MailCoaching – Das Bedeutsame
ist die Kombination von Anonymität und Schriftform.
Bereich
Seminare – Coachíng - Expertisen
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Frage
- Auszug -
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Von
einer Freundin habe ich gehört, dass Sie auch „MailCoachings“ durchführen.
Ich habe das bisher noch nicht gehört und würde mich ebenfalls für die
Durchführung eines MailCoachings interessieren.
…
Könnten
Sie sich auch vorstellen, mich zu einem Coach dafür auszubilden?
Wahrscheinlich ist das eine ungewöhnliche Frage, denn wer sorgt schon gern
für Konkurrenz …
Wenn Sie
– was ich verstehen würde – mich nicht als „MailCoach“ ausbilden wollen,
könnten Sie mir gleichwohl einige nützliche Hinweise geben. …
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FragestellerIn: Referent im Bereich Politik
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Antwort
(Auszug)
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Die
Frage nach Ausbildung ist keineswegs ungewöhnlich und wir nehmen das Ergebnis
vorweg:
Gern, wir sollten darüber
vielleicht telefonieren …
Umgekehrt
sind auch wir daran interessiert zu erfahren, wie unsere Teilnehmer das
MailCoaching (MaCo) empfinden. Uns gegenüber sind Äußerung wohl „diplomatischer“
als anderswo geäußert …
Lassen
Sie uns darauf hinweisen, dass wir gern MaCo in Richtung „Coop“ ausrichten.
Wir werden das – an anderer Stelle - begründen….
Wir
hatten bei Ihren „Kollegen“ aus der
politischen Praxis zunächst damit etwas Probleme. Menschen aus anderen Berufs-Bereichen
waren bei dieser Konzeption meistl offener. …
Gibt es dazu Gründe?
Die
Situation hat sich jedoch seit dem letzten Jahr erheblich geändert. Wir
wissen auch, dass sich inzwischen sogar Bundestagsabgeordnete an das Thema „Angewandte Quantenphysik“ wagen. …
Von
unserer Seite haben wir keinen Bedarf
zu wissen, wer oder warum jemand gerade mitmacht.
Das hat wohl
zwei Gründe:
A. Wir
wollen absolute Vertraulichkeit
garantieren. Dazu gehört auch die berufliche Stellung/Funktion/Art
B. Ein
MaCo ist – erfahrungsgemäß – auch offener, wenn der/die TeilnehmerIn „anonym“ ist und bleibt. …
Wir
hatten auch bereits Anfragen, ob wir für „Netzwerke“ coachen würden?
Grundsätzlich
ja, nur haben wir bisher keine wirklich gute Lösung gefunden, wie man in
einem Netzwerk „anonym“ bleiben
kann.
Dazu
haben wir im IWC überlegt, wenn ggf. jemand – stellvertretend für das
Netzwerk – die Fragen stellt. So wäre quasi auch „Anonymität“ zu gewährleisten. ...
Sie
können gern mit uns einen Vorschlag abstimmen. Aber bitte, immer darauf
achten, dass das „Prinzip Anonymität“
gewahrt bleiben kann. …
Ansonsten
sollte man eine andere Form wählen, z.B. Seminare …
Wir
werden oft gefragt, weshalb wir zu dieser ungewöhnlichen Form neigen oder
gekommen sind. Auch das hat praktische Erfahrung zur Ursache.
Eine
wichtige Funktion ist die „Schriftform“,
denn sie ist nicht nur die Form mit der höchsten
(gedanklichen) Konzentration, sondern „sichert“ auch Aussagen. Jeder kann
genau nachvollziehen was, wann, gesagt wurde. Es gibt also nicht „so habe ich es nicht gemeint“ …
Weiterhin
haben wir die Möglichkeit eingebaut, dass – nach sagen wir 3-5 Diskursen – unsererseits ein
anderer Coach sich mit den Fragen/Antworten beschäftigen kann. Das bringt oft
ganz neue Aspekte in den Verlauf, hilft auch dem Coach, nochmals zu reflektieren.
Wir
sagen das unseren Teilnehmern und ermutigen sie, das auch von ihrer Seite
ausgehend, mal zu probieren.
Ob sie
das dann wirklich tun, wie oft oder wer das tut, bleibt offen. …
Von
ihren „Berus-Kollegen“ bekommen wir oft die Frage gestellt, warum wir das
auch speziell für den Bereich „POLITIK“
tun. Wir halten diesen Bereich für sehr bedeutsam, und erhoffen uns damit
auch etwas mehr Mut zur „quantenphysikalischen Optimierung“ bei politischen
Aktionen und Diskussionen.
Deshalb
haben wir auch seit einiger Zeit die Fachgruppe „Bewusst Coop“ gegründet, die sich besonders auch mit
Quanten-Themen (und auch ggf. weitergehend) – unter Reflektion des Prinzips
Kooperation -befasst. …
Wer mehr
Thematisch mehr erfahren möchte, dem könnte z.B. etwas „Wissenschaftliches“
von „Forschern“ wie z.B. die Herren Sheldrake,
Dürr Warnke, Broers, etc, ganz dienlich sein.
Wenn Sie
mögen – und etwas verwegen erscheinen - , schauen Sie sich doch auch einmal
den Film „Matrix“ (Teil1) an. Auch
etwas „Starwars“ oder „Harry Potter“ kann ganz nützlich
sein. …
Wir
empfehlen dies eher zur „Auflockerung“
des doch oft „festgeglaubten“ Denkens. Interessant, was unsere „Teilnehmer“
dazu für eine Haltung haben. Wir legen keinen Wert darauf, solches „Material“
zu beurteilen. Es reicht bereits, wenn man sich selbst beobachtet, besonders die
eigenen Reaktionen. …
Auch
„weglegen, oder abschalten“ kommt vor. … Wäre komisch, wenn dem nicht so
wäre. …, weil dann wohl keine Coachings dieser Art erforderlich wären…
Aus
unserer Sicht würden wir noch gern folgenden Punkt anschneiden. Versetzen wir
uns in Ihre Situation, dann könnten Sie gut beraten sein, über “quantenphysikalisches
Denken“ eher zurückhaltend im
Berufsalltag zu kommunizieren, schon gar nicht zu erwähnen, dass Sie dazu
sogar „neugierig“ auf der „Qualifikations-Spur“ sind. …
Wie wäre
es über eine Art „Energie-Ausgleich“
nachzudenken?
Der
könnte etwa so lauten:
Wir
verzichten auf Honorierung unserer Leistung, weil wir Ihre „Gegenleistung“
gern in Anspruch nehmen würden.
Denken
Sie mal in diese Richtung, aber bitte recht „sanft“, damit „schlafende Hunde“
weiter ruhen können … Sie ahnen, was wir meinen?!
Beginnen
wir doch einfach gleich mit dem MailCoaching. Wir erwarten gern Ihre erste/n
Frage/n….
Wie
immer Sie sich auch entscheiden, wir wünschen Ihnen viel Freude bei Ihrer
Aufgabe …
PS:
Und wenn
Sie mögen, schauen Sie doch bitte auch mal auf unseren Blog “Vital-Impulse-Testing“ …
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Redaktion:
Fachbereich
„Seminare / Coaching / Expertisen“
des „IWC
QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für
angewandte Quantenphysik)
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Hinweis:
Beiträge von „Dritten“
müssen nicht unbedingt mit der Sichtweise von MMW übereinstimmen. Sie dienen
jedoch dazu, die Sichtweise zu Thema KOOPERATION zu erweitern. Wir danken dem IWC
QuantenInstitut für die Möglichkeit zum Abdruck.
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