Das Neue

CoopGo Politik des Wandels ist ein "Sammelbegriff" zur Schaffung einer "Kooperations-Gesellschaft". Alle Parteien des Bundestages reden gern von Kooperation und Genossenschaften. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Was man als "Kooperation" ausgibt, hat mit wahrer Kooperation - kurz: Coop genannt - nur ganz wenig zu tun. Kooperation ist bei den Parteien sozusagen das "Feigenblatt", um weiterhin Kurs auf "Konkurrenz" zu halten. Der Bürgerwille ruft jedoch mehrheitlich nach "Miteinander". Coop heißt auch: "Konsequenter Erhalt unserer Lebensgrundlagen". Konkurrenz wird niemals das, was sie verursacht hat, auch selbst verändern können bzw. wollen. CoopGo-Politik will - deutlich erkennbar - den "kooperativen Wandel"! Das "Staatsziel Kooperation" soll deshalb im Grundgesetz (Art.20) festgelegt und ein "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel geschaffen werden!

2021-06-02

"Gründungsprüfung" bei Genossenschaften: Das Paradoxon der Ahnungslosen?

 


 

Frage

Ihr hattet in der letzten „QuAntwort“ (Sein statt Tun) angedeutet, was das bei „Gründungs-Prüfungen“ für Genossenschaften bedeuten könnte. Wir möchten euch bitten, das weiter zu erläutern, denn für solche „Tätigkeiten“ zahlen Genossenschaften viel Geld. … um das „angerichtet“ zu bekommen, was man ganz sicher nicht wollte: Erfolgsverhinderung!!!

Wie blind muss man eigentlich noch werden, bis man endlich kapiert, wie die „Spielanlage“ unseres Planeten wirklich funktioniert …

Ganz sicher: Mit der jungen Generation wird man solchen „Schaden“ nicht mehr anrichten, denn die brauchen keine „Hilfe“ von denen, die selbst Hilfe benötigen, dies nur noch nicht erkannt haben …

Antwort

Wir finden, Ihr macht gerade selbst einen Fehler: Hören wir aus eurem Beitrag etwa „Kritik“ heraus? …

Die Idee ,einen „Genossenschafts-Profi“ zu beauftragen, Unterstützung für den Erfolg des gewählten kooperativen Konzepts zu geben, ist durchaus nachvollziehbar, auch wenn es inzwischen eher wie ein „Staats-Kontroll-Spiel“ aussieht. Zu diesem Schluss muss man einfach kommen, wenn man „durchschaut“, was wirklich bei/mit solchen „Gründungsprüfungen geschieht bzw. sogar negativ verursacht wird. … 

Der „Unterstützungs-Auftrag“ an die Verbände heißt – verkürzt gesagt:

·       Erkenne Gefahren für die Mitglieder.

Man richtet also die Aufmerksamkeit auf „Probleme“, nicht auf die Chancen. Und was verursacht man damit – aus Quantensicht -?

·       Man beobachtet potentielle Probleme.

Und was geschieht dann tatsächlich? Man beobachtet das, was man eigentlich vermeiden wollte. Und verursacht damit – vereinfacht - gesagt:

·       Schwächung statt Stärkung!

Wer würde, wenn er wirklich die „Erfolgs-Gesetzmäßigkeiten“ kennen würde, dafür auch noch Geld bezahlen?

Eigentlich müsste die Genossenschaften – gemäß dem „Verursacher-Prinzip“ – für solche Leistungen eher eine Prämie, für „Gründungs-Erschwernis-Duldung“  erhalten. ….

Hinweis: „Google“ innovativ selbst  und achte auf die Unterschiede der Informationen… 

Redaktion: FG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de

In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut des MMWCoopGo Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft  e.V. beraten.