Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!

2016-11-13

Wer Erfolg wirklich will, sollte sich auch – nur - auf Erfolg konzentrieren - Das gilt natürlich auch für Gremien einer Genossenschaft ...



Bereich:
Management in Kooperationen
Ziel:
Erfolgreich mit den Instrumenten der QuantenPhysik  

Die Frage:

In unserer Genossenschaft gibt es innerhalb des Vorstandes und zum Aufsichtsrat erhebliche Meinungsverschiedenheiten. Über die genauen Inhalte möchte ich nicht öffentlich sprechen. …
Das Geschäftsergebnis ist ebenfalls nicht so, wie es sich die Mitglieder wünschen würden.
Ich halte es für notwendig, dass die Mitglieder jetzt die Krise intensiv diskutieren und anschließend neue Gremien wählen, um auf Kurs Erfolg zu kommen. …
Als Mitglied des Vorstandes fühle ich mich aufgerufen, den Mitgliedern unserer Genossenschaft jetzt reinen Wein einzuschenken. Dann muss zunächst einmal tüchtig aufgeräumt werden …
        
(FragestellerIn – Vorstandsmitglied einer Genossenschaft)

Die Antworten – Ein Auszug:

Wir halten verschiedene Meinungen – zumindest vorübergehend – durchaus für etwas recht Normales, denn es entstehen „Kontraste“ und die sind gut, um neue Zielklarheit zu bekommen. …
Wir stellen oft fest, dass Menschen gut wissen, was sie nicht wollen, aber nur recht vage sind, in dem, was sie eigentlich stattdessen wollen, für sich und dann auch für die Genossenschaft oder den Coop. …
Wir würden fragen, ob es bereits diese wirkliche Zielklarheit gibt oder ob es sich eher um Vermutungen zur Zielklarheit handelt?
Außerdem würden wir unterscheiden zwischen persönlicher Zielklarheit und Team-Zielklarheit.
Ohne, dass dies besteht, ist das Unternehmen wie ein Schiff auf hoher See ohne Kompass. …
Außerdem würden wir empfehlen, das Führen des Unternehmens mit dem „Rückspiegel“ zügig zu beenden.
Warum?
Jeder Gedanke, der sich auf eine negative Vergangenheit richtet, wirkt in der Gegenwart und hat Einfluss auf die Zukunft. Für die Gestaltkraft von Gedanken ist es egal, ob diese vergangenheitsbezogen sind, sie wirken immer „JETZT“ – und nach vorn!
Und wenn solche „Aufräum-Arbeiten“ auch noch so „smart“ aussehen, sie verursachen mehr „Schaden“ als sie Nutzen haben.
Das ist reine Quantenphysik.
Quanten wissen nicht, dass sie „vergangenheitsbezogen“ beobachtet werden, für sie immer „JETZT“.
Wenn man schon meint, dass es des „Aufräumens und Diskutierens“ der Vergangenheit unbedingt bedürfe, sollte man wenigstens darauf achten, dies mit einer sofortigen positive Folge für die Zukunft zu verbinden ….
Bereits in ganz „normalen“ Alltagssituationen stellen wir oft fest, dass es zwischen dem gesprochenen Wort und den eigentlichen Gedanken, nicht unerhebliche Abweichungen gibt.

Dazu ein Beispiel:

·         A sagt, dass B zu viel Geld in der Vergangenheit bekommen hat.
·         B meint jedoch, dass er selbst mehr Geld hätte bekommen müssen, also plädiert – wenn auch vielleicht nur unbewusst - eigentlich für eigene Nachzahlungen.

Hier erkennen wir unschwer, dass eigentlich wenig Zielklarheit besteht.

Warum?

Es kommt bei dem Quanten-Gesetz (Resonanz-Gesetz) kaum auf das gesprochene Wort an. Viel wichtiger sind die Gedanken, denn nur diese bewegen – in Verbindung mit den Emotionen – die kleinen Teilchen (Quanten), die das jeweilige „Feld“ in „Form“ bringen, bzw. Realität für uns entstehen lassen. …

Die Weisheit des Wortes „Information“ macht das deutlich, wenn man es anders schreibt – „In-Formation“. …

Jede Ziel-Klarheit meint also die Übereinstimmung der Gedanken und der dazu gehörigen Emotionen.
Wenn man den „WirKraft-Vorteil“ anstrebt, ist es unabdingbar, in den wahren MOTIVEN einen Konsens herzustellen, also keine Zustimmung mit „geheimen“ Vorbehalten. …

Ein Unternehmen in einer kritischen Lage, benötigt eigentlich weniger so etwas wie (alte) Bestandsaufnahmen, vielmehr benötigt es klare, konsensfähige und mit viel positiven Emotionen bestückte Perspektiven, die von vertrauensvoll auftretenden, qualifizierten Managern (Vorständen) vertreten werden.

