Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!

2019-04-10

Wenn sich das Bewusstsein von Menschen verändert, kann das in einem „Coop“ nicht einfach ignoriert werden. Zeit für Verbände, aufzuhören mit „Träumen“ der Zukunft aus Vergangenheit …


Schon einmal das Frequenzfeld einer Genossenschaft gemessen oder die „Aura“ als Maßstab für Veränderungen beurteilt? ….
  
Bereich
Politik - Allgemein

Frage
- Auszug -

Das Bewusstsein unserer Gesellschaft erweitert sich fast zusehends. Vor allem wird die Sicht dimensionaler. Das „Spiel‘“ der Kooperation scheint jedoch diese Entwicklung relativ konstant zu ignorieren.
Zum Beispiel im Genossenschaftsbereich tut man immer noch so, als wäre in den letzten 200 Jahren, besonders aber nach 2012 nichts Neues geschehen. Dabei hat sich das Bewusstsein vieler Menschen der jungen Generation erheblich verändert und wird es weiter tun. In „Genossenschaftskreisen“ ist so etwas wie das Zusammenspiel von Körper-Geist-Seele absolut neu. Ich befürchte, wenn sich dort nichts ändert – man über die 3-D-Sicht hinausgeht -  wird die jüngere Generation entweder Genossenschaften ignorieren oder sich darin recht unwohl fühlen, weil sie sich an etwas anpassen sollen, was sie in der „alten“ Form nicht wollen oder können. Diese „neuen“ Menschen sind einfach bewusster!
Brauchen wir gerade für diese Generation nicht eine völlig andere Form zum Kooperieren oder gibt es Hoffnung zur Veränderung von Genossenschaft

FragestellerIn: Wissenschaftliche Assistentin an einer Hochschule

Antwort
(Auszug)

Danke, dass sie das Thema so klar auf den Punkt bringen. …
Wir erkennen durchaus, dass sich das „kooperative Denken“ an einem „Wendepunkt“ befindet. …
Auf der einen Seite wird versucht, aus „Tradition“ neue Impulse zu entwickeln, während auf der anderen Seite, kein Sinn erkannt wird, sich mit „Traditionen“ zu „langweilen“. …
Wir können nicht „verdrängen“, dass etwa seit dem Jahre 2000 geborene Kinder offensichtlich mit völlig neuen Fähigkeiten geboren wurden, die über das hinausgehen, was wir als „3-D- Fähigkeiten“ bezeichnen würden. Oder anders ausgedrückt, diese „Kinder der Neuen Zeit“ sind nicht nur einfach die „Fortsetzung der Vorgänger-Generationen“. …
Wir haben Kinder erlebt, die nicht nur mühelos die „Energie-Abstrahlung“ von Menschen und Institutionen erkennen konnten („Aura-Lesen“), sondern die auch in der Lage waren, über Wissen und Fähigkeiten zu verfügen, die sie nicht durch „Schule“ oder „Elternhaus“ vermittelt bekamen. … Sie scheinen über „Wahrnehmungs-Wissen“ zu verfügen. …
Der Ruf nach einer neuen „Schule“ und „Bildung“ wird zu Recht immer lauter. …
Die bestmögliche Antwort dazu, wären „Bildungsangebote der Vielfalt“, also „Optionen“ oder „Alternativen“ ….
„Optionen“ oder „Alternativen“ könnten auch die Lösung sein, um z.B. Genossenschaften – also das „unternehmerische Gemeinschaftshandeln“  - weiterhin attraktiv zu halten. Das heißt jedoch, sich auf ein Konzept der Vielfalt einzustellen und dem jeweiligen „Souverän“, den beteiligten Menschen, mehr Gestaltungsmöglichkeiten einzuräumen.
Es wäre jedoch ein Irrtum zu meinen, dass eine kraftvolle Genossenschaft allein durch „strukturelle Intelligenz“ entstehe. Nicht die Einhaltung des Formellen, sondern das Entfalten des Individuellen birgt das „Erfolgsgeheimnis“ der Gruppe. Und genau dieser Prozess scheint bisher verkannt bzw. gar ignoriert zu werden. …
Wenn Genossenschaftsgründer (der jungen Generation) mit Genossenschafts-Verbänden in Berührung kommen (was sich derzeit nicht vermeiden lässt), durchlaufen sie oftmals eine Art „Parallelwelt“. …
Auf der einen Seite sitzen „Bürokraten“ unterschiedlichster Qualifikationen und auf der anderen Seite, die MENSCHEN, die eine Idee haben und „brennen“, diese zeitnah zur Verwirklichung zu bringen.
Um es zu überzeichnen: „3-D-pur“ trifft „5-D-soft“.
Das soll keine Wertung sein, lediglich eine Feststellung, die man nicht einfach ignorieren kann.
Während die einen fest glauben, dass „exakte Pläne“, klare „Zielfestlegungen“, „Management-und Marketing-Techniken“, etc. für den Genossenschaftserfolg ausschlaggebend sind, gehen die anderen davon aus, dass „Wahrnehmungswissen“, „Aura-Interpretationen“, „bedingungslose Liebe nach innen und außen“, etc. sozusagen die elementaren „Erfolgs-Garanten“ seien. …
Und was wäre, wenn beide „Seiten“ – auf jeweils ihre „Art“ anteilig – Sinnvolles für dieses neue Gemeinschafts-Projekt (genannt Genossenschaft) beitragen könnten? Können sie durchaus, denn wir leben derzeit weder in „3-D-pur“, noch in „5-D-pur“, sondern in einer Art Übergang.
In solchen Situationen haben „Brückenbauer“ eine besondere Bedeutung. Dies sind Menschen oder z.B. spezielle „Consultants“, die beide „Welten“ bereits kennen, akzeptieren und respektieren. Sie haben das notwendige Verständnis und können damit „Bindeglied“ in beide „Welten“ sein. …
Noch gibt es keine wirklich funktionierenden Weiterbildungs- oder Qualifizierungseinrichtungen, um „dual“ auszubilden und „kooperative Brückenbauer“ verfügbar zu haben. …
Während im Bereich des „Top-Managements“ von größeren und großen (Konkurrenz-) Unternehmen das „Quanten-Management“ durchaus angekommen ist, scheint der gesamte Genossenschaftsbereich – selbst diesbezüglich - in einer Art „Verweigerungshaltung“ zu verharren. …
Ob man sich deshalb so gern an der „Ehrung der Genossenschafts-Vaterfiguren“ verliert? …
Eines ist jedoch unverkennbar:
Die junge Generation wird sich nicht an mit dem „Alten“ zufrieden geben oder gar anpassen. Diese Generation wird sich niemals mit  „3-D-Denken“ zufrieden geben. …
Will man diese Generation für den Genossenschaftssektor begeistern, werden sich entweder die bestehenden Genossenschaftsverbände rechtzeitig verändern müssen oder es werden zwangsläufig neue entstehen müssen ….  


Hinweis zum Artikel:
Wir danken dem IWC QuantenInstitut für die freundliche Überlassung dieses Beitrages. Der Abdruck bedeutet nicht, dass das SmartCoop ForschungsInstitut (SMFI) mit allen Aussagen übereinstimmen muss. Der Beitrag gibt jedoch „herausfordernde“ Hinweise, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen


Redaktion:
Gruppe „BewusstCoop“ im „IWC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)