Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!

2019-05-05

Wenn Politker etwas "Quantenphysik" nutzen würden ...


Nicht nur Kevin Kühnert missversteht Genossenschaften. …

Warum „Kollektivierung“ keine wirkliche Lösung sein kann – aber „Konkurrenz“ wohl auch nicht …   


Bereich
Politik - Allgemein

Fragen
- Auszüge aus MailCoaching -

Der Juso-Bundesvorsitzende Kühnert hat kürzlich die absolut „spinnernde“ Idee geäußert, Konzerne zu kollektivieren.
Der Betriebsratsvorsitzende von BMW hält deshalb – zu Recht – „diese SPD“ nicht mehr für wählbar. …
Wir haben doch gesehen, zu was „Kollektivierung“ in der DDR geführt hat. Kühnert meint, wenn am „Klingelschild“ „Staatlicher“ oder „Genossenschaftlicher“ Betrieb stünde, wäre das ihm egal. …
Damit gefährdet Kühnert leichtfertig den Wohlstand und die Arbeitsplätze in unserem Land.
Wenn das die Zukunft der SPD ist, dann könnte diese Partei unter die 5% geraten und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. …
Natürlich machen Manager in Konzernen auch Fehler, aber dafür werden sie zur Rechenschaft gezogen.
Und dem BMW-Betriebsratsvorsitzenden ist auch zuzustimmen, der sagt, dass „Mit der Familie Quandt habe BMW einen Großaktionär, der nicht die kurzfristigen Gewinninteressen in den Vordergrund stellt, sondern die langfristige Stabilität“….
Wir haben wahrlich andere Probleme, wie jetzt über „Kollektivierung“ zu diskutieren. Jetzt geht es z.B.um die EU und die Digitalisierung …

FragestellerIn: Wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Abgeordneten.

Antworten
(Auszüge aus dem MailCoaching)

Wir halten unsere Zusage und werden nicht veröffentlichen, welcher Partei Sie angehören, denn „Parteien“ sind für unsere Antwort auch völlig irrelevant. …
Genauso – und das könnte Sie wirklich überraschen – ist es sogar eigentlich irrelevant, was – bisher – Herr Kühnert, irgendeine andere Parteigröße, gleich welcher Partei, oder ein Gewerkschafts- oder Wirtschaftsführer sagte. Auch die Meinung der Bundeskanzlerin war bisher eigentlich nicht relevant. …
War es ein Kirchenführer? Nein auch davon gab es keine/n, der/ die wirklich Wichtiges gesagt haben.
Jetzt halten Sie uns sicherlich für überheblich oder arrogant?!
Aber auch das wäre irrelevant, weil dies alles den gleichen Ansatz vertritt, der höchst fragwürdig ist und deshalb immer wieder droht in die „Bedeutungslosigkeit“ zu verschwinden. …
Mal ehrlich, haben die Menschen in unserem Land (natürlich auch in anderen Ländern) wirklich gespürt, wenn einer ihrer sogenannten „FÜHRER“ ausgetauscht wurde?
Sie fehlen eigentlich nicht und nach kurzer Zeit vermisst sie auch keiner. Und die „Nachfolger“ – auch wenn sie zu Anfang noch so schöne Perspektiven vermitteln, bleiben in der Spur des jeweiligen Massenbewusstseins stecken. Sie können einfach nicht anders … oder sie verlieren ihre Positionen bald wieder …
Also, warum aufregen, ob und was wer wozu sagt oder meint? …

Und wen wundert es dann, wenn die Welt so ist, wie sie ist. …

Wir wollen das das bisher – politisch gesagte - nicht beurteilen oder bewerten, denn das wäre auch nicht klüger. Wir wollen lediglich zeigen, wie „windmühlenhaft“ es ist, mit dem sich Politiker befassen.

Es ist inzwischen über 100 Jahre her, da haben einige Menschen begonnen, etwas Bedeutsames zu entdecken und darüber zu berichten: Sie nannten sich Quantenphysiker. …

Nehmen wir aus diesem Konzept mal das heraus, was unter der Bezeichnung „Beobachter-Status“ bekannt geworden ist. Danach gibt es keine „neutrale“ Beobachtung. Stets ist der Beobachter zugleich Teil des in Erscheinung tretenden Ergebnisses.
Sie verifizierten eigentlich nur das, was die „alten Schriften“ bereits vor Jahrhunderten ähnlich formulierten.

Es geht eigentlich immer um die gleiche Frage, die etwa so lauten könnte:

Wie real ist die Welt, die wir mit unseren Sinnen erfahren können?

