die Quantenphysik
bereits ihre Erkenntnisse preis. Es ist der, oder sind die „Beobachter“.
Wer es gern vertiefen möchte, was
solche „Beobachter“ sind und wie sie sich auswirken, dem empfehlen wir, sich
mit dem Thema „Morphogenetisches Feld“ (Sheldrake) zu befassen. Man kann auch
von einem „Bewusstseinsfeld“ oder
einfach von „Feld“ sprechen.
Haben Sie sich schon einmal die
Frage gestellt, warum Sie keinen „Schalter“ haben, um ihren Gedankenfluss zu
unterbrechen oder Sie festgestellt, dass ständig „ungefragt“ Gedanken zu Ihnen strömen, die Sie eigentlich nicht
wollten, z.B. Gedanken der Sorge oder
Angst? Das hat etwas mit den – mehr oder weniger intensiv wirkenden - Bewusstseinsfeldern zu tun, an die
wir „angedockt“ sind. (Feld des Landes, Feld der Region, Feld Unternehmen,
Feld Genossenschaft, Feld Verein, Feld Familie usw.).
Wir alle „senden“ in und
„empfangen“ von diesen Feldern Gedanken-Energie.
Gedanken sind – so die
Quantenphysik – das Instrument, was Quanten
bewegt und „formatiert“.
Gedanken sind sozusagen
„magnetisch“ und ziehen stets nur gleichartige Gedanken an. Diese
Gesetzmäßigkeit wird als „Resonanzgesetz“
bezeichnet. Ihnen ist vielleicht bekannt, dass sich das Magnetgitter der Erde
in den letzten Jahren nicht unerheblich verschoben hat. Der Flugsicherung
macht das einige Probleme. Was könnte der Sinn dafür sein? Und welche Wirkung
hat das für die Beeinflussung der Quanten durch unsere Gedanken?
Auch hierzu gibt es Aussagen der
Quantenphysik, die darin eine Art Beschleunigung und Vereinfachung für die
Wirkung der Gedanken-Energie sieht. Wir bekommen mehr Einfluss darauf, selbst
solche „Felder“ zu gestalten. …
Zugleich können wir auch das
„Senden“ aus bestehenden Bewusstseinsfeldern besser steuern. …
Ahnen Sie die Chancen oder Probleme
einer Unternehmensführung, die versucht, das Thema „Quantenphysik“ ein- oder
auzublenden?
Wer zielgerichtet (also
absichtsvoll) seine Gedanken einsetzt, könnte erhebliche Vorteile für das
(sein) Leben bekommen, denn er oder sie bewegt
Quanten und gestaltet somit auch (Bewusstseins-) „Felder“. Er oder sie
können – sofern dies bewusst und absichtsvoll geschieht - immer mehr zum Gestalter ihrer eigenen Realität „mutieren“. …
Die „Unterlasser“ werden sicherlich
bald erfahren, wie es ist, wenn „fremde
Formatierungen“ sich immer wirksamer auf das eigene Leben, das eigene Unternehmen, die eigene Genossenschaft, oder Konzern, den man leitet oder die
Partei, die man führt, auswirken …
Verkürzt gesagt, die Menschen
werden künftig weniger in Kategorien von „reich/arm“ sich unterscheiden,
sondern ihre Unterscheidung heißt wohl eher „Opfer oder Gestalter der eigenen Lebensrealität“ ….
Die Erkenntnis der Potenziale und
Möglichkeiten, „Creator“ der
eigenen Realität sein zu können und zu wissen, dass dies und wie dies geht, eröffnet völlig neue Perspektiven
auch für eine Um- oder Neugestaltung von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik
…
Staaten, Wirtschaft (besonders
Konzerne), Parteien, Kirchen, Gesundheitswesen, fast alles, lebte bisher
davon, dass den Menschen suggeriert wurde, dass sie wenig oder keinen
Einfluss auf ihr eigenes Leben hätten.
·
Die Quantenphysik zeigt, dass es interessante Wege gibt,
das zu verändern …
Deshalb würden wir eindringlich
dafür plädieren, dass sich Entwickler und Manager von zukunftsfähigen
Genossenschaften oder Kooperationen, nachhaltig mit dem Thema „Potenziale und Chancen mittels
quantenphysikalischer Optimierungen“
beschäftigen, besonders mit den Chancen, die sich durch Gestaltung „eigener Felder“ ergeben.
Was jetzt auch benötigt wird, ist
Wissenschaft, Forschung und Praxis zu mehr Einsicht zu befähigen und Modelle
für einen den kooperativen
Umgestaltungsprozess der Wirtschaft aktiv zu entwickeln. Auch das sollte zuvörderst
quantenphysikalisch optimiert geschehen.
…
Wie aber sollte ein Wandel von
Konzernen geschehen?
Dazu wäre zunächst die Frage zu
klären, ob Konzerne wirklich zukunftsfähig sind. Solange sie sich „widernatürlicher“
Gestaltungs-mechanismen bedienen, insbesondere den Konkurrenzaspekt derart ausschließlich
betonen, wie sie das bisher tun, wäre die Frage eher zu verneinen. …
Was „lebenskonform“ ist, vermag
jeder „Top-Manager“ am eigenen Körper selbst nachvollziehen. Er wäre
erstaunt, würde er seinen Körper wirklich kennen und mit „seinem“ Konzern
vergleichen, wie viele „Beschäftigte“ sein Körper hat, genannt Zellen und Organe. Gegen die Abermillionen Beschäftigten
(Zellen) seines Körpers, wirken sich die 100.000 Mitarbeiter „seines“ Konzern
absolut gering aus.
Und der „Komplexitäts-Test“?
Auch bei erscheint - im Vergleich
zum Körper des ToP-Managers - sein Konzern eher „banal“ zu sein …
Wir wollen die Leitung und Führung
eines Konzerns keineswegs schmälern, möchten nur etwas die „Ehrfurcht“ vor
Größe und Art der Umsetzungsgestaltung nehmen.
Was der TOP-Manager sicherlich
weiß, aber wohl nie bewusst durchdacht hat ist – erfahrbare -die Einsicht:
Der scheinbar so „kleine Körper“
unseres großen Managers hat einen vielfach höheren Koordinierungsbedarf –
täglich 24 Std., auch an Wochenenden und Jahr für Jahr – zu erfüllen, wie
(s)ein Konzern!
Und nun kommt die Überraschung für
den Top-Manager:
Das Prinzip, mit dem sein Körper
arbeitet ist konsequente Kooperation, eigentlich sogar „cheffrei“ …
Das Prinzip, nach dem sein Konzern
arbeite heißt „konkurrenzorientiert“ gemischt mit ständig neuen „Blasen“
moderner Motivationsforschung …
Eigentlich schade, dass – sonst so
sehr auf Effizienz und Ergebnis ausgerichtete Kapitaleigner (Großaktionäre)
die Ursachen noch nicht näher untersucht haben, weshalb der „kleine Körper“ so turmhoch dem
Organisationskonzept des Konzernes überlegen ist …
Natürlich sind wir nicht so
vermessen, zu glauben, dass ein Konzern zu einem selbstinitiierten
„Paradigmenwechsel“ von Konkurrenz zu Kooperation ohne größeren Druck kommen
wird.
Aber der Druck nimmt systematisch
zu und wir setzen durchaus auf mehr Bewusstsein bei den neuen
Führungsschichten. Wir verweisen hierzu auf unseren Beitrag „Die
Indigo-Manager“. Den Konzernen könnte die „alte“ Management-Energieverloren gehen. Die Neuen, werden
entweder anders führen oder einfach „nein danke“ zu den angebotenen Jobs
sagen.
Ein „Indigo-Manager“ würde niemals „widernatürlich“ führen wollen
…
Und außerdem: Weshalb sollte bei
Konzernen, wie z.B. VW oder Allianz nicht Ähnliches recht rasch passieren,
wie es die Großbanken gerade erlebt haben …
Was es jetzt vor allem auch bedarf
ist:
·
Dass
Genossenschaften und Kooperationen wirklich – unter Einbeziehung einer
quantenphysikalischen Optimierung - modern strukturiert und geführt werden.
·
Dass neue
Bereiche durch Genossenschaften „erobert“ werden, die in solchen Segmenten
entstehen, für die Lösungen latent anstehen, z.B. dem Gesundheits- und
Sozialbereich.
Wer sich mit den Erkenntnissen zur „Quantenheilung“ befasst hat, sollte
gut nachvollziehen können, wie Krankheit vermieden und Heilung erfolgen könnte.
Dann könnten „alte“ Systeme
wirklich „alt“ aussehen … denn eine gesetzliche Krankenversicherung geht
davon aus, dass Menschen keinen Einfluss auf ihre Gesundheit haben. Nun das
„Zulassungskriterium“ für eine Mitgliedschaft in einer modernen Gesundheitsgenossenschaft, wird dann
auch anders definiert und verifiziert werden müssen, wie bisher, wo es
ausreichte, seinen Mitgliedsanteil pünktlich zu zahlen …
Die Zeit für Innovationen – quantenphysikalisch gestaltet und
gemanagt – ist bzw. war nie besser als jetzt. Gleiches kann man auch für
die Entwicklung von innovativen Genossenschaftsprojekten annehmen.
Ein Quantenphysiker würde das
vielleicht so formulieren:
„Achte auf deine Gedanken – sie könnten wahr werden …
Oder anders ausgedrückt:
Quantenphysikalisch optimiert – so geht das „Neue
Genossen-schaften“!
|
Der Beitrag wurde erstellt durch QuantInstitut – www.quantinstitut.de. Wir drucken ihn mit freundlicher
Genehmigung ab, weil er wichtige Bereiche unserer Arbeit tangiert. Das heißt
jedoch nicht, dass wir mit allen Positionen konform gehen.
|
|