Ziel:
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Erfolgreich mit den Instrumenten
der QuantenPhysik
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Zitat:
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Was kooperiert, hat größere
Überlebenschancen. (Prof. Hans-Peter Dürr, Quantenphysiker
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Die Frage:
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Warum sollte gerade in
Kooperationen oder Genossenschaften mit den Instrumenten der modernen Quantenphysik
gearbeitet werden?
Das trifft doch eigentlich für alle
Unternehmensformen zu …
Wir haben in unserem Vorstand
darüber intensiv gesprochen. Da wir alle weder Physiker, noch Quantenphysiker
sind, würde uns zunächst interessieren, was z.B. sich bei uns ändern ließe,
um erfolgreicher zu sein, und zu erreichen, was sie als „WirKraft-Vorteile“
bezeichnen …
Gibt es zu diesem neuen Management-Ansatz
auch bereits Seminare, wer biete sie an und welche Vorkenntnisse sind dafür
erforderlich?
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(FragestellerIn – Vorstandsmitglied einer EnergieGenossenschaft)
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Die Antworten
– Ein Auszug:
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Sie haben natürlich völlig Recht.
Die Instrumente der Quantenphysik in das Management zu integrieren, ist losgelöst von irgendeiner Rechtsform,
sie ist sogar losgelöst von Unternehmen. Sie ist allerdings auch für die persönliche Nutzung hervorragend
geeignet, wie wir sehen werden….
Der bekannte Quantenphysiker und
langjährige enge Mitarbeiter des Nobelpreisträgers Heisenber, Prof.
Hans-Peter Dürr, bringt es auf den Punkt: „Was kooperiert, hat größere Überlebenschancen“. Treffender kann
man es eigentlich nicht ausdrücken, um die Richtigkeit des Weges zu
beschreiben, den MMW geht: Schaffung eines Wirtschaftssektors, der nach kooperativen „Spielregeln“
funktioniert. …
Eigentlich nachvollziehbar, dass es
Sinn macht, für diesen Weg auch geeignete Führungsinstrumente zu entwickeln, denn alles, was wir bisher
kennen, ist entstanden aus einer Perspektive der Konkurrenz, des
„Gegeneinanders“. Dürr stellt jedoch fest, dass eigentlich alles kooperiert
und nicht nur auf unserem Planeten, sondern im ganzen Universum. Es scheint
wie eine Art „Grundgesetz“ zu
sein, dass alles mit Allem kooperativ in Verbindung steht. …
Wer so denkt, beginnt auch zu
ahnen, welche Kraft zu erzeugen
ist, wenn man – sozusagen – auf den Spuren dieses „Grundgesetzes“ beginnt,
sich weitere Gesetzmäßigkeiten anzuschauen, die aus dem „Werkzeugkasten“ der Quantenphysik kommen.
Beginnen wir mit dem sog. Beobachter-Effekt. (Keine Angst, wir
werden nicht erwarten, dass Manager – in Zusatzausbildung – ein
Physik-Studium absolvieren müssen). Wir konzentrieren aus vielmehr auf die praxisnahe Anwendung solcher
Erkenntnisse.
Nehmen wir – beispielhaft an, der
Vorstand einer Genossenschaft bereitet das neue Geschäftsjahr vor. Bisher war
es selbstverständlich, aus den Erkenntnissen und Erfahrungen der letzten
Geschäftsjahre zu beurteilen, wie das neue Geschäftsjahr verlaufen könnte.
Dazu wurden Konjunkturprognosen, Kundenpotenziale, Mitarbeiterpotenziale,
Anschaffung neuer Maschinen, Software, Marketingaktivitäten, Beschäftigtenzahlen,
etc. in Bezug gesetzt und daraus eine Jahresplanung in Zahlen erstellt.
Ertragsvorschau und andere Planungsrechnungen – Sie wissen, was gemeint ist.
…
Frage:
Worauf richten Sie in dieser Phase Ihr hauptsächliches
Augenmerk?
Auf das „Gewesene“ oder auf das was
„kommen soll“?
Wir vermuten, dass ein recht hoher
Zeitanteil für die Analyse des „Gewesenen“
aufgewandt wird.
