Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!

2021-09-06

„Corona“ – Aus Krisen entstehen die Chancen. Ein (kooperativer) Paradigmenwechsel in der „Gesundheitspolitik?!

  

Diverse Fragen (Essenz)

Wir können es nicht mehr hören: Ständig erzählt man uns, wie „schlimm“ alles wegen „Corona“ ist. Die Wirtschaft, die Gesundheitskosten, die Staatsschulden, die „Impf-Pflicht“, …. die Zukunft. Alles im Griff signalisieren die Politiker und greifen zu dem „Wundermittel“ Zwang. …

·         Alle müssen sich impfen lassen

·         Alle müssen den Schaden bezahlen

·         Alle müssen „kürzertreten“ …. usw.

Müssen und Zwang scheinen die einzigen Antworten zu sein, die unseren Politikern einfallen. …

Und es ist zu vermuten, dass die „echten Knüller“ erst nach der Bundestagswahl präsentiert werden. …

Ob die Krise wirklich so ist, wie sie dargestellt wird, werden wir erst später wirklich erfahren. …

„Angstmache“ ist kein wirklich intelligentes „Politik-Konzept“. Es verschlimmert mehr als es verbessert. …

Bereits jetzt liegen die jährlichen Gesundheitskosten bei 425.000 Millionen Euro pro Jahr. (Hört sich deutlicher an, als 425 Mrd.) Und diese Kosten werden noch deutlich steigen, nicht nur wegen Corona, aber auch deswegen. …

Grandios der Einfallsreichtum einer Politik, die behauptet, Zukunftsfähigkeit zu gestalten. Dabei ist es keine Kunst, das Geld „anderer Menschen“ auszugeben. ….

Und die Kosten für eine besser Umwelt? Auch dafür wird es einfach neue Steuern geben. ….

Zwang“ für was, warum, weshalb …, diese Politik ist einfach nur phantasielos, aber nicht zukunftsfähig. Es müsste Grundlegendes an diesem System verändert werden. …

Zeigt uns nicht gerade „Corona“, dass jetzt der Zeitpunkt für eine intelligentere Form der Politik gekommen ist?!

Angst ist sicherlich der „dümmste“ Weg, aber Politiker sind wohl nur bereit, diesen zu gehen. ….

Habt ihr ein paar Hinweise, wie es auch anders gehen könnte, z.B. etwas „Querdenkerisches“?

Antwort (Essenz)

Eine wirklich interessante Frage. Wir wundern uns schon einige Zeit, weshalb so wenig Bürger nicht mal einen Moment stehenbleiben und z.B. die Frage stellen:

·         Politiker. ist das wirklich Alles, was ihr anzubieten habt, um von uns das „VERTAUEN“ zu bekommen, für die nächste 4 Jahre unser Land zu „steuern“ (statt nur dauernd weiter zu „besteuern“!)?

Wenn ihr möchtet, setzen wir die Diskussion gern fort, denn das Land benötigt mehr „Fragesteller“ als Bürger und nicht nur fruchtlose „Moserei“ und „wütende“ Verweigerer oder angstmachende „Verschwörer“.

Wir wollen uns zunächst nur auf 2 Aspekte konzentrieren:

 

A.   Die Trennung der Gesetzgebung in „Herstellen von Gesetzen“ und Abstimmen über die selbst hergestellten Gesetze. Beides in gleicher Hand ist überholt. Und wie wir sehen, sind die Politiker damit zunehmend sogar überfordert. …

 

Wir nennen das:

 

·         Kooperative Gesetzgebung

 

B.   Die Freie Wahl der „Gesundheitswege“. Die Bezahlung der „Gesundmacher“ erfolgt nur noch nach erkennbaren „Erfolg“! (nachvollziehbarer Fortschritt in Richtung Gesundheit) und nicht – wie bisher – nach Zeitaufwand und ohne nachweislichen Erfolg.

 

Wir nennen das:

 

·         Gesundheits-Kooperation statt „Krankheits-Konkurrenz“

 

Dabei kommt es nicht mehr darauf an, ob jemand Medizin „studiert“ hat, sondern ob jemand den beabsichtigten Erfolg bei der „Gesundheits- Betreuung“ nachweist. Natürlich sollte es Einrichtungen geben, die diesen Bereich fachlich beurteilen. Aber es sollte davon abgewichen werden, ausschließlich ein „Medizin-Studium“ als Grundlage für potentielle Erfolge zu sehen.

Der Grundsatz sollte (verkürzt) lauten:

 

·         Wer heilt hat Recht, ist gut und richtig!

 

Sie haben natürlich Recht, wenn Sie auf die „Horror-Zahl“ von jetzt bereits ca. 425.000 Millionen EU verweisen. Aber das ist wohl noch nicht alles. Auf die Bürger werden weitere Kostensteigerungen kommen! Z.B. werden die „Krankenkassen“ (die künftig eher „Gesundheiskassen“ heißen sollten), zusätzliche Kostensteigerungen in Form von Beitrags-erhöhungen an Betriebe und Bürger weiterleiten!

 

Was wir jedoch – während der „Corona-Laufzeit“ - vermissen, ist, dass die Verbände der „Erweiterten Heilbereiche“ (wir sprechen bewusst nicht von „alternativ“ eher von „kooperativ“ oder „erweitert“) fast überhaupt nicht – öffentlich wirksam -  in Erscheinung getreten sind. Dabei bietet „Corona“ quasi eine „Start-Rampe“, endlich den Gesundheitsbereich „mehrgleisig“ zu organisieren!

 

Auch im Bereich „Impfung“ oder gar „Impf-Pflicht“ hätte es eigentlich Unterstützung für die Entscheidungsfindung der Bürger aus disem Bereich bedurft. War es „verordnete“ Schweigsamkeit“ oder nur ängstliche „Anpassung“? Egal, was es war, es war jedenfalls nicht „vertrauens-bildend“. …

 

Auf was wäre noch hinzuweisen?

 

Vielleicht auf die Idee, künftig den Politikbereich Gesundheit gänzlich neu zu ordnen. Dazu könnte man z.B. einen „Sachverständigen-Beirat“ bestellen, der nicht nur ungebunden von politischen und pharma-wirtchaftlichen Interessen wirkt, sondern auch öffentlich tagt und eigenständig die Bevölkerung informiert.

 

Und wie wäre es z.B. mit einer (kooperativen) „Bundes-Gesundheits-Stiftung“ und der Entwicklung von anderen kooperativen Konzepten, wie z.B. eines Konzeptes „Gesundheit mit Genossenschaft“. ….  

 

Sofern weiterer Diskussionsbedarf besteht, sind wir sehr offen, bitten jedoch darum möglichst auch eigene Ideen einzubringen.

 

Achtung: Für wirksames „quantenhaftes Denken“ – auf das wir gern hinweisen – sind folgende Handlungen wichtig:

 

·         Vermeide (möglichst jede Form von) Kritik!

·         Formuliere klare und eindeutige Absichten, was gewollt wird!

·         Schaffe klare Bilder, die zeigen, wie die „beabsichtigte Zukunft“ aussehen sollte!

·         Vermeide Diskussionen wie: „Wer hat Recht“?

·         Suche Gespräche (möglichst nur) mit Gleichgestimmten!

·         Sieh dich als Gestalter, nicht als „Opfer“!

 

Viel Freude bei der (weiteren) Ausgestaltung einer kooperativen Welt. ….

 

CoopSpirit - Die Kooperative Intelligenz in Aktion

Redaktion: AG „QuAntworten – QuantThink““ im IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)