Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!

2016-09-12

Erfolg in Genossenschaften mit Quantenphysik - Was unbedingt zu berücksichtigen wäre …



Bereich:
Neues Management in Coop

Die Frage:

Wenn man die Quantenphysik in Genossenschaften anwendet, gibt es da etwas, auf das besonders zu achten wäre, oder was man unbedingt vermeiden sollte? …
     
(FragestellerIn – Vorstandsmitglied einer Genossenschaft)

Die Antworten – Ein Auszug:

Fangen wir mit etwas recht Einfachem an, was jedoch gern übersehen oder gar ignoriert wird:

Wie kommunizieren z.B. die Genossenschaft oder deren Vorstand bzw. Aufsichtsrat zwischen- und miteinander?

Wird dabei eher über Probleme, Sorgen, Kritik, negative Schlagzeilen gesprochen, oder über Chancen, Freude, Erfolge?

Dazu hören wir oft:

Aber man muss doch etwas als negativ benennen, wenn es negativ ist. Alles andere wäre doch „schön reden“, das bringt keine Veränderung. …
Oder:
Erst muss, was nicht funktioniert, auf den „Tisch“ kommen, damit man daraus die Konsequenzen ziehen kann ….“

Natürlich wird man mit enorm viel Willen und Kraft etwa durchsetzen können, sogar Veränderungen einleiten oder Erfolge erzielen. Das ist auch ein Weg, aber ein recht mühsamer,  sehr aufwändiger, teurer und ineffektiver Weg zugleich.

Schauen Sie sich die 4 wesentlichen Gesetzmäßigkeiten der Quantenphysik an – besonders den „Beobachter-Effekt“ - und Sie werden wissen, was wir meinen. …

Die kleinsten Teilchen, genannt Quanten, reagieren tatsächlich auf die Gedanken des Beobachters. Dies ist wissenschaftlich oft genug bewiesen worden. Waren diese (Energie-) Teilchen ursprünglich „neutral“, werden sie mittels der Energie der Gedanken nun in eine Form gebracht (in-formiert).  Es entsteht eine Schwingung. …

Irgendwie einleuchtend, dass Themen wie Sorge, Kritik, Konflikt, etc. . eine andere Schwingung haben wie Chancen, Freude, Erfolge, etc.. Jeder kann das bei sich selbst nachvollziehen, denn die Empfindung (Stimmung) wird sich erheblich unterscheiden.

Ähnlich läuft das auch, wenn man Sätze formuliert wie:

·         Wir sollten nicht …. kritisieren, überheblich oder was sonst immer nicht sein soll. …

Beachten Sie bitte – anhand Ihrer Empfindungen:

·         Sie wird ebenfalls recht negativ, keinesfalls erbaulich.

Der „Beobachter-Effekt“ zeigt, dass unsere (unsere) Energie dorthin fließt, wohin unsere Aufmerksamkeit geht.
  
Und unsere Energie geht bei  „Kritik“ eindeutig in Richtung dessen, was oder wer „kritisiert“ wird.

Außerdem ist das Wort „nicht“ in anderer Form für uns bedeutsam, wie wir dies annehmen.

Auch wenn wir jemanden „nicht“ kritisieren wollen, fließt dennoch unsere Energie in Richtung dessen, der „nicht“ kritisiert werden soll.

Und es wird noch „problematischer“ für uns:

Es gibt das sogenannte Resonanzgesetz, sozusagen ein „Magnet“, der stets Gleiches anzieht. …

Da Gedanken „magnetisch“ sind, das Wort „nicht“ von unserem Unterbewusstsein ignoriert wird, ziehen wir auch solche Gedanken förmlich an.

Also:

·         Wir ziehen das an, was wir haben wollen und auch das, was wir ablehnen - das Gegenteil!