Sie ist lediglich relativ, würden heute alle guten Quantenphysiker bestätigen. Diese Frage provoziert sofort die nächst und die übernächste Frage. …
Wir wollen das auf die nächste Frage begrenzen, um nicht am Weiterlesen zu hintern. …

Wenn diese Welt also „relativ“ ist, sie sozusagen einer Gesetzmäßigkeit von „Gehen und Entstehen“ unterworfen ist, was ist dann für deren Entstehen verantwortlich?
Politiker, fragt mal die Quantenphysiker, ihre Antworten könnten euch erstaunen. …
Sie würden z.B. antworten:
Der (beobachtende) Mensch selbst lässt sie sozusagen gerade entstehen. …

In der Bibel steht – sinngemäß – geschrieben:
Wenn ihr nur genug glaubt, könnt ihr Berge versetzen.
Und der, den man Jesus nannte, soll gesagt haben:
Alles, was ich kann, das könnt ihr auch – und noch viel mehr …

Lasse deinen Chef, den Herrn Abgeordneten, doch z.B. mal eine „kleine Anfrage“ deiner Parteifraktion (wie man sagt) formulieren und darin Fragen formulieren, die etwa so lauten:

„Kennt die Regierung die Grundlagen der Quantenphysik und wenn ja, in wieweit regiert sie mittels dieser Grundsätze und wenn nein, ist sie bereit dazu eine Debatte im Bundestag zu initiieren?

Und wenn Sie Ihren Abgeordneten noch etwas mehr inspirieren könnten, könnte er zu dieser „Anfrage) noch parallel einen Arbeitskreis – natürlich parteiübergreifend – organisieren. …

Nun, wir beide können wohl das Ergebnis prognostizieren. Oder möchten Sie eine kleine „Wette“ riskieren?…

Jetzt könnten Sie den Grund kennen, weshalb wir dazu neigen, zu sagen:

Unser Volk wird bisher – egal von welcher Partei auch immer (bewusst oder unbewusst) – völlig „unteroptimal“  „regiert“. …

Wenn Sie bereit zu mehr sind, würden wir den Gesprächsstoff für die nächste „Anfrage an die Regierung“ mal etwas vorformulieren

Gibt es Belege, Hinweise oder gar wissenschaftliche Dokumentationen, dass es so etwas wie „ZUFALL“ im Leben der Menschen geben könnte? Ergänzend könnte man vielleicht hinzufügen:
Würde die Regierung – hilfsweise - wenigstens in Erwägung ziehen wollen, dass es höchst wahrscheinlich keine „Zufalls-Gesetzmäßigkeit“ im Leben geben könnte?

Sie wissen sehr genau, dass, wenn ihr Herr Abgeordnete den Mut hätte, solche Fragen zu formulieren, er – wie man sagt – zwischen „Baum und Borke“ stehen würde. Er wäre entweder der neue „Shooting-Star“ im Parlament, oder würde ein „Parteiausschlussverfahren“ sich einhandeln.
Vielleicht bekäme er aber auch sogar „Besuch vom Verfassungsschutz“. …

Jesus benötige damals ca. 1,5 Jahre, um am Kreuz zu enden.
Im Super-Medien-Zeitalter sollte das wesentlich schneller gehen, denn dieser Abgeordnete wäre „systemgefährdend“.  Statt „Kreuzigung“, würde die „Aussonderungs-Lösung“ heute vielleicht „Psychiatrie“ heißen. In beiden Fällen kämen wohl – aus heutiger Sicht, etwa eine ähnliches Ergebnis heraus: Der Mann wäre von rasch von der „Bildfläche“ entfernt. …

Wir raten dringend davon ab, unseren Ratschlag auch nur – testweise – auszuprobieren!


Uns würde es ausreichen, initiiert zu haben, wenn die sogenannte „2.Reihe in der Politik“ zumindest – hinter verschlossenen Türen (wie es so schön heißt) – wenigstens begänne, wenigstens solche „Gesetze“ in Erwägung zu ziehen. …
Mehr dürfte – beim einem „Energie-Level“ von knapp über „200“ (auf einer Skala von 1-700)  unserer Bevölkerung – nicht „machbar“ sein.

