Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!

2016-11-21

QuantenManagement – Ein Gewinn für alle Genossenschaften



Ziel:
Erfolgreich mit den Instrumenten der QuantenPhysik 
Zitat:
Was kooperiert, hat größere Überlebenschancen. (Prof. Hans-Peter Dürr, Quantenphysiker

Die Frage:

Wir überlegen, ob es Sinn macht, zum jetzigen Zeitpunkt noch eine Energiegenossenschaft gründen?
Wir sind jedoch in unserer Gruppe recht unterschiedlicher Meinung …
Dafür spricht, dass wir eigentlich nicht genug Bürger haben können, die sich aktiv um die Energiewende sorgen und etwas dafür tun wollen.
Dagegen spricht jedoch, dass es einige Zeit benötigt, genügend Geld beisammen zu haben, um eine eigene Energieerzeugung betreiben zu können und wir nicht genau wissen, wie wir viele Menschen ansprechen können, ohne mit gesetzlichen Vorschriften anzuecken …
Außerdem wissen wir auch nicht, wie sich die staatliche Förderung von alternativen Energien entwickeln wird. Schon jetzt wurde dazu einiges erschwert.
Auch haben wir von völlig neuen Entwicklungen bei der Energieerzeugung gehört, die kurz davor stehen, auf den Markt zu kommen, obgleich der Staat nicht unbedingt solche Entwicklungen gern sieht. Diese sollen so effizient sein, dass man eigentlich keine staatlichen Zuschüsse benötigt, um damit Geld zu verdienen …
Wie könnte uns bei solchen Situationen eine Kenntnis zum Quantenmanagement nützen, oder ist das nur für Genossenschaften sinnvoll, die schon länger existieren? …
           

(FragestellerIn – Mitglied einer Initiatorengruppe zur Gründung einer  Energie- Genossenschaft)

Die Antworten – Ein Auszug:

Zunächst geht es darum, was Sie selbst wirklich wollen oder beabsichtigen, dann sollte es erst darum gehen, dass es stabil eine klare Zielausrichtung bei der Initiatorengruppe insgesamt gibt und diese Initiative sowohl Ihr eigenes, wie auch zugleich und das Projekt der gesamten Gruppe wird.
Ist das derzeit so?
Wenn Sie dabei noch „unsicher“ sind, sollten das zunächst korrigiert werden. ….
Denken Sie stets daran, welche Kraft die Gedanken im Quantenprozess haben. Sie sind die wirkliche Grundlage des Erfolgs….
Natürlich gibt es auch noch einige andere Dinge zu berücksichtigen, auf die wir noch eingehen werden, aber zunächst geht es nur um Ihre eigene Zielklarheit und dass diese synchron mit der Zielklarheit der Gesamt-Gruppe ist und bleibt. …
Schauen Sie sich erfolgreiche Startups an, wie z.B. Bill Gates oder Steven Jobs.
Sie hatten keine der Parameter, wie die, die Sie als Ihre Orientierung zur Gründung nennen, auch gab es dort keine staatliche Förderung.

Was Gates und Jobs jedoch hatten, war Leidenschaft und Verlangen, eine bestimmte Absicht zu realisieren. Und diese Leidenschaft war ihre eigene.

Und wenn Leidenschaft der Beweger von Quanten ist und bleibt, ist das die wichtigste Grundlage, um das in Erscheinung zu bringen, was dieser Leidenschafts-Energie entspricht.

Gedanken allein haben zwar auch Kraft, aber diese Gedanken in Kombination mit „Passion“ schaffen erst so etwas wie „unschlagbar“ zu sein. …

Viele Initiatoren begeben sich bereits in der Gründerphase in einen ständigen Wechsel von Sicht auf „Chance“ zu Sicht auf „Skepsis“ oder „Zweifel“. Damit verursachen sie – wir beschreiben das in einem Bild – dass sie ein Auto fahren, bei dem ein Fuß auf dem Gaspedal steht und der andere zugleich auf die Bremse tritt …

Beachten Sie bitte, was Skepsis, genauer betrachtet, eigentlich ist. Sie entsteht ebenfalls durch Gedanken, nur sind diese gegenläufig zum Projektziel. Und oft ist zu erkennen, dass die skeptischen Gedanken (stets eine Form von Angst), sogar viel mehr Emotionen enthalten, wie die allgemeine Gedanken. …