Der „Energie-Effekt“  von „nicht kritisieren“ ist gleich der von  „kritisieren“ – und wir wundern uns, wenn das wirklich Gewünschte irgendwie ausbleibt. …

Wer exakt – d.h. wirksam – beobachten will, der/de muss mit sprachlicher Exaktheit arbeiten …

Nehmen wir einen weiteren „Quanten-Effekt“ hinzu, den der „Verbundenheit“.

Alle kleinen Teilchen sind mit allen anderen kleinen Teilchen verbunden, auf immer

Und es gibt die „Gleichzeit“, ein weiteres Phänomen der Quantenphysik. Das bedeutet doch, dass alle Teilchen – überall – zugleich von dem erfahren, worüber Sie wie reden. …

Sehr schön wird das deutlich, wenn Sie ein anderes Unternehmen „kritisieren“. Das mag noch so berechtigt für Vorstand oder Aufsichtsrat erscheinen, führt aber dazu, dass Sie das andere Unternehmen gerade „gestärkt“ und Ihr eigenes Unternehmen dabei zugleich „geschwächt“ haben. …

Wie das?

Die kurze Erklärung.

Jedes Unternehmen, jede Genossenschaft oder was auch immer, verfügt über so eine Art „Energie-Feld“. Ein „Feld“ entsteht, wenn wiederholt – sozusagen „themenidentisch“ - gedacht wird.

Fragen Sie sich bitte einmal, „wohin“ gehen Gedanken, nachdem wir sie „gedacht“ haben? Schön wäre es, wenn sie sich – quasi von selbst - „auflösen“ würden …

Aber Gedanken sind einfach nur eine Energieform. Erst wenn sie absichtsvoll „verändert“ wird, geschieht diese „Ent-Formung“. Vorher verstärkt sie sich lediglich. Je mehr (Gedanken-) Energie – in gleicher Schwingung – zusammenkommt, umso stärker wird ein (Gedanken-) Energie-Feld.

Sie sprechen jetzt über die Konkurrenz – egal ob positiv oder negativ – dann geben Sie dem „Feld“ des Konkurrenten, genau das, was Sie vermeiden wollten: Sie geben dem anderen Unternehmen Ihre Energie – obwohl Sie genau das vermeiden wollten …

Was, wir stärken durch „Kritik“ die Konkurrenz?    

Ja, genau das geschieht!

Es ist also egal, ob Sie positiv über die „Konkurrenz“ sprechen oder negativ, Sie „füllen“ mit beiden Handlungen, das „Konkurrenz-Energie-
Feld“ auf….

Und wie kann man das vermeiden?

Allein dadurch, dass Sie die „Konkurrenz“ ignorieren – beharrlich ignorieren, auch wenn es schwer fällt und ungewohnt ist. ...

Was einzig zählt, ist der Erfolg.

Und der heißt: Die Konkurrenz sein zu lassen wie sie halt ist und sich ganz auf die eigene Genossenschaft zu konzentrieren. ...

Genauso gehen Sie bitte auch mit Kunden oder Mitgliedern um, die die Genossenschaft oder Gremien „kritisieren“. Bloß keine Recht-fertigungen, denn das stärkt den Kritiker und schwächt die Genossenschaft …
                                                                
Formulieren Sie stets das, WAS Sie erreichen wollen und unterlassen Sie es, sich mit dem zu beschäftigen, was Sie vermeiden möchten …

Weil dies so ungewohnt in unserer Gesellschaft ist, besonders, wenn Sie an die Politik denken, erwähnen wir dies besonders.

Wer das verändern kann und immer wieder beachtet, hat quasi einen „Quantensprung“ in Richtung Erfolgsorientierung geschafft, der bald sichtbare Wirkung zeigen wird. ...

Aber bitte wirklich tun und beachten, dass es kaum Unterschied macht, ob ein Gedanke nur gedacht oder auch ausgesprochen wird.

Ein wenig Beharrlichkeit und Übung ist dabei schon angesagt aber es lohnt sich wirklich!

   

Rückfragen bitte an: info@menschen-machen-wirtschaft.de richten.