Das ist zwar auch an sich schon zu
befragen, aber wichtiger noch ist, was
Sie in dieser Zeit „gedacht“ und „empfunden“ haben.
Warum?
Dies ist der „Beobachter-Effekt“. Wer meint, dass diese Tätigkeit keinen
gestaltenden Einfluss auf die Zukunft hätte, könnte sich irren. Bereits bei
dieser Tätigkeit – die ja „jetzt“
stattfindet sind Sie – ob bewusst oder unbewusst ist gleich – dabei diese „Energie“
(Aufmerksamkeit ist Energie) sozusagen in das „Quanten-Feld“ Ihrer
Genossenschaft zu geben.
Wir kennen zahlreiche Vorstände,
die beim historischen „Aufarbeiten“ nochmals fast in „Zorn“ geraten, über das
Verhalten dieser oder jener Lieferanten, Mitarbeiter oder ‚Kunden …
Wie denn sonst?
„Realität“ gibt es nicht in der
Form, wie wir das meinen. Das sagt nicht nur Prof. Dürr (Quantenphysiker –
siehe Zitat oben), sondern ist gefestigte Meinung in der Quantenphysik
allgemein. Die kleinsten Teilchen – genannt Quanten – reagieren sofort auf den Beobachter und beginnen ihre „Arbeit“. Nennen
wir das ganz allgemein so: Sie bringen „Realität“ in „Formen“ (daher auch ist
auch das Wort Information sehr richtig, was man sieht, wenn man die
Schreibweise etwas abwandelt – „In-Form“).
Auch der Begriff „Formatieren“ dürfte geläufig sein …
Wenn Sie diesen – ungewollten – „Gestaltungs-Effekt“
vermeiden wollen, sollten Sie die Vergangenheit eigentlich „vergangen“ sein lassen
und sie nicht weiter beachten.
Natürlich wollen wir hier nicht
empfehlen, vollständig auf „Analysen“ zu verzichten. Wenn Sie sich jedoch der
Folgen bewusst werden, beginnen Sie wahrscheinlich anders damit umzugehen.
Wie?
Z.B. indem Sie sich darauf
konzentrieren, was im Vorjahr bereits alles positiv gelaufen ist.
Und das, was schlecht gelaufen ist,
soll einfach „unter den Tisch“ fallen? Nein, aber es ist schlecht gelaufen –
und daran kann nichts mehr geändert werden.
Sie haben aber daraus jetzt
Erfahrungen gesammelt, um genau darauf zu achten, dass dies „Schlechte“ im Folgejahr besser läuft.
Mit dieser Haltung fließt Ihre
Aufmerksamkeit in die richtige Richtung und Ihre Gedanken beginnen – ganz im
Sinne des Beobachter-Effektes – für die
Genossenschaft das „In-Form“ zu bringen, was Sie eigentlich wollen.
„Managen“ heißt – was leider oft
ausgeblendet wird – das zu tun, was noch
nicht ist. Was bereits „ist“, ist nur Verwaltung, niemals aber Management
…
Schauen wir uns die Abläufe von
Versammlungen an, wo eigentlich viel „WirKraft-Potenzial“
einer Genossenschaft versammelt ist, eine „Generalversammlung“, dann erkennt
man unschwer, wie viel „Chancen“ dort
einfach „liegengelassen“ werden, weil man glaubt, dass es sinnvoll sei, auf
dieser Versammlung „Geschichtsunterricht“ durchzuführen, sozusagen, die
Historie wieder aufleben zu lassen.
Macht so etwas, wie Generalversammlung überhaupt –
erfolgsbezogen - Sinn?
Ja, sofern man sich auf das
konzentriert, was bereits gut gelaufen ist. …
Und wieviel positive Gedanken,
besser noch, emotional positiv geladene Atmosphäre erzeugt derzeit durchschnittlich
ein Vorstand auf einer solchen Generalversammlung? Zu wenig, würden wir sagen.
Schade um die dafür vergebene Chance, um das „Geno-Quanten-Feld“ tüchtig zu stärken.