(Dazu haben wir einen „Vital-Impulse-Test (V-I-T)“ entwickelt, den wir Ihnen gern zur Verfügung stellen und zeigen, wie Sie diesen selbst „bedienen“ können. Sie können u.a.  – mit den integrierten diversen Testmethoden – auch z.B. die „WortKraft-Energie“ ermitteln, die Wahlprogramme, Reden, Medienbeiträge etc. haben. ) …

  
Um auf Ihre Frage jetzt doch eingehen zu wollen – sofern Sie noch Interesse auf Antwort – verspüren sollten, möchten wir sagen, dass selbstverständlich auch „Kollektivierung“ keine Lösung ist, gleich ob auf dem „Klingelschild“ dann „Staat“ oder „Genossenschaft“ steht. …
Uns scheint, Herr Kühnert benötigt in Sachen „Genossenschaft“ dringend „Nachhilfe“, weil der Unterschied zwischen beiden Formen erheblich ist, sofern man Genossenschaften nicht mit „unbewussten Menschen“ sehen möchte. …
Das heutige Genossenschaftswesen hat in Sachen „Menschenbild“ die „Kinderschuhe“ leider nicht verlassen. …
Wir sind deshalb auch so frei anzunehmen, dass die Abgeordneten aller Parteien, mit der Art „Lobby“, wie sie die Genossenschaftsverbände – besonders im Hinblick auf kooperativen Gesellschaftswandel und Menschenbild - vollziehen, recht einverstanden ist. ..
Wenn Sie daraus schließen, dass Genossenschaften – ohne ein verändertes Menschenbild – ebenfalls keine Lösungen für unser Dilemma sind, wollen wir nicht widersprechen. …

Nein. „Kollektivierung“ – in welcher Art auch immer - macht wirklich wenig Sinn, weil so (wahres) „LEBEN“ einfach so nicht gemeint ist bzw. sein kann. …

Aus unserer Sicht hat Leben – kurz zusammengefasst - 3 Eckpfeiler:

A.   Freiheit des Einzelnen
B.   Freude des Einzelnen
C.   Entfaltung und Entwicklung des Einzelnen.

Damit meinen wir natürlich nicht die „kuriose“ Veranstaltung namens „Liberalismus“, sondern „wahre Freiheit“ – so wie „Menschsein“ eigentlich gemeint ist.

Es würde sich wirklich lohnen – und das würden wir ernsthaft empfehlen – im Parlament darüber zu sprechen, was wirklich „MENSCHEN-WÜRDE“ ausmacht. Und wenn Sie noch aufnahmebereit sein sollten, fügen wir hinzu:
Prüfen Sie unter diesem Gesichtspunkt auch gleich, was „Sozialpolitik“ in diesem Zusammenhang für ein „Menschen-Bild“ kreiert bzw. voraussetzt und was „Sozialpolitik“ wäre, wenn das „Menschen-Bild“ den vorstehenden Punkten A-C entspräche  
Um keine Missverständnisse zu haben:
„Sozialpolitik“ – in der Form, wie sie bisher gesehen wird - setzt voraus, dass Menschen „Opfer“ von Verhältnissen sein können bzw. sind. Wären sie das aber nicht – was bisher Politik beharrlich verweigert, wenigstens  in Erwägung zu ziehen – müsste „Sozialpolitik“ anders sein. Sie hätte dann eher die Aufgabe, Menschen zu befähigen, von den -  in ALLEN (gleichermaßen) - schlummernden enormen KRÄFTEN Gebrauch machen zu wollen und zu können. …

Unklar bleibt bei dieser „Phantom-Diskussion“ jedoch, weshalb ein Betriebsratsvorsitzender so viel Bedeutung auf die „Eigentümer-Familie“ von BMW setzt. Wieviel „Quandt“ davon macht das Management von BMW aus? Gut, die mögen über „Heuern und Feuern“ der „Management-Platzhalter“ entscheiden, aber letztlich würden solche Menschen auch vom Staat „einzukaufen“ sei.
Was – und warum – wäre nun genau anders zwischen einem „staatlichen“ bzw. „genossenschaftlichen“ oder „privaten“ Eigentümer, woraus die einen  „Teufelei“ und die anderen „Vergötterung“ entstehen lassen?

Wahrscheinlich weniger als gedacht, wenn die wichtigen, d.h. essenziellen gestellten Fragen nicht gestellt werden. Der Betriebsrat träumt davon, dass das „Spiel der Konkurrenz“ und die „Weisheit des Geldes“ die Lösung bringe, Kühnert tut das Gleiche aus Sicht der Vielen (Kollektiv). Und dazwischen sind jede Menge „Schattierungen“, genannt Parteiungen, die allesamt ähnlich träumen mit der gleichen aber einer merkwürdigen Grundlage, die sinngemäß heißt:
„Wir tun das FÜR Euch, was ihr nicht für euch selbst tun könnt“ – „WoW“, sind wir gut zu euch…

Lassen Sie sich – nur zum Spaß – mal auf folgendes Gedankenexperiment ein:
Nehmen wir an, jede der Parteien im Parlament könnte für – sagen wir 6 Monate – „regieren“. In dieser Zeit könnte sie alle ihre Vorstellungen umsetzen. Keine Angst, das muss nicht wirklich geschehen, heute sind die technischen Grundlagen durchaus in der Lage, das zu simulieren. …
Meinen Sie wirklich, dass dann die Lösungen präsentiert würden, die – aus Sicht des „Volkes“ – z.B. eine wahre, d.h. menschenorientierte Lebens-Qualität herbeiführen würden? …

Wir wären eher skeptisch, weil alle Parteien irgendwie den (aus unserer Sicht) gleichermaßen irrigen Ansatz haben, sich also mehr gleichen, wie differenzieren, auch wenn sie dies natürlich ganz anders sehen. …

Wir wollen das hier nicht weiter ausführen und verkürzen es deshalb auf einige Fragen:

·         Von welchen „Menschenbild“ – genauer - geht die Politik derzeit aus?
·         Welches Bild der Physik ist dabei integriert?
·         Welchen Einfluss auf die Gestaltung seines Lebens billigt die Politik  Menschen zu?
·         Welchen Einfluss haben Gedanken, Glauben, Gefühle jedes Menschen … auf seine Lebensgestaltung?
·         Was ist der Sinn / Zweck des Lebens?
·         Welche Beziehung besteht zwischen Gott (oder Ur-Quelle genannt) und Menschen?
·         ……

Wollen Sie wirklich widersprechen, dass es dazu zwischen den Parteien erhebliche Differenzen gäbe?

Erst, wenn Parteien und Politik damit beginnen, über solche Fragen öffentlich zu reden, können Sie sicher sein, werden viele, viele Menschen sofort beginnen, sich plötzlich wieder für Politik zu interessieren …
Sie, die Politiker und Parteien, glauben, dass das, was sie tun und sagen, eigentlich Menschen interessieren müsste und nehmen sogar an, dass es eines (Wahl-) Kampfes bedürfe, sie dahin zu „ködern“. …

Mal „Spaß beiseite“, wollen Sie wirklich sagen und glauben, dass angesichts solcher „Unterlassungen“, über die Grundlagen des Lebens zu „politisieren“, es wirklich relevant wäre, darüber zu „streiten“, ob die „Quandts“ besser sind, wie die „Kühnerts“, die „Merkels“ besser als die „Nahles“ oder die „Lindeners“ oder wer immer derzeit meint „unentbehrlich“ zu sein?

Wir wünschen Ihnen viel Glück dabei, den „Kampf gegen die Windmühlenflügel“ weiterhin zu führen. … Weiterhin die gleichen ermüdenden Wahlkämpfe und die Hoffnung, dass das bessere „Wahlkampf-Team“ an Ihrer Seite, das schon „richten“ wird. …

Lassen Sie uns mit folgender „Episode“ zunächst enden:

„Es war einmal eine Neujahrsrede, die hielt ein Bundeskanzler. Aus „Versehen“ wurde im nächsten Jahr die gleiche Rede erneut gesendet.“
Problem?
Nein, nicht wirklich. Nur, das ist kaum jemanden aufgefallen …
Den Redner gibt es heute auch nicht mehr – auch das ist nicht wirklich aufgefallen. …

In der nächsten Mail würden wir gern – mit Ihnen gemeinsam – erläutern wollen, ob KOOPERATION vielleicht eine Alternative zu KONKURRENZ sein könnte und sich damit ein „menschenkonformer“ WANDEL gestalten ließe. Die „Quandts“ sind dazu genauso gern eingeladen wie die „Kühnerts“,  Betriebsratsvorsitzende, oder wer auch immer.  
Sie alle wollen doch durchaus Veränderungen. …
Vielleicht beginnen wir einfach mal damit, alles etwas „quantenhafter“ anzugehen.
Eigentum, Kollektivierung, Demokratie, Grenzschutz, Entwicklungspolitik, Soldaten in Afghanistan, etc. – alles könnte eine (alternativ)  - „quantenhafte“ Neubetrachtung gut gebrauchen …


Redaktion:
Gruppe „Matrix Politics“ im „IWC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)


Hinweis zum Artikel:
Wir danken dem IWC QuantenInstitut für die freundliche Überlassung dieses Beitrages. Der Abdruck bedeutet nicht, dass das MMW SmartCoop ForschungsInstitut (SMFI) mit allen Aussagen übereinstimmen muss. Der Beitrag gibt jedoch „herausfordernde“ Hinweise, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen.