Bereich
Coop – Entstehung
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Frage
- Auszug -
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Jemand hat z.B. eine Idee. Die
möchte er oder sie gern kooperativ umsetzen. Wo oder wie findet man die
Menschen, die dazu passen? Ich kenne keine „Vermittlungseinrichtung“, die
Menschen mit gleichgelagerten Idee zusammenführt.
Und wenn ich sie hätte, woher will
ich wissen, dass sie zum Projekt oder zu mir wirklich passen?
Also bleibt es doch irgendwie
dabei, dass ich die anspreche, die ich bereits kenne. …
Auch bei der „Job-Agentur“ und bei
Handelskammern habe ich vergeblich nachgefragt. Nirgendwo gibt es einen
„Treffpunkt“, wo sich Menschen begegnen können, die – irgendwo in Deutschland
– über die Gründung einer Genossenschaft oder eines Vereins nachdenken und
sich dazu austauschen können.
Optimal erscheint mir dies nicht!
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FragestellerIn: Existenzgründer (in „Vorbereitung“)
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Antwort
(Auszug)
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Sie sprechen ein wichtiges Thema
an, das leider immer noch leichtfertig „umgangen“ wird.
Man ist bisher gewohnt, mit den
Menschen in Beziehung zu treten, die man bereits kennen. Das ist in der Tat recht
„unteroptimal“, wie sie treffend
anmerken.
Leider gibt es bisher nicht so
etwas wie eine „Coop-Gründer-Börse“
oder einen „Treffpunkt für potenzielle
CoopStarter“. …
So etwas zu kennen und nutzen zu
können, wäre sicherlich ein erster Schritt. Aber angenommen, wir hätten
bereits eine solche „Zentrale“. …
Dann wäre das sicherlich ein erster Schritt, um sich
kennenzulernen. Und weiter angenommen, sie finden dort tatsächlich einige
Menschen, die – wahrscheinlich verstreut in der Republik – ihre Idee gut
fänden und sich als Ergänzung für ihr Team anböten. …
An dieser Stelle könnte sich ein
erster „Fehler“ einschleichen, der
dazu führt, dass der Coop unteroptimal
funktioniert. Nennen wir das „Fehlende“ einmal – verkürzt – gesagt, die „Abwesenheit“ von (möglichst absoluter)
Zielklarheit oder Defizite bei der Synchronisation
der Projekt-Absichten.
Das Projekt, das bei ihnen bereits
seit langem „gewachsen“ ist, hat ursprünglich mit einem „Impuls“ begonnen. Je
mehr sie dann darüber nachdachten, umso klarer wurden ihre Gedanken und
„Bilder“ zu dem, was sich aus dem „Projekt“ entwickeln könnte.
Sie fühlten sozusagen etwas wie
eine „Leidenschaft“, die sie beflügelte,
beharrlich ihre Idee weiter zu verfolgen. Was sie – sozusagen – dadurch „kreierten“ war und ist „ihr“ Ding.
Um es mal zu vereinfachen.
Angenommen, ihr „Energie-Level“
bezüglich ihres Projektes hätte -
auf einer Skala von 1-10 - den Wert 8. Für eine Gründung könnte dieser
„Energie-Level“ schon recht gut sein. Werte die unter „5“ liegen – was nicht unüblich ist - würden wir nicht
unbedingt weiter verfolgen wollen. Das heißt jedoch nicht, das „Projekt“
abzuhaken. …
Eher geht es darum, dann zunächst
den „Level“ - bei allen „Initiatoren“ entsprechend aufzubauen.
Prof. Faltin (Berlin) spricht eher
von „dem“ Gründer
(Entrepreneurship), nicht von „denen“. Damit meint er, dass ein
Gründungsprojekt kein „Team-Projekt“ sein könnte, weil nur „die“ Gründerperson die Idee in
„Reinkultur“ voranbringen könnte. Jedes „Team“ wäre für Prof. Faltin sozusagen
ein „Gründer-Kompromiss“ zu Lasten
der Projekt-Dynamik und deshalb schwächend für das Gesamt-Projekt. …
Diese Annahme von Faltin ist
zunächst durchaus nachvollziehbar und klingt stimmig. Diese „Dynamik-Bremse“ kann
jedoch dann vernachlässigt werden, wenn das CoopStarter-Team – jedes
Team-Mitglied für sich – mindestens einen „Energie-Level“ von „8“ einbringt. …
Lassen sie uns – verkürzt –
erklären:
Eine „Coop-Starter-Börse“ (CSB) wäre also (lediglich) ein erster
Schritt in die richtige Richtung. …
Diese „CSB“ macht jedoch erst
wirklich Sinn, wenn sie mehr ist
als nur eine „Begegnungs-Plattform für
Coop-Fans“. …
Natürlich macht eine „CSB“ bereits
Sinn für Erfahrungsaustausch. Wir
meinten jedoch, dass über eine „CSB“ optimierte
„CoopStarts“ mit hoher
Zukunftsfähigkeit entstehen sollten, die zugleich den Nachweis erbringen
sollten, dass das „System COOP“ erfolgreicher ist, also „Konkurrenz-Modellen“ überlegen.
…
Würde man das hinbekommen, würde
man nicht nur Prof. Faltin zum Nachdenken bringen, sondern auch politisch
einiges in Bewegung bringen können …
Wir erproben dazu – in Verbindung
mit externen Fachberatern – den Einsatz von „quantenphysikalischen“ Methoden.
Eine dieser Methoden ermittelt z.B.
den „Energie-Level“ von Personen, Institutionen und Projekt-Ideen.
Wir kürzen ab, weil dies nicht Teil
der Frage ist:
Ja, den „Energie-Level“ von Menschen kann man durchaus ermitteln. Man
kann diesen sogar für Unternehmen und Organisationen insgesamt – oder segmentbezogen
(Märkte, Kundenbeziehungen, usw.) ermitteln. …
So kann man z.B. bereits lange
bevor ein Unternehmen in eine (ungewollte) „Konsolidierungs-Lage“ kommt, das Absinken des „Energie-Level“ erkennen und rechtzeitig „gegensteuern“
…
Das „Messen“ von Energie-Levels ist
eine der neuen Methoden eines innovativen Managements, das auch bereit ist „quantenbasiert“ zu wirken. …
Man kann natürlich – auch eine „Coop-Gründer-Börse
– lediglich mittels Einsatz der „tradierten“ Methoden „betreiben“. Dann
dauert es eben länger, verursacht mehr Zeit und Kosten und endet
möglicherweise in Unzufriedenheit. Dann hätte sich Prof. Faltins Skepsis „bewährt“.
Wenn „Coop“ wirklich „WirKraft-Vorteile“ – für jeden
nachvollziehbar – entfalten will, benötigt es auch der Bereitschaft, neue
Wege zu gehen. Einer davon wird durch die „Quantenphysik“ eröffnet. …
Nachvollziehbar, dass am Anfang
jeder Innovation, stets die „Skeptiker“ das Wort führen. …
Für diese Skeptiker sagen wir:
Erprobe es selbst, bevor du es ablehnst – denn du könntest
dich sonst vielleicht ärgern …
Es ist schließlich ihr Projekt, ihr Geld und ihr
Erfolg. …
Zusammengefasst sagen wir:
Die „Why not – Neugierhaltung“ ist eigentlich die geeignetere Haltung
für erfolgreiche „CoopStarter“ …
Beginnen sie einfach auf diesem
Wege nach den passenden „Coop-Partnern“ für ihren „Coop-Erfolg“ zu suchen. …
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Redaktion:
SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)
(MMW
CoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.)
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Unser Land ist "stolz" auf "Wettbewerb" und "Konkurrenz". Das gesamte "System" folgt der Grundidee des "Gegeneinanders". Aber die große Mehrheit unseres Landes möchte "Miteinander"- kurz CoopGo. Alle Parteien reden gern von "Coop". Machen wir doch den "Coop-Bereitschafts-Test": In Artikel 20 unseres Grundgesetzes wird das Wort "kooperativer" eingefügt! Also: "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer, sozialer und kooperativer Bundesstaat". Bedarf es einer "Coop-Politik"? Ja
Das Neue
CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!
2019-04-11
Wie finden – potenzielle – CoopStarter zueinander und können recht sicher sein, dass der erwarteten Erfolg auch eintritt?
Eine – bundesweite – Coop-Gründer-Börse wäre der erste
Baustein, dem weitere folgen sollten …
2019-04-10
Wenn sich das Bewusstsein von Menschen verändert, kann das in einem „Coop“ nicht einfach ignoriert werden. Zeit für Verbände, aufzuhören mit „Träumen“ der Zukunft aus Vergangenheit …
Schon einmal das Frequenzfeld einer Genossenschaft
gemessen oder die „Aura“ als Maßstab für Veränderungen beurteilt? ….
Bereich
Politik - Allgemein
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Frage
- Auszug -
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Das Bewusstsein unserer
Gesellschaft erweitert sich fast zusehends. Vor allem wird die Sicht
dimensionaler. Das „Spiel‘“ der Kooperation scheint jedoch diese Entwicklung
relativ konstant zu ignorieren.
Zum Beispiel im
Genossenschaftsbereich tut man immer noch so, als wäre in den letzten 200
Jahren, besonders aber nach 2012 nichts Neues geschehen. Dabei hat sich das
Bewusstsein vieler Menschen der jungen Generation erheblich verändert und
wird es weiter tun. In „Genossenschaftskreisen“ ist so etwas wie das Zusammenspiel
von Körper-Geist-Seele absolut neu. Ich befürchte, wenn sich dort nichts
ändert – man über die 3-D-Sicht hinausgeht - wird die jüngere Generation entweder
Genossenschaften ignorieren oder sich darin recht unwohl fühlen, weil sie
sich an etwas anpassen sollen, was sie in der „alten“ Form nicht wollen oder
können. Diese „neuen“ Menschen sind einfach bewusster!
Brauchen wir gerade für diese
Generation nicht eine völlig andere Form zum Kooperieren oder gibt es
Hoffnung zur Veränderung von Genossenschaft
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FragestellerIn: Wissenschaftliche Assistentin an einer
Hochschule
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Antwort
(Auszug)
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Danke, dass sie das Thema so klar
auf den Punkt bringen. …
Wir erkennen durchaus, dass sich
das „kooperative Denken“ an einem „Wendepunkt“
befindet. …
Auf der einen Seite wird versucht,
aus „Tradition“ neue Impulse zu entwickeln, während auf der anderen Seite,
kein Sinn erkannt wird, sich mit „Traditionen“ zu „langweilen“. …
Wir können nicht „verdrängen“, dass
etwa seit dem Jahre 2000 geborene Kinder offensichtlich mit völlig neuen
Fähigkeiten geboren wurden, die über das hinausgehen, was wir als „3-D-
Fähigkeiten“ bezeichnen würden. Oder anders ausgedrückt, diese „Kinder der Neuen Zeit“ sind nicht
nur einfach die „Fortsetzung der Vorgänger-Generationen“. …
Wir haben Kinder erlebt, die nicht
nur mühelos die „Energie-Abstrahlung“
von Menschen und Institutionen erkennen konnten („Aura-Lesen“), sondern die auch in der Lage waren, über Wissen
und Fähigkeiten zu verfügen, die sie nicht
durch „Schule“ oder „Elternhaus“ vermittelt bekamen. … Sie scheinen über „Wahrnehmungs-Wissen“ zu verfügen. …
Der Ruf nach einer neuen „Schule“ und
„Bildung“ wird zu Recht immer lauter. …
Die bestmögliche Antwort dazu,
wären „Bildungsangebote der Vielfalt“, also „Optionen“ oder „Alternativen“ ….
„Optionen“ oder „Alternativen“
könnten auch die Lösung sein, um z.B. Genossenschaften – also das
„unternehmerische Gemeinschaftshandeln“
- weiterhin attraktiv zu halten. Das heißt jedoch, sich auf ein
Konzept der Vielfalt einzustellen und dem jeweiligen „Souverän“, den beteiligten Menschen, mehr
Gestaltungsmöglichkeiten einzuräumen.
