Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!

2019-04-11

Wie finden – potenzielle – CoopStarter zueinander und können recht sicher sein, dass der erwarteten Erfolg auch eintritt?

Eine – bundesweite – Coop-Gründer-Börse wäre der erste Baustein, dem weitere folgen sollten …   

Bereich
Coop – Entstehung

Frage
- Auszug -

Jemand hat z.B. eine Idee. Die möchte er oder sie gern kooperativ umsetzen. Wo oder wie findet man die Menschen, die dazu passen? Ich kenne keine „Vermittlungseinrichtung“, die Menschen mit gleichgelagerten Idee zusammenführt.
Und wenn ich sie hätte, woher will ich wissen, dass sie zum Projekt oder zu mir wirklich passen?
Also bleibt es doch irgendwie dabei, dass ich die anspreche, die ich bereits kenne. …
Auch bei der „Job-Agentur“ und bei Handelskammern habe ich vergeblich nachgefragt. Nirgendwo gibt es einen „Treffpunkt“, wo sich Menschen begegnen können, die – irgendwo in Deutschland – über die Gründung einer Genossenschaft oder eines Vereins nachdenken und sich dazu austauschen können.
Optimal erscheint mir dies nicht!

FragestellerIn:  Existenzgründer (in „Vorbereitung“)

Antwort
(Auszug)

Sie sprechen ein wichtiges Thema an, das leider immer noch leichtfertig „umgangen“ wird.
Man ist bisher gewohnt, mit den Menschen in Beziehung zu treten, die man bereits kennen. Das ist in der Tat recht „unteroptimal“, wie sie treffend anmerken.
Leider gibt es bisher nicht so etwas wie eine „Coop-Gründer-Börse“ oder einen „Treffpunkt für potenzielle CoopStarter“.
So etwas zu kennen und nutzen zu können, wäre sicherlich ein erster Schritt. Aber angenommen, wir hätten bereits eine solche „Zentrale“. …
Dann wäre das sicherlich ein erster Schritt, um sich kennenzulernen. Und weiter angenommen, sie finden dort tatsächlich einige Menschen, die – wahrscheinlich verstreut in der Republik – ihre Idee gut fänden und sich als Ergänzung für ihr Team anböten. …
An dieser Stelle könnte sich ein erster „Fehler“ einschleichen, der dazu führt, dass der Coop unteroptimal funktioniert. Nennen wir das „Fehlende“ einmal – verkürzt – gesagt, die „Abwesenheit“ von (möglichst absoluter) Zielklarheit oder Defizite bei der Synchronisation der Projekt-Absichten.
Das Projekt, das bei ihnen bereits seit langem „gewachsen“ ist, hat ursprünglich mit einem „Impuls“ begonnen. Je mehr sie dann darüber nachdachten, umso klarer wurden ihre Gedanken und „Bilder“ zu dem, was sich aus dem „Projekt“ entwickeln könnte.
Sie fühlten sozusagen etwas wie eine „Leidenschaft“, die sie beflügelte, beharrlich ihre Idee weiter zu verfolgen. Was sie – sozusagen – dadurch „kreierten“ war und ist „ihr“ Ding.