Tritt so etwas ein, sollten Sie die Projektentwicklung zunächst unterbrechen und konsequent versuchen, Erfolgs-Klarheit in der Gruppe zu erreichen.
Nun gibt es bei solchen Initiatoren-Gruppen meist „Mischungen“ von Menschen mit mehr Euphorie und Menschen mit mehr Skepsis. Weil man sich bereits längere Zeit kennt und die Gruppe meint, jeder oder jede Person sei jetzt wichtig, dabei zu sein, wird diese „Dissonanz“ akzeptiert. Manchen meinen sogar, dass ein „guter Coop“ so etwas aushalten müsse. …
Wir vermögen uns dieser Sichtweise nur sehr bedingt anzuschließen. Aus Quantensicht wird damit dem Gruppenprozess erhebliche „Gestaltungs-Energie“ entzogen. …
Wir sagen nun nicht, dass man die „Skeptiker“ ausschließen sollte, sondern wir raten dazu, diese Situation zu thematisieren und mögliche Folgen für den Erfolg offen darzulegen. Ein wahrer Coop findet Wege, den  „Skeptikern“ Hilfestellungen anzubieten, allmählich ihre Ängste aufzugeben.
Vorsicht jedoch damit, bei den „Skeptikern“ „Quantensprünge“ zu erwarten, denn solche „Veränderungs-Sprünge“ haben meist ein kurzes „Verfallsdatum“. Problematisch wäre allerdings, den „dissonanten“ Gruppen-Prozess einfach zu übersehen und den Gründungsprozess fortzusetzen …  
Gedanken jedoch zu akzeptieren, wie „wird schon werden“ usw. könnte, irgendwann ein Trugschluss mit schlechten Folgen sein. …

Es wird immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig in der Gründungsphase eine gute Beurteilung des wirtschaftlichen Umfeldes sei. vor allem Planungen im Hinblick auf mögliche politische und technische Entwicklungen, wie von Ihnen z.B. dargestellt, stehen mit im Vordergrund. …
Abweichend von solchen Meinungen, legen wir weitaus mehr Wert auf eine stabile und durchaus auch euphorische Ausrichtung auf das Projekt-Ziel. Und auch bei den Zielen raten wir, den „äußeren“ Rahmen (z.B. Beförderung der Energiewende) weniger stark zu berücksichtigen, es sei denn, dass dies zu einer Art euphorischer Inspiration führt. Wer aus einer Perspektive von eher „schlechtem Gewissen“ sich an einer Gründung beteiligt, trägt nur wenig zum Erfolgspotenzials des Projektes bei.
Solche Gedanken führen zu keiner positiven „Aufladung“ des neuen Quantenfeldes, das sich gerade in Bezug auf Ihrer Genossenschaft zu bilden beginnt. …

Ein solches (positives) „Quantenfeld“ kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Nehmen wir dazu das Beispiel dem Zuwachs von „Neu-Mitgliedern“, für den Sie wahrscheinlich auch Dritte beabsichtigen einzusetzen.

Dafür bereiten Sie zugleich diverse Aktionen/Materialien vor, erstellen z.B. eine stimmige Homepage, sind in den Social Medias präsent, erstellen Flyer und sind auch in den Medien unterwegs. Mit jeder dieser Aktivitäten führen Sie neue Energie dem Quantenfeld Ihrer Genossenschaft zu. Je mehr dieses „Feld“ mit den wichtigsten positiven Elementen, für die Ihre Genossenschaft steht, ausgestattet ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen, die mit der Genossenschaft in Berührung kommen, sozusagen sich dort – gedanklich – einklinken, auch entsprechend positiv die Genossenschaft wahrnehmen.
Ursächlich dafür ist, dass Gedanken quasi wie Magnete sind. Sie ziehen einander an. Und genau diese „Anziehung“ bewirkt, dass sich die Gedanken von Ihrem „Feld“ mit den Gedanken vom „Feld“ des potenziellen Kunden verbinden. Das führt nun nicht dazu, dass Herr oder Frau Kunde, plötzlich genauso wie Sie selbst beginnen zu denken. Es geht um die „Schwingungen“, die sich miteinander verbinden. Und die kann entsprechend „hoch“ sein (was z.B. Vertrauen sein könnte) oder auch niedrig (was z.B. Misstrauen wäre).
Dies ist etwa vergleichbar mit den Frequenzen (Schwingungen) eines Radiosenders. Wenn Sie ihr Radio anstellen, werden nicht erst die Frequenzen erzeugt, die sind auch vorher schon da. Aber indem Sie Ihr Radio anstellen beginnen Sie diese Schwingungen zu empfangen. Mögen Sie diese empfangene Schwingung (Sendung) bleiben Sie bei diesem Sender, passt sie Ihnen nicht, drehen Sie am Sendeknopf und suchen den Sender, dessen Schwingung Ihnen eher passt …

So ähnlich verhält es sich auch mit dem „Quantenfeld“ Ihrer Genossenschaft.

Jetzt ahnen Sie auch, wie wichtig es ist, dass Sie nicht „irgendeinen“ Mittler zwischen Genossenschaft und potenziellem Mitglied haben, sondern das einer ist, der zu dem „Feld“ ihrer Genossenschaft passt.

Natürlich spielt es eine gewisse Rolle, dass Sie vertraglich „verbraucherschutzkonform“ Ihren Außenkontakt zu den Neumitgliedern gestalten. Mindestens so wichtig ist jedoch das Finden von „Gleichklang“ in den Schwingungen zu den Personen, die für Sie die Kontakte anbahnen und tätigen. …

Ein kleiner Hinweis dazu:

Es sollte bei einer (Energie-) Genossenschaft nicht um Kapitalanlage gehen, sondern um Beteiligung. Und was spräche dagegen, dass ein Neumitglied sich zunächst mit kleineren Beträgen an eine solche Beteiligung „gewöhnt“? Wer dann stabil in ein positives „Feld“ Ihrer Genossenschaft integriert ist, wird gut ansprechbar sein, wenn die Genossenschaft ihn oder sie wegen Erhöhung der Beteiligung anspricht, zumal, wenn man das mit ganz konkreten Aktivitäten verbinden kann, wie z.B. dem Kauf einer neuen Anlage, um noch mehr Energie erzeugen zu können …

Das Thema „subventionsunabhängige“ Ertragserfolge mit neuer Energie-Erzeugungs-Technik zu erzielen, sollte so früh wie möglich, auf den „Prüfstand“ gestellt werden. Sicherlich gibt es solche Technik bereits, es ist wohl nur noch eine Frage von relativ wenig Zeit, wann diese am Markt in Erscheinung treten wird. Das „Quantenfeld“ dafür wird täglich größer und immer mehr Menschen treten dazu in eine stabile Beziehung …

Wie verhalten Sie sich – als Initiatoren, Vorstände oder Aufsichtsräte von Genossenschaften in einer solchen Situation?

Eine rein „verstandesmäßig“ erdachte Lösung könnte sich darauf reduzieren, dass Sie nur das einsetzen können, was derzeit auch verfügbar ist.
Aber was wäre, wenn Ihr Verstand nur nicht erkennen kann, dass bereits in recht kurzer Zeit, solche Technik zur Verfügung steht?
Hier haben wir so etwas, was man als „Zwickmühle“ bezeichnen könnte. …
Die „Verstandeslösung“ kennt wohl hier nur 2 Wege. Einer heißt verdrängen, nur jetzt nicht ansprechen.
Ein anderer könnte heißen: Wir warten mal ab mit der Gründung oder mit Investitionen in bestehende (konventionelle) Erzeugungs-Technik.

Jetzt sollten wir uns beginnen an das zu erinnern, dass es so etwas wie einen 6. oder 7. Sinn geben könnte, den die einen als „Bauchgefühl“, die anderen als „Intuition“ und wieder andere als „Inspiration“ bezeichnen würden. …
Nun gibt es bereits zahlreiche Belege dafür, dass wir „unterbewusst“ wesentlich mehr aufnehmen, wie bewusst und wir wollen im QuantenManagement genau diese bedeutsame Kraftquelle „Unterbewusstsein“ für den Führungs- und Gestaltungsprozess erschließen. …

Der Nobelpreisträger für Physik, Bohm, hat bereits vor einiger Zeit eine  für seine Zeit „irre“ Prognose gewagt:
Bohm prognostiziertem dass erfolgreiches Physikstudium in Zukunft damit beginnt, dass vor jeder Vorlesung die Studenten sich in einen „quasi meditativen“ Zustand begeben.
Was könnte Bohm mit seiner Prognose gemeint haben und wie könnte wir so etwas auch für unseren Führungsprozess in Genossen-schaften  nutzbar machen?

Meditation heißt eigentlich nichts anderes, wie den Verstand zu mehr Ruhe zu verhelfen. Unser Verstand ist eigentlich weniger ein „Produzent“ von neuen oder innovativen Gedanken, als vielmehr ein „Prozessor“ (Verarbeiter) für bereits vorhandene Gedanken. Und er fungiert wie ein „Permanent-Magnet“, denn er „zieht“ ständig weitere Gedanken an.
Aber woher kommen diese Gedanken?

Das richtet sich besonders nach unserer aktuellen „Eigenschwingung“ denn unser Verstand ist an das große „Feld“ des Gesamtbewusstseins „angedockt“ …

Und „abschalten“?
Versuchen Sie das einmal – Sie werden sich wundern …

Also sagt Bohm nichts anderes wie, dass – sofern wir von Studenten auch Innovatives erwarten wollen – wir zunächst uns vom bestehenden „Feld“ irgendwie abkoppeln müssen.

Und genau das suchen wir doch in einem optimalen Führungsprozess!

Aber wo „koppeln“ wir dann – möglichst bewusst - an? (Eine interessante Frage, die wir hier aus Zeitgründen aussparen wollen/müssen). 

Im QuantenManagement benötigen wir genau solche Phasen in solchen Situationen. …

Das sollte für das gesamte Team gelten. Es geht hier um eine Art Weichenstellung für die Zukunft und da lohnt es sich allemal, mit allen Teilnehmern/Teilhabern „intuitiv“ und „inspiriert“ ins Gespräch zu kommen.

Schon gewöhnungsbedürftig diese QuantenManagement – oder?

Aber es lohnt sich, zumindest einen kleinen Zeitanteil zur Entscheidungs-Optimierung so zu nutzen, bevor man später einen langen (und oft teuren) Zeitanteil für „Reparaturen“ einsetzen müsste..

Nehmen wir an, intuitiv käme es nunmehr zu einer Lösung. Diese könnte z.B. so aussehen:

Wir stellen bei jeder Investition sicher, dass von Anfang an ein erweitertes „Effizienz-Potenziale“ später integriert werden kann.

Beispiel:

Aktuell wurde das bei einer Energie-Erzeugungs-Technik mit dem Namen „Wärmepumpen-Heizkraftwerk“ (WPHKW) durchgeführt. Zwar war zum Zeitpunkt der Einführung bereits – gemessen an vorhandene vergleichbaren Lösungen – ein recht bedeutsames Effizienz-Potenzial vorhanden, aber man beurteilte, dass im Laufe der nächsten Zeit weitere Effizienz-Potenziale integrierbar sein könnten. Und genau das kommunizierte man offen mit Mitgliedern und Kunden …

Da das so z.B. bei großen Solar- oder Windkraft-Feldern wohl nicht übertragbar ist, könnte man das Investitionsvolumen hier wohl eher „splitten“ …

Einer erfolgsbezogenen Ausrichtung im QuantenManagement würde es nicht entsprechen, wenn Gremienmitglieder in der Genossenschaft mit so etwas wie einem „geheimen Vorbehalt“ arbeiten würden. Das wäre der Fall, wenn man anders nach innen diskutiert, wie man nach außen kommuniziert. So etwas bleibt den potenziell neuen Mitgliedern kaum verborgen oder man bekommt solche Mitglieder, die sich ähnlich verhalten …

Nun wäre es vermessen anzunehmen, jeder bestehenden Genossenschaft zu empfehlen, sich in QuantenManagement zu „trainieren“. Wir sind weit davon, so etwas wie eine „missionieren“ zu betreiben.

Wir sagen lieber:

Wer in seinem eigenen „Quantenfeld“ so etwas spürt, dass viele Dinge nicht mehr so funktionieren wie „früher“ oder wer meint, dass die Dinge immer schneller und unberechenbarer sich zu wandeln scheinen, wird ein „Suchender“ Coop-Manager sein. Er oder sie beginnt sich für Neues zu öffnen. Und mit dieser Bereitschaft besteht eine große Chance, dass er oder sie plötzlich auf die Idee kommt, neugierig auf QuantenManagement zu werden …

Derweilen bauen wir das entsprechende „Quantenfeld“ mit viel Freude und Leidenschaft auf und sagen nicht: Wer zu spät kommt, den ….

Was wir jedoch sagen ist:

SmartCoop und QuantenManagement ergänzen sich sehr gut.

Wer mag, der probiert aus, denn er oder sie kann ja jederzeit zu dem zukehren, was bereits bekannt ist …         


(Zu weiteren Informationen zu QM schauen Sie bitte unter: www.quantenmanagement.de)


QuantenManagement (QM) verstehen, heißt dem Erfolg „Flügel verleihen“. Gerade in Kooperationen ist dieses FührungsInstrument wertvoll wegen der WirKraft-Vorteile. Bei QM kooperiert MMW mit dem QuantInstitut Deutsche Forschungs Cooperation für angewandte QuantenPhysik

Rückfragen bitte an: info@menschen-machen-wirtschaft.de richten.