Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!

2016-11-18

Warum die Methoden der Modernen Quantenphysik, für das Management und zur persönlichen Anwendung gleichermaßen vorteilhaft sind



Ziel:
Erfolgreich mit den Instrumenten der QuantenPhysik 
Zitat:
Was kooperiert, hat größere Überlebenschancen. (Prof. Hans-Peter Dürr, Quantenphysiker

Die Frage:

Warum sollte gerade in Kooperationen oder Genossenschaften mit den Instrumenten der modernen Quantenphysik gearbeitet werden?
Das trifft doch eigentlich für alle Unternehmensformen zu …
Wir haben in unserem Vorstand darüber intensiv gesprochen. Da wir alle weder Physiker, noch Quantenphysiker sind, würde uns zunächst interessieren, was z.B. sich bei uns ändern ließe, um erfolgreicher zu sein, und zu erreichen, was sie als „WirKraft-Vorteile“ bezeichnen …
Gibt es zu diesem neuen Management-Ansatz auch bereits Seminare, wer biete sie an und welche Vorkenntnisse sind dafür erforderlich?       

(FragestellerIn – Vorstandsmitglied einer EnergieGenossenschaft)

Die Antworten – Ein Auszug:

Sie haben natürlich völlig Recht. Die Instrumente der Quantenphysik in das Management zu integrieren, ist losgelöst von irgendeiner Rechtsform, sie ist sogar losgelöst von Unternehmen. Sie ist allerdings auch für die persönliche Nutzung hervorragend geeignet, wie wir sehen werden….

Der bekannte Quantenphysiker und langjährige enge Mitarbeiter des Nobelpreisträgers Heisenber, Prof. Hans-Peter Dürr, bringt es auf den Punkt: „Was kooperiert, hat größere Überlebenschancen“. Treffender kann man es eigentlich nicht ausdrücken, um die Richtigkeit des Weges zu beschreiben, den MMW geht: Schaffung eines Wirtschaftssektors, der nach kooperativen „Spielregeln“ funktioniert. …
Eigentlich nachvollziehbar, dass es Sinn macht, für diesen Weg auch geeignete Führungsinstrumente zu entwickeln, denn alles, was wir bisher kennen, ist entstanden aus einer Perspektive der Konkurrenz, des „Gegeneinanders“. Dürr stellt jedoch fest, dass eigentlich alles kooperiert und nicht nur auf unserem Planeten, sondern im ganzen Universum. Es scheint wie eine Art „Grundgesetz“ zu sein, dass alles mit Allem kooperativ in Verbindung steht. …

Wer so denkt, beginnt auch zu ahnen, welche Kraft zu erzeugen ist, wenn man – sozusagen – auf den Spuren dieses „Grundgesetzes“ beginnt, sich weitere Gesetzmäßigkeiten anzuschauen, die aus dem „Werkzeugkasten“ der Quantenphysik kommen.

Beginnen wir mit dem sog. Beobachter-Effekt. (Keine Angst, wir werden nicht erwarten, dass Manager – in Zusatzausbildung – ein Physik-Studium absolvieren müssen). Wir konzentrieren aus vielmehr auf die praxisnahe Anwendung solcher Erkenntnisse.

Nehmen wir – beispielhaft an, der Vorstand einer Genossenschaft bereitet das neue Geschäftsjahr vor. Bisher war es selbstverständlich, aus den Erkenntnissen und Erfahrungen der letzten Geschäftsjahre zu beurteilen, wie das neue Geschäftsjahr verlaufen könnte. Dazu wurden Konjunkturprognosen, Kundenpotenziale, Mitarbeiterpotenziale, Anschaffung neuer Maschinen, Software, Marketingaktivitäten, Beschäftigtenzahlen, etc. in Bezug gesetzt und daraus eine Jahresplanung in Zahlen erstellt. Ertragsvorschau und andere Planungsrechnungen – Sie wissen, was gemeint ist. …

Frage:

Worauf richten Sie in dieser Phase Ihr hauptsächliches Augenmerk?
Auf das „Gewesene“ oder auf das was „kommen soll“?

Wir vermuten, dass ein recht hoher Zeitanteil für die Analyse des „Gewesenen“ aufgewandt wird.
Das ist zwar auch an sich schon zu befragen, aber wichtiger noch ist, was Sie in dieser Zeit „gedacht“ und „empfunden“ haben.

Warum?

Dies ist der „Beobachter-Effekt“. Wer meint, dass diese Tätigkeit keinen gestaltenden Einfluss auf die Zukunft hätte, könnte sich irren. Bereits bei dieser Tätigkeit – die ja „jetzt“ stattfindet sind Sie – ob bewusst oder unbewusst ist gleich – dabei diese „Energie“ (Aufmerksamkeit ist Energie) sozusagen in das „Quanten-Feld“ Ihrer Genossenschaft zu geben.
Wir kennen zahlreiche Vorstände, die beim historischen „Aufarbeiten“ nochmals fast in „Zorn“ geraten, über das Verhalten dieser oder jener Lieferanten, Mitarbeiter oder ‚Kunden …

Wie denn sonst?

„Realität“ gibt es nicht in der Form, wie wir das meinen. Das sagt nicht nur Prof. Dürr (Quantenphysiker – siehe Zitat oben), sondern ist gefestigte Meinung in der Quantenphysik allgemein. Die kleinsten Teilchen – genannt Quanten – reagieren sofort auf den Beobachter und beginnen ihre „Arbeit“. Nennen wir das ganz allgemein so: Sie bringen „Realität“ in „Formen“ (daher auch ist auch das Wort Information sehr richtig, was man sieht, wenn man die Schreibweise etwas abwandelt – „In-Form“). Auch der Begriff „Formatieren“ dürfte geläufig sein …

Wenn Sie diesen – ungewollten – „Gestaltungs-Effekt“ vermeiden wollen, sollten Sie die Vergangenheit eigentlich „vergangen“ sein lassen und sie nicht weiter beachten.
Natürlich wollen wir hier nicht empfehlen, vollständig auf „Analysen“ zu verzichten. Wenn Sie sich jedoch der Folgen bewusst werden, beginnen Sie wahrscheinlich anders damit umzugehen.

Wie?

Z.B. indem Sie sich darauf konzentrieren, was im Vorjahr bereits alles positiv gelaufen ist.
Und das, was schlecht gelaufen ist, soll einfach „unter den Tisch“ fallen? Nein, aber es ist schlecht gelaufen – und daran kann nichts mehr geändert werden.
Sie haben aber daraus jetzt Erfahrungen gesammelt, um genau darauf zu achten, dass dies „Schlechte“ im Folgejahr besser läuft.
Mit dieser Haltung fließt Ihre Aufmerksamkeit in die richtige Richtung und Ihre Gedanken beginnen – ganz im Sinne des Beobachter-Effektes – für die Genossenschaft das „In-Form“ zu bringen, was Sie eigentlich wollen.

„Managen“ heißt – was leider oft ausgeblendet wird – das zu tun, was noch nicht ist. Was bereits „ist“, ist nur Verwaltung, niemals aber Management …

Schauen wir uns die Abläufe von Versammlungen an, wo eigentlich viel „WirKraft-Potenzial“ einer Genossenschaft versammelt ist, eine „Generalversammlung“, dann erkennt man unschwer, wie viel „Chancen“ dort einfach „liegengelassen“ werden, weil man glaubt, dass es sinnvoll sei, auf dieser Versammlung „Geschichtsunterricht“ durchzuführen, sozusagen, die Historie wieder aufleben zu lassen.

Macht so etwas, wie Generalversammlung überhaupt – erfolgsbezogen - Sinn?

Ja, sofern man sich auf das konzentriert, was bereits gut gelaufen ist. …

Und wieviel positive Gedanken, besser noch, emotional positiv geladene Atmosphäre erzeugt derzeit durchschnittlich ein Vorstand auf einer solchen Generalversammlung? Zu wenig, würden wir sagen. Schade um die dafür vergebene Chance, um das „Geno-Quanten-Feld“ tüchtig zu stärken.

Vergleichen Sie einmal den Ablauf von Aktionärsversammlungen – wie bei Google oder Apple – mit deutschen Aktionärsversammlungen, in diesem Punkt. Ein erheblicher Unterschied, was das „Klima“ auf diesen Versammlungen betrifft. …

Nun müssen Sie nicht gleich „Goggle“ oder „Apple“ spielen, aber nutzen Sie mal den Blick, um das auf unser Gesagtes zu beziehen. …

Aber der „Rechenschaftsbericht“ des Vorstandes, des Aufsichtsrates oder gar der Prüfungsbericht des Prüfungsverbandes …
Sie alle wären eigentlich Chancen, enorm viel Energie in den „Quanten-Speicher“ der Genossenschaft zu befördern. ….

Was (noch) nicht ist, kann (erst) werden, wenn dafür eine entsprechende Sensibilität besteht. Das gilt natürlich auch für Verbände im Bereich der Genossenschaften …

Wir regen an, zu prüfen, ob Sie künftig Ihr Zusammensein mit den „WirKraft-Akteuren“ (Mitglieder) verstärkter zukunftsorientiert ausrichten. …

Neben den Gremienmitgliedern ist auch jedes Mitglied der Genossenschaft ein recht wichtiger Teil für das „Quanten-Feld“ der Genossenschaft.

Wie das?

Eigentlich ist alles im Universum „Energie“ und „Schwingung. Auch das eine interessante Botschaft der Quantenphysik. Somit sind unsere Gedanken auch sind nichts anderes als Energie. Und die Physik kennt den Grundsatz, dass Energie niemals verloren gehen kann, sondern sich lediglich umwandelt.

Die – nicht unwichtigen – Fragen:

Wo bleiben unsere Gedanken, wenn wir sie „gedacht“ haben? Und wie entstehen unsere Gedanken?
Bemerken Sie jetzt vielleicht einmal, was passiert, wenn Sie Ihr Denken „abstellen“ wollten. Sie werden feststellen, dass das kaum oder nicht gelingt. Wir denken also „permanent“. Aber woran wir denken, ist kein „Zufall“. Es sind die z.B. die Kontraste in unserer Umwelt, die wesentlich den „Denk-Prozess“ am Laufen halten. „Das finde ich gut“ – „das finde ich schlecht“, wir sind irgendwie ständig mit beurteilen und bewerten befasst...Auch Nachrichten oder Werbebotschaft, etc. sowie die Gespräche mit anderen, lassen uns „mitdenken“.

Bitte beachten:

Nur der wenigste Teil von Gedanken ist originär „unser“ oder betrifft „uns“. Die Mehrheit wird unbewusst von uns aufgegriffen, ist aber Teil von anderen. …

Viel spricht dafür, dass es Sinn macht – wie Quantenphysiker annehmen und auch bereits in Experimenten nachgewiesen haben - das Gedanken quasi „magnetisch“ sind, sie „ziehen“ einander an. In dem bekannten Spruch: „Gleich und gleich – gesellt sich gern“, wird das gut zum Ausdruck gebracht. …

Die Folge:

Je besser es Ihnen gelingt, durch Ihre Gremien, Mitglieder und auch Kunden, gleichgelagert positive Gedanken zur Genossenschaft zu erzeugen, wird so etwas wie ein „magnetisches Quanten-Feld“ dieser Gedanken entstehen. Treten Dritte jetzt in irgendeiner Form in Kontakt zu diesem Feld, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass eine Art „magnetische Verbindung“ zum Gedankenfeld diese Dritten entsteht. Er oder Sie begingen quasi „automatisch“ - wenn sie beginnen an Ihre Genossenschaft in irgendeiner Form zu „denken“ - dass sie zugreifen auf dieses (genossenschaftliche) Quantenfeld und die dort vorherrschende „Energie“ (Gedanken), unbewusst in ihr eigenes Denken integrieren.
Ist das (genossenschaftliche) Quantenfeld nur gering positiv „ausgebaut“ oder gar negativ ausgerichtet, ahnen sie, welche Folgen – so oder so – entstehen. Bei Ihnen ruft dann entweder ein „offener“ Kunde an oder eher ein „verschlossener“ oder skeptischer Kunde. …

Für die Kenner der Quantenphysik ist das kein „Rätsel“ oder „Zufall“. Sie wissen Bescheid und berücksichtigen das in der Unternehmensführung.
Für die anderen Manager ist das eben „nur schade“, und so müssen sie mit viel mehr Mühe, Kraft, Tun und Einsatz das „nachjustieren“, was die Kenner - quasi mühelos - in „Empfang“ nehmen können …

Und die Mitarbeiter?

Dort gilt das Gleiche. Wir bezahlen für Anwesenheit und Leistung mit 100% Gehalt oder Lohn. So weit, so gut.

Nun mal folgender Vergleich dazu:

Der eine Mitarbeiter oder Mitarbeiterin denkt während eines (8 Std.) Arbeitstages in einer freudvollen Laune, während der andere relativ mies gelaunt ist.
Experten nehmen an, dass ein durchschnittlicher Mensch pro Tag (24 Std.) etwa 30.000 bis 40.000 unterschiedliche Gedanken denkt. Ziehen wir 8 Std. Unterbrechung (Schlaf) ab, bleiben noch 16 Std. Fernsehen und andere Impulse könnten dazu beitragen, dass dieser Mitarbeiter außerhalb mehr Gedanken denkt, wie innerhalb der Arbeitszeit. Das dürfte auch abhängig von der Tätigkeit während der Arbeitszeit sein. Ohne das im Einzelnen ausrechnen zu können oder zu wollen, bleibt die entscheidende Frage:

Wieviel der – vermutlich – während der Arbeitszeit „absolvierten“ Gedanken sind davon positiv und wieviel davon negativ.

Oder anders ausgedrückt, wieviel der Gedanken nützen der Genossenschaft wirklich und für wieviel der negativen Gedanke – also solche die der Genossenschaft eher „schaden“ - zahlen Sie sogar Lohn oder Gehalt?
Grob gerechnet – und nach unten gerundet – zahlen Sie etwa für 6.000 Gedanken 100% Lohn oder Gehalt. …
Untersuchungen machen uns nachdenklich, wonach nur ca. 30 % (!) unserer Gedanken wirklich positiv ausgerichtet sind, also das „Quanten-Feld“ der Genossenschaft „bereichern“.
Es lohnt sich wirklich, sich um die Differenz zu bemühen, weil darin ein Teil dessen „verborgen“ liegt, was wir für mehr „WirKraft-Potenzial“ nutzen können.
Ähnlich ist das zu sehen, bei Mitgliedern, die nicht zugleich Beschäftigte sind. Natürlich scheinen die uns kein Geld zu kosten. Aber unzufriedene Mitglieder bringen auch nicht das, was uns nutzen könnte, vor allem nützen sollte und entscheidende Vorteile im Vergleich zu anderen Rechtsformen und „Konkurrenten“ bringen kann. …

Zu Ihrer abschließenden Frage, bezüglich der Seminare.

Ja, es gibt Seminare, jedoch noch keine speziell in Bezug auf Genossenschaften und Kooperationen.
Wir bereiten bei MMW solche Spezial-Seminare vor. Dazu muss man natürlich keine „Vorbildung als Physiker“ haben. Sie sind vor allem anwendungsbezogen ausgerichtet.

Bleibt abzuwarten, wie das Interesse dazu aussieht. Sind Geno-Manager bereit, sich neuen Entwicklungen aufzuschließen, diesmal sogar eine „führende Rolle“ im Vergleich zu anderen Rechtsformen zu übernehmen, oder sollten wir wieder abwarten, bis andere Rechtsformen uns zeigen, wie „Management 2.0“ aussieht?

(Zu weiteren Informationen zu QM schauen Sie bitte unter: www.quantenmanagement.de)


QuantenManagement (QM) verstehen, heißt dem Erfolg „Flügel verleihen“. Gerade in Kooperationen ist dieses FührungsInstrument wertvoll wegen der WirKraft-Vorteile. Bei QM kooperiert MMW mit dem QuantInstitut Deutsche Forschungs Cooperation für angewandte QuantenPhysik

Rückfragen bitte an: info@menschen-machen-wirtschaft.de richten.