Um es mal zu vereinfachen.
Angenommen,  ihr „Energie-Level“ bezüglich ihres Projektes hätte - auf einer Skala von 1-10 - den Wert 8. Für eine Gründung könnte dieser „Energie-Level“ schon recht gut sein. Werte die unter „5“ liegen – was nicht unüblich ist - würden wir nicht unbedingt weiter verfolgen wollen. Das heißt jedoch nicht, das „Projekt“ abzuhaken. …
Eher geht es darum, dann zunächst den „Level“  - bei allen „Initiatoren“ entsprechend aufzubauen.
Prof. Faltin (Berlin) spricht eher von „dem“ Gründer (Entrepreneurship), nicht von „denen“. Damit meint er, dass ein Gründungsprojekt kein „Team-Projekt“ sein könnte, weil nur „die“ Gründerperson die Idee in „Reinkultur“ voranbringen könnte. Jedes „Team“ wäre für Prof. Faltin sozusagen ein „Gründer-Kompromiss“ zu Lasten der Projekt-Dynamik und deshalb schwächend für das Gesamt-Projekt. …
Diese Annahme von Faltin ist zunächst durchaus nachvollziehbar und klingt stimmig. Diese „Dynamik-Bremse“ kann jedoch dann vernachlässigt werden, wenn das CoopStarter-Teamjedes Team-Mitglied für sich – mindestens einen „Energie-Level“ von „8“ einbringt. …
Lassen sie uns – verkürzt – erklären: 
Eine „Coop-Starter-Börse“ (CSB) wäre also (lediglich) ein erster Schritt in die richtige Richtung. …
Diese „CSB“ macht jedoch erst wirklich Sinn, wenn sie mehr ist als nur eine „Begegnungs-Plattform für Coop-Fans“.
Natürlich macht eine „CSB“ bereits Sinn für Erfahrungsaustausch. Wir meinten jedoch, dass über eine „CSB“ optimierte „CoopStarts“ mit hoher Zukunftsfähigkeit entstehen sollten, die zugleich den Nachweis erbringen sollten, dass das „System COOP“ erfolgreicher ist, also „Konkurrenz-Modellen“ überlegen. …
Würde man das hinbekommen, würde man nicht nur Prof. Faltin zum Nachdenken bringen, sondern auch politisch einiges in Bewegung bringen können …
Wir erproben dazu – in Verbindung mit externen Fachberatern – den Einsatz von „quantenphysikalischen“ Methoden.
Eine dieser Methoden ermittelt z.B. den „Energie-Level“ von Personen, Institutionen und Projekt-Ideen.
Wir kürzen ab, weil dies nicht Teil der Frage ist:
Ja, den „Energie-Level“ von Menschen kann man durchaus ermitteln. Man kann diesen sogar für Unternehmen und Organisationen insgesamt – oder segmentbezogen (Märkte, Kundenbeziehungen, usw.) ermitteln. …
So kann man z.B. bereits lange bevor ein Unternehmen in eine (ungewollte) „Konsolidierungs-Lage“ kommt, das Absinken des „Energie-Level“ erkennen und rechtzeitig „gegensteuern“ …
Das „Messen“ von Energie-Levels ist eine der neuen Methoden eines innovativen Managements, das auch bereit ist „quantenbasiert“ zu wirken. …
Man kann natürlich – auch eine „Coop-Gründer-Börse – lediglich mittels Einsatz der „tradierten“ Methoden „betreiben“. Dann dauert es eben länger, verursacht mehr Zeit und Kosten und endet möglicherweise in Unzufriedenheit. Dann hätte sich Prof. Faltins Skepsis „bewährt“.
Wenn „Coop“ wirklich „WirKraft-Vorteile“ – für jeden nachvollziehbar – entfalten will, benötigt es auch der Bereitschaft, neue Wege zu gehen. Einer davon wird durch die „Quantenphysik“ eröffnet. …
Nachvollziehbar, dass am Anfang jeder Innovation, stets die „Skeptiker“ das Wort führen. …
Für diese Skeptiker sagen wir:
Erprobe es selbst, bevor du es ablehnst – denn du könntest dich sonst vielleicht ärgern …
Es ist schließlich ihr Projekt, ihr Geld und ihr Erfolg. …
Zusammengefasst sagen wir:
Die „Why not – Neugierhaltung“ ist eigentlich die geeignetere Haltung für erfolgreiche „CoopStarter“ … 
Beginnen sie einfach auf diesem Wege nach den passenden „Coop-Partnern“ für ihren „Coop-Erfolg“ zu suchen. …
 



Redaktion:
SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)
(MMW CoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.)