Vergleichen Sie einmal den Ablauf
von Aktionärsversammlungen – wie bei Google oder Apple – mit deutschen
Aktionärsversammlungen, in diesem Punkt. Ein erheblicher Unterschied, was das
„Klima“ auf diesen Versammlungen
betrifft. …
Nun müssen Sie nicht gleich „Goggle“
oder „Apple“ spielen, aber nutzen Sie mal den Blick, um das auf unser
Gesagtes zu beziehen. …
Aber der „Rechenschaftsbericht“ des
Vorstandes, des Aufsichtsrates oder gar der Prüfungsbericht des
Prüfungsverbandes …
Sie alle wären eigentlich Chancen, enorm viel Energie in den „Quanten-Speicher“ der Genossenschaft zu befördern. ….
Was (noch) nicht ist, kann (erst)
werden, wenn dafür eine entsprechende Sensibilität besteht. Das gilt
natürlich auch für Verbände im Bereich der Genossenschaften …
Wir regen an, zu prüfen, ob Sie
künftig Ihr Zusammensein mit den „WirKraft-Akteuren“ (Mitglieder) verstärkter
zukunftsorientiert ausrichten. …
Neben den Gremienmitgliedern ist
auch jedes Mitglied der
Genossenschaft ein recht wichtiger Teil für das „Quanten-Feld“ der
Genossenschaft.
Wie das?
Eigentlich ist alles im Universum „Energie“
und „Schwingung. Auch das eine interessante Botschaft der Quantenphysik. Somit
sind unsere Gedanken auch sind nichts anderes als Energie. Und die Physik kennt den Grundsatz, dass Energie niemals
verloren gehen kann, sondern sich lediglich umwandelt.
Die – nicht unwichtigen – Fragen:
Wo bleiben unsere Gedanken, wenn wir sie „gedacht“ haben? Und wie entstehen unsere Gedanken?
Bemerken Sie jetzt vielleicht
einmal, was passiert, wenn Sie Ihr Denken „abstellen“ wollten. Sie werden
feststellen, dass das kaum oder nicht gelingt. Wir denken also „permanent“.
Aber woran wir denken, ist kein „Zufall“. Es sind die z.B. die Kontraste in
unserer Umwelt, die wesentlich den „Denk-Prozess“ am Laufen halten. „Das
finde ich gut“ – „das finde ich schlecht“, wir sind irgendwie ständig mit
beurteilen und bewerten befasst...Auch Nachrichten oder Werbebotschaft, etc.
sowie die Gespräche mit anderen, lassen uns „mitdenken“.
Bitte beachten:
Nur der wenigste Teil von Gedanken ist
originär „unser“ oder betrifft „uns“. Die Mehrheit wird unbewusst von uns
aufgegriffen, ist aber Teil von anderen. …
Viel spricht dafür, dass es Sinn
macht – wie Quantenphysiker annehmen und auch bereits in Experimenten
nachgewiesen haben - das Gedanken quasi „magnetisch“
sind, sie „ziehen“ einander an. In dem bekannten Spruch: „Gleich und gleich –
gesellt sich gern“, wird das gut zum Ausdruck gebracht. …
Die Folge:
Je besser es Ihnen gelingt, durch
Ihre Gremien, Mitglieder und auch Kunden, gleichgelagert positive Gedanken zur Genossenschaft zu erzeugen,
wird so etwas wie ein „magnetisches Quanten-Feld“ dieser Gedanken entstehen.
Treten Dritte jetzt in irgendeiner Form in Kontakt zu diesem Feld, ist die
Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass eine Art „magnetische Verbindung“ zum Gedankenfeld diese Dritten entsteht.
Er oder Sie begingen quasi „automatisch“ - wenn sie beginnen an Ihre Genossenschaft
in irgendeiner Form zu „denken“ - dass sie zugreifen auf dieses
(genossenschaftliche) Quantenfeld und die dort vorherrschende „Energie“ (Gedanken), unbewusst in ihr eigenes
Denken integrieren.
Ist das (genossenschaftliche)
Quantenfeld nur gering positiv „ausgebaut“ oder gar negativ ausgerichtet, ahnen sie, welche Folgen – so oder so –
entstehen. Bei Ihnen ruft dann entweder ein „offener“ Kunde an oder eher ein „verschlossener“
oder skeptischer Kunde. …
Für die Kenner der Quantenphysik
ist das kein „Rätsel“ oder „Zufall“. Sie wissen Bescheid und berücksichtigen
das in der Unternehmensführung.
Für die anderen Manager ist das
eben „nur schade“, und so müssen sie mit viel mehr Mühe, Kraft, Tun und
Einsatz das „nachjustieren“, was
die Kenner - quasi mühelos - in „Empfang“ nehmen können …
Und die Mitarbeiter?
Dort gilt das Gleiche. Wir bezahlen
für Anwesenheit und Leistung mit 100% Gehalt oder Lohn. So weit, so gut.
Nun mal folgender Vergleich dazu:
Der eine Mitarbeiter oder Mitarbeiterin
denkt während eines (8 Std.) Arbeitstages in einer freudvollen Laune, während
der andere relativ mies gelaunt ist.
Experten nehmen an, dass ein
durchschnittlicher Mensch pro Tag (24 Std.) etwa 30.000 bis 40.000 unterschiedliche Gedanken denkt. Ziehen wir 8
Std. Unterbrechung (Schlaf) ab, bleiben noch 16 Std. Fernsehen und andere
Impulse könnten dazu beitragen, dass dieser Mitarbeiter außerhalb mehr
Gedanken denkt, wie innerhalb der Arbeitszeit. Das dürfte auch abhängig von
der Tätigkeit während der Arbeitszeit sein. Ohne das im Einzelnen ausrechnen
zu können oder zu wollen, bleibt die entscheidende Frage:
Wieviel der – vermutlich – während der Arbeitszeit „absolvierten“
Gedanken sind davon positiv und wieviel davon negativ.
Oder anders ausgedrückt, wieviel
der Gedanken nützen der Genossenschaft wirklich und für wieviel der negativen Gedanke – also solche die
der Genossenschaft eher „schaden“ - zahlen Sie sogar Lohn oder Gehalt?
Grob gerechnet – und nach unten gerundet
– zahlen Sie etwa für 6.000
Gedanken 100% Lohn oder Gehalt. …
Untersuchungen machen uns
nachdenklich, wonach nur ca. 30 % (!)
unserer Gedanken wirklich positiv
ausgerichtet sind, also das „Quanten-Feld“ der Genossenschaft „bereichern“.
Es lohnt sich wirklich, sich um die
Differenz zu bemühen, weil darin ein Teil dessen „verborgen“ liegt, was wir
für mehr „WirKraft-Potenzial“
nutzen können.
Ähnlich ist das zu sehen, bei
Mitgliedern, die nicht zugleich Beschäftigte sind. Natürlich scheinen die uns
kein Geld zu kosten. Aber unzufriedene
Mitglieder bringen auch nicht das, was uns nutzen könnte, vor allem
nützen sollte und entscheidende Vorteile
im Vergleich zu anderen Rechtsformen und „Konkurrenten“ bringen kann. …
Zu Ihrer abschließenden Frage, bezüglich der Seminare.
Ja, es gibt Seminare, jedoch noch
keine speziell in Bezug auf Genossenschaften und Kooperationen.
Wir bereiten bei MMW solche
Spezial-Seminare vor. Dazu muss man natürlich keine „Vorbildung als Physiker“
haben. Sie sind vor allem anwendungsbezogen ausgerichtet.
Bleibt abzuwarten, wie das
Interesse dazu aussieht. Sind Geno-Manager bereit, sich neuen Entwicklungen
aufzuschließen, diesmal sogar eine „führende Rolle“ im Vergleich zu anderen
Rechtsformen zu übernehmen, oder sollten wir wieder abwarten, bis andere
Rechtsformen uns zeigen, wie „Management 2.0“ aussieht?
(Zu weiteren Informationen zu QM schauen Sie bitte unter:
www.quantenmanagement.de)
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QuantenManagement
(QM) verstehen, heißt dem Erfolg „Flügel verleihen“. Gerade
in Kooperationen ist dieses FührungsInstrument wertvoll wegen der WirKraft-Vorteile. Bei QM kooperiert
MMW mit dem QuantInstitut Deutsche Forschungs Cooperation für angewandte
QuantenPhysik
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