Frage |
Ihr hattet in der letzten „QuAntwort“ (Sein
statt Tun) angedeutet, was das bei „Gründungs-Prüfungen“ für Genossenschaften
bedeuten könnte. Wir möchten euch bitten, das weiter zu erläutern, denn für
solche „Tätigkeiten“ zahlen Genossenschaften viel Geld. … um das
„angerichtet“ zu bekommen, was man ganz sicher nicht wollte: Erfolgsverhinderung!!! Wie blind muss man eigentlich noch werden, bis
man endlich kapiert, wie die „Spielanlage“ unseres Planeten wirklich
funktioniert … Ganz sicher: Mit der jungen Generation wird
man solchen „Schaden“ nicht mehr anrichten, denn die brauchen keine „Hilfe“
von denen, die selbst Hilfe benötigen, dies nur noch nicht erkannt haben … |
Antwort |
Wir finden, Ihr macht gerade selbst einen Fehler: Hören wir aus eurem
Beitrag etwa „Kritik“ heraus? … Die Idee ,einen „Genossenschafts-Profi“ zu beauftragen, Unterstützung für
den Erfolg des gewählten kooperativen Konzepts zu geben, ist durchaus
nachvollziehbar, auch wenn es inzwischen eher wie ein „Staats-Kontroll-Spiel“
aussieht. Zu diesem Schluss muss man einfach kommen, wenn man „durchschaut“,
was wirklich bei/mit solchen „Gründungsprüfungen geschieht bzw. sogar negativ
verursacht wird. … Der „Unterstützungs-Auftrag“ an die Verbände heißt – verkürzt gesagt: ·
Erkenne
Gefahren für die Mitglieder. Man richtet also die Aufmerksamkeit auf „Probleme“, nicht auf die
Chancen. Und was verursacht man damit – aus Quantensicht -? ·
Man beobachtet
potentielle Probleme. Und was geschieht dann tatsächlich? Man beobachtet das, was man
eigentlich vermeiden wollte. Und verursacht damit – vereinfacht - gesagt: · Schwächung statt Stärkung! Wer würde, wenn er wirklich die „Erfolgs-Gesetzmäßigkeiten“ kennen
würde, dafür auch noch Geld bezahlen? Eigentlich müsste die Genossenschaften – gemäß dem „Verursacher-Prinzip“
– für solche Leistungen eher eine Prämie, für
„Gründungs-Erschwernis-Duldung“ erhalten. …. Hinweis: „Google“ innovativ selbst und achte auf die Unterschiede der
Informationen… |
Redaktion: FG „QuAntworten“
im IWMC QuantenInstitut (Internationale
Wissenschafts- und Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de |
In Fragen der
Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut des MMWCoopGo
Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V. beraten. |