Es wäre jedoch ein Irrtum zu meinen, dass eine
kraftvolle Genossenschaft allein durch „strukturelle Intelligenz“ entstehe.
Nicht die Einhaltung des Formellen, sondern das Entfalten des Individuellen birgt das „Erfolgsgeheimnis“ der
Gruppe. Und genau dieser Prozess scheint bisher verkannt bzw. gar ignoriert
zu werden. …
Wenn Genossenschaftsgründer (der
jungen Generation) mit Genossenschafts-Verbänden in Berührung kommen (was
sich derzeit nicht vermeiden lässt), durchlaufen sie oftmals eine Art „Parallelwelt“. …
Auf der einen Seite sitzen
„Bürokraten“ unterschiedlichster Qualifikationen und auf der anderen Seite,
die MENSCHEN, die eine Idee haben und „brennen“, diese zeitnah zur
Verwirklichung zu bringen.
Um es zu überzeichnen: „3-D-pur“ trifft „5-D-soft“. …
Das soll keine Wertung sein,
lediglich eine Feststellung, die man nicht einfach ignorieren kann.
Während die einen fest glauben,
dass „exakte Pläne“, klare „Zielfestlegungen“, „Management-und
Marketing-Techniken“, etc. für den Genossenschaftserfolg ausschlaggebend
sind, gehen die anderen davon aus, dass „Wahrnehmungswissen“,
„Aura-Interpretationen“, „bedingungslose Liebe nach innen und
außen“, etc. sozusagen die elementaren „Erfolgs-Garanten“ seien. …
Und was wäre, wenn beide „Seiten“ –
auf jeweils ihre „Art“ anteilig – Sinnvolles für dieses neue
Gemeinschafts-Projekt (genannt Genossenschaft) beitragen könnten? Können sie
durchaus, denn wir leben derzeit weder in „3-D-pur“, noch in „5-D-pur“,
sondern in einer Art Übergang. …
In solchen Situationen haben „Brückenbauer“ eine besondere
Bedeutung. Dies sind Menschen oder z.B. spezielle „Consultants“, die beide
„Welten“ bereits kennen, akzeptieren und respektieren. Sie haben das
notwendige Verständnis und können damit „Bindeglied“ in beide „Welten“ sein.
…
Noch gibt es keine wirklich
funktionierenden Weiterbildungs- oder Qualifizierungseinrichtungen, um „dual“
auszubilden und „kooperative Brückenbauer“ verfügbar zu haben. …
Während im Bereich des
„Top-Managements“ von größeren und großen (Konkurrenz-) Unternehmen das „Quanten-Management“ durchaus
angekommen ist, scheint der gesamte Genossenschaftsbereich – selbst
diesbezüglich - in einer Art „Verweigerungshaltung“ zu verharren. …
Ob man sich deshalb so gern an der
„Ehrung der Genossenschafts-Vaterfiguren“ verliert? …
Eines ist jedoch unverkennbar:
Die junge Generation wird sich nicht an mit dem „Alten“ zufrieden
geben oder gar anpassen. Diese Generation wird sich niemals mit „3-D-Denken“ zufrieden geben. …
Will man diese Generation für den
Genossenschaftssektor begeistern, werden sich entweder die bestehenden
Genossenschaftsverbände rechtzeitig verändern
müssen oder es werden zwangsläufig neue
entstehen müssen ….
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Hinweis zum Artikel:
Wir danken dem IWC QuantenInstitut für
die freundliche Überlassung dieses Beitrages. Der Abdruck bedeutet nicht,
dass das SmartCoop ForschungsInstitut (SMFI) mit allen Aussagen
übereinstimmen muss. Der Beitrag gibt jedoch „herausfordernde“ Hinweise, die
wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen
|
Redaktion:
Gruppe „BewusstCoop“ im „IWC QuantenInstitut“
(Internationale
Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)
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