Wer meint, dass eine „Krise“ wenig mit „Freude“ oder gar „Leidenschaft“ zu tun hat, irrt enorm. Gerade in einer „Krise“ ist es wichtig, wenig über das „Alte“ aber viel und schwungvoll über das Neue zu sprechen.

Wir können Ihnen deshalb nicht unbedingt zustimmen, wenn nach dem bereits erfolgten „Aufräumen“ in Aufsichtsrat und Vorstand, nunmehr auch noch eine Generalversammlung, weitere Zeit damit zu verbringen soll, sozusagen „negativ zu kreieren“, was das faktisch heißt, wenn man von „aufräumen“ spricht und damit eigentlich nur noch mehr „Energie“ auf die Fehler gibt, was dazu beiträgt, dass diese Gedanken und deren Schwingung stabil „gegen“ das wirken, was man eigentlich ändern will und muss. …
Wir wissen aber auch, wie ungewohnt und deshalb schwierig verständlich, solche Empfehlungen sind. Aber wir bleiben dennoch dabei, die Genossenschaft benötigt jetzt eine möglichst eindeutige Ausrichtung ihres gesamten Energie-Feldes auf eine neue Perspektive. Und genau darüber sollten die Mitglieder jetzt befinden. …

Wir haben kürzlich eine Stellungnahme zum Wahlsieg von Herrn Trump abgegeben. Dessen Erfolg war für uns keineswegs eine Überraschung, denn Herrn Trump ist es gelungen, hohe Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Diese Aufmerksamkeit kam besonders aus dem Lager derer, die eigentlich Herrn Trump vehement ablehnten. Ob die „Gegner“ es wussten oder nicht, Kenntnis des „Spiels der Quanten“ oder des „Resonanz-Gesetzes“ hatten oder nicht, spielt keine Rolle. Quanten, also die kleinsten Teilchen, reagieren auf alle Gedanken, egal ob „positiv“ oder „negativ“. Sie reagieren auch umso intensiver, je mehr Emotionen im „Spiel“ sind. ….
Und die Gegner von Herrn Trump haben heftige Emotionen in ihre Kritik eingebracht, und damit zum Erfolg von Herrn Trump beigetragen…

„Ver-rückte“ Welt – oder?

Die Genossenschaft hat – besonders in einer Krise – eigentlich nur die Möglichkeit, alle Aufmerksamkeit der Mitglieder so zu bündeln, dass (nur) das „Energie“ bekommt, was wirklich gewollt wird.

Es mag überraschen, aber das beste Mittel für den Erfolg der Genossenschaft ist, jetzt vorrangig (oder nur noch) über Erfolg zu reden und zu schreiben.
Und das „beste“ Mittel, eine Krise bzw. einen Misserfolg zu stabilisieren, gar zu erhöhen ist, die Aufmerksamkeit auf Misserfolg bzw. Krise zu halten.

Es mag sich „edel“ anhören, wenn jemand „aufräumen“ möchte und das mit Schuld-Aufklärung verbinden möchte. Es ist jedoch für den Unternehmenserfolg nur kontraproduktiv. Das heißt nicht, dass Verfehlungen „unter den Tisch gekehrt“ werden sollen. Wenn es welche gibt, wird das festgestellt und dann zur Klärung gebracht. Dazu könnten Mittler – also nicht betroffene Personen – am besten dienen, weil „Neutrale“ möglichst wenig mit dem „Feld“ der Genossenschaft verbunden sind. …
Vor allem aber arbeiten „Neutrale“ ohne „negative Emotionen. Und Gedanken mit keinen oder geringen Emotionen oder Leidenschaften haben recht wenig „Energie“ zum „Kreieren“ von Ungewünschten im „Quanten-Feld“ der Genossenschaft.     
    
Wenn Sie Ihre Aufgabe als Gremienmitglied - zugunsten des Erfolgs Ihrer Genossenschaft – wirklich so meinen, wie Sie sagen, dann sollten Sie jetzt mit inspirierenden Gedanken und mit viel Leidenschaft vorgetragen, die Mitglieder der Genossenschaft zu einem „WirKraft-Werk“ werden lassen …

Also Zielklarheit und viel (emotionale) „Gedanken-Energie“ auf den neuen ERFOLGS-KURS!


QuantenManagement (QM) verstehen, heißt dem Erfolg „Flügel verleihen“. Gerade in Kooperationen ist dieses FührungsInstrument wertvoll wegen der WirKraft-Vorteile.Bei QM kooperieren wir mit dem QuantInstitut Deutsche ForschungsCooperation für angewandte QuantenPhysik.

Rückfragen bitte an: info@menschen-machen-wirtschaft